Zween Theetdpfe von Zinn, und irdens Tassen und He: pfel. Jelso erhob sie sich vom Binsenbeflochtenen Spinns ftuhl Wanduhr den Nagel, der Kukut; am Fenster Hofes Kråhn an der Scheune. Aber mein Sohn kommt doch, so wahr ich Elisa: beth heiße! des Tisches fich pusset! theil! Oprache, und fekte die Tassen mit zitternden Hån: den in Ordnung, gen Die ihr Mann verschont mit der Klappe zur Winter: gesellschaft; ret, Zeller. geko ging fie, und rief mit leiser heiserer Stimme Aus der Gefindestube Marie vom rummelnden Spuhlrad: chan Scharre mir Kohlen, Marie, aus dem tiefen Ofen, und lege Rien und Torf hinein, und durres buchenes Stamms holz; Denn der alte Bater, du weißt es, klaget beståndig Ueber Frost, und sucht die Sonne so gar in der Ernte. also sprach sie; da scharrete Marie aus dem Ofen die Kohlen, Glasbalg, thrånenden Augen. Loffel; Del aus. Schornsteins, Kniee, der Rechten; vom Schooße, Und goß auf das Papier den grob gemahlenen Kaffe. Aber nun hielt sie mitten im Lauf die rasselnde Muht an : Eile, Marie, und sperre den wachsamen Hund in den Holzftal, Steig auf den Taubenschlag, und sieh, ob der Schlite ten nicht ankommt. Also fpracy fie; da eilte die fleissige Magd aus der Rüche. Holzftall, seln; Stieg auf den Taubenschlag, und pustete, rieb sich die Hånde, Schulterii. Cdlitten der Leiter schaft: 26er mit bebenden Knien enteilte die Mutter; ihr Herz dlug ihr Pantoffel. das Klingeln; des Hofes, dampfend, die Pferde. kommen! dem Schlitten facf. der Freude Tocyter. Aber wo bleibt mein Vater? Er ist doch gefund am Geburtstag ? den Händen: Still! er slåft! Nun laßt die beschneiten Måns tel eud) abziehn; ter! ar ff Vori. Armes Kind, das Gesidit ist dir recht roth von dem Ostwind! reit sein! Also sprach fie, und hängtan gedrechselte Padce die Mrántet, Deffnete teise die Klint", und ließ die Kinder hineins gehn. Aber die junge Frau mit sodnem tåchelndem Äntlik Hüpfte hinzu, und füssete des (Greises Wange. Er: chrocken Sah er empor, und hing in seiner Kinder Ilmarmung, Bron: Bro nin er, Brenner. :) (Seiné Fischergedichte und Erzállungen, in der Einsamkeit einer Stlosterzelle von angenehmer Aussicht ge: schrieben, gab Herr Gefner zu Zürich, 1787 in 8. mit einer Vorrede heraus, worin er die Entstehung derselben, aus eigner Beobachtung und Empfindung der wirklichen Natur bezeugt, und dann hinzufert: ,,Daher der naife Detail von „so neuen, anmuthvollen, kleinen Bildern; daher diese „Wahrheit, diese frische, wahre Farbe. ueberall fieht man „Das feinste Gefühl für jedes fittliche Schone; Hverall die „feinste Bemerkung jeder Schönheit der Natur.") Die belohnte Wohithat. Ein Fischeridyll. Thebe, die arme Fischerin, war vor der Zeit zur Wittwe geworden. Auf ihren Wangen blühte zivar noc) der Gesundheit Roth, und auf ihrem Antlitz fast jugensliche Reize. Aber keiner der Jünglinge modyte sie freien; dem sie war arm. Da kam sie zu Berias, dem reichen Fischer, -. Juh habe sieben Kinder, fagte sie traurig, fie' ,find noch frein, und ich kann ihnen nicht Brod genug Uver dir hat der Himmel Reichthum be: „sayeret, guter Mann! - Habe doch Mitleid mit ar: „men hungernden Kindern, und mit einer arinen hülf: „losen Mutter: Niinın ein paar Kisten zu dir, und „lebre sie den Hamen und die Netze gebrauden, daß „sie im Alter einst ihre Nahrung gewinnen mogen, und „dir tausendfac danfen: 0! nimm sie zu dir , sei ihr Vater, und nåóre fie!“ So bat sie, und eine Záhre glänzte in ihrem Zuge. Stillfdtveigend stand fie da, und sah dem Fischer To rehnlich) ind Uitlik, so sehrlich, daß ihr Blick ihin tief in die Seele drang. „Ichfen. |