Zacharia. So daß das Podagra ro gar Die Spinne trat zum armen Mann 1 1 von Nicolai. Pontticolai (Gleich den Anfang der schon zu neun Bänden anges wachsenen Sammlung von Gedichten des Großfürfil. Herrn Kabinetssekretärs von Tricolai, geboren 1737, macht eine, Reihe leicht und anmuthig erzählter Fabeln. In der Folge scheint der Dichter diese Laufbahn verlassen zu haben, und hat sich dagegen in das größere Feld der epischen Erzählung gewagt, worin er sich ungemein rühmlich auszeichnet.) Der Rabe und die Eule. „Wann kommst du doch aus deiner Höhle? Dann hören wir die lieder deiner Kehle, Trůbselig Stiefkind der Natur ?" Zur Eule sagte dieß der Rabe. „Ich möchte wissen, was an solcher Kreatur , Minerva wohl gefunden habe.“ Du zwingest mich), o Rabe, dir Das Schilfrohr und die Eiche. Ein Schilfrohr, welches dicht an einer Eiche tand, Hülfe!" Sin zon Ticolai, Ein Zephyr, den ich kaum empfand, Hat diesen immer ein Orfan geschienen; Ein ungeheurer Wirbelwind . Sie widerstehn ihm nie, Der Baum allein steht troßig ihm im Wege. taß fehn, spricht Boreas, ob ich ihn nicht er: lege? fen, Pfef preffel. Pfeffer (Sehr eigenthümliche und glänzende Vorzüge haben die ju Basel 1783. in 8. erschienenen Fabeln des Hrn. Hofratho Konrad Gottlieb Pfeffel ju Colmar, geboren 1736. Ihre Bendung ist mehrentheils epigrammatisch, und ihr Eindrud eben dadurch desto stårker und treffeuder; auch haben sie große Schönheiten des Vortrags.) Das Johannis würmchen. Ein Johanniswürmchen faße Leise Froch aus fautem Moos Ach! was hab' ich dir gethan? Der Schmetterling und die Biene. Die Biene ließ den Schmetterling hen, Pfeffel. Ich tauschte nicht mit dir. - Warum nicht? dum. mes Ding, ren; verlieren. Die zwei Griechen. Zwei Griechen, welche durch das Band , Großvezier; Bestieg er als der Schwiegersohn jeståt Feind |