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Glúma. K. 25, 30. Glúm leistet diesen Eid dreimal im Djúpadal, auf dem Gnúpafell und an der pverá.

Ljósv. K. 2, 20. porgeir will den Solmund auf 3 Herbstthingen für unverletzt erklären lassen.

Ljósv. K. 18, 1-15. Dreimal kehrt póri Helgason trotz dreijähriger Verbannung jeweils im Frühjahr nach Ísland zurück, bis seine Verbannung um ist.

Wiederholung mit Achtergewicht:

Svarfd. K. 3 u. 4. Drei Sommer nacheinander fahren die beiden Brüder Þórólf und þorstein zusammen auf Wikingfahrten und haben steigenden Erfolg. Im 1. Sommer haben sie gemeinsam ein Lastschiff, im 2. Sommer fahren sie mit 2 Lastschiffen aus und kehren mit 5 Schiffen heim. Im 3. Sommer besitzen sie 12 Schiffe und eine Menge Vermögen. Im 3. Herbst begrüsst der alte porgný zum ersten Mal wieder seit langem seinen Sohn porstein bei der Rückkehr (Ausland).

Svarfd. K. 7. Dreimal kommt der Berserker Moldi zum Jarl Herrod auf das Julfest. Als er das 3. Mal ankommt, ist porstein in der Halle des Herrod, übernimmt, als Moldi die Tochter des Herrod zum Weib oder ihn selbst zum Holmgang fordert, diesen Holmgang und besiegt den Berserker (Ausland).

Svarfd. K. 23. Dreimal entbrennt der Kampf zwischen Ljótólf und Karl dem Roten, nachdem der Wiedergänger Klaufi, mit dem Kopf unter dem Arm, dem Ljótólf dreimal den Rückzug verlegt. Beim 3. Kampf aber wehrt Skidi mit einem Feuerbrand die Angriffe des Klaufi ab und rettet Ljótólf.

Svarfd. K. 23. Dreimal fordert der Wiedergänger Klaufi den Karl und seine Mannen zum Rachekampf auf, und zwar durch Gesangsweisen. Klaufi führt den Karl in das Haus des Verräters Gris, den Karl erschlägt. Dann führt er Karl mit seinen Leuten zum Kampf gegen Ljótólf und weiht vor dem 3. Kampf den Ljótólf dem Schicksal. Aber Skidi vereitelt mit seinem Feuerbrand die Zaubermacht des Wiedergängers.

Svarfd. Dreifach beweist der zwölfjährige Karl ómáli, dass er zum Manne und zur Vaterrache gereift ist. Er reitet

auf einem dreijährigen, ungezähmten Pferd zum Pferdekampf. Dann zerschmettert er die silberbeschlagene, ihm als Bussgeld für seinen Vater angebotene Axt des porkel Skíðason auf einem Stein. Als porkel ihm schliesslich einen Beutel mit 3 Mark Silber als Bussgeld anbietet, schlägt er ihm diesen Beutel in's Gesicht.

Svarfd. K. 28 u. 30 u. 31. Dreifach rächt sich Karl ómáli an Yngvild, weil sie ihren Mann Skíði aufgereizt hat, Karl's Vater zu erschlagen, und frägt sie höhnend dabei, ob die Scharte in der Lippe des Skidi voll werde. Er schlägt ihren Söhnen den Kopf ab und jagt ihren Mann Skíði aus dem Land. Doch ihr Trotz bleibt derselbe (K. 28). Dann verkauft er sie als Magd für 300 Silber und kauft sie nach 3 Wintern, nur noch von einem Lumpen bedeckt, zurück. Ihr Stolz ist noch nicht gebrochen (K. 30). Zuletzt verkauft er sie zum zweitenmal für 600 Silber und nach 3 Wintern wieder zurück. Sie kommt ganz nackt und blutig geschlagen zurück. Da fällt sie Karl weinend um den Hals. Dieser lässt sie aufs beste pflegen und stellt dann an sie die alte Frage. Sie antwortet, dass die Scharte nie voll werden könne. Jetzt ist ihr Stolz gebrochen, und Karl mit seiner Rache zufrieden (K. 31) (Ausland).

Ljósv. K. 21. Drei Träume beherrschen den Ausgang der Gudmundar saga. Gudmund träumt, dass ihm immer auf der dem Gehöft in Oxará zugewendeten Schulter der Kopf des toten porkel erscheint; dies jagt ihm grosse Furcht ein. Dann träumt dem Einar, Gudmund's Bruder, dass er einen mächtigen Stier nach Modruvellir, dem Wohnort Gudmund's, in jedes einzelne Haus und zuletzt auf den Ehrensitz habe kommen sehen, wo er tot niedergefallen sei. Zuletzt hat Þórhall vom Eyjafjord einen Traum, den er auf den Rat des Traumdeuters Drauma-Finni dem Gudmund erzählt. Gudmund trinkt darauf ganz heisse Milch und stirbt daran.

Ljósv. K. 32. Der Sklave Greip beschmutzt beim Ritt seines Herrn Þórarin Kleider und wird von ihm geschlagen. Greip verlangt frech Busse für den Schlag. Þórarin schlägt ihn

ARKIV FÖR NORDISK FILOLOGI XXXVIII, NY FÖLJD XXXIV.

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noch einmal; da sagt Greip, nun müsse er zwei Schläge bezahlen, aber den 3. Schlag wolle er nicht abwarten. Als Þórarin nun sein Schwert ziehen will, erschlägt ihn Greip.

Reykd. K. 1. Dreimal fordert porstein bolstong das Geld für 300 Leinwandtücher und Kleider, die er dem Eystein aus Rauðarskriða verkauft hat. Das 3. Mal fordert er den Eystein zum Holmgang heraus, der für Eystein unglücklich verläuft. Eystein muss die ganze Ware zurückgeben und noch 3 Mark Silber zahlen.

Reykd. K. 9 u. 11-12. Dreimal beleidigt Vémund den Steingrim. Er nimmt ihm durch Betrug das Holz weg, das Steingrím schon gekauft hat (K. 9). Ebenso holt er sich bei dem Qrnólf 2 schöne, von Steingrím schon gekaufte Ochsen und behält sie für sich (K. 11). Schliesslich dingt er den porgeir smjorhring, dass er bei einer Pferdehatz dem Steingrím mit einem angebratenen Schafskopf ins Gesicht stösst. Dies ist die gröbste, persönliche Beleidigung; die Folge ist der offene Kampf (K. 12).

Reykd. K. 10-12. Dreimal bemüht sich Áskel um die Vermittlung zwischen Vémund und Steingrím. Die beiden ersten Male mit Erfolg (K. 10 u. 11). Doch das 3. Mal misslingt's, trotzdem Áskel dem Steingrím 3 Kostbarkeiten (Schwert, Mantel und Goldring) geben will; denn die Beleidigung traf zu persönlich (K. 12).

Reykd. K. 13. Dreimal überfällt Vémund seine Feinde, die trotz Verbannung in Ísland geblieben sind. Zunächst mit 3 Mann den Gnúp beim Fischen, der auch 3 Mann stark ist und einen Fuss verliert. Wieder 3 Mann stark den Stein, der im Kampfe fällt, und schliesslich, aber diesmal ohne Unterstützung, den Hrafn bei der Pferdeschur, der einen Arm einbüsst.

Reykd. K. 23. Eyjólf erinnert den Viga-Skúta dreimal an die Vorbereitung des Prozesses gegen Bjarni wegen des Mordes an seinem Vater pormód. Das 1. Mal nimmt Skúta es gern an; das 2. Mal meint er, dass sich Gegenklagen im Prozess finden würden; das 3. Mal will er selbst Rache für pormód nehmen.

Eyjólf ist damit nicht einverstanden, übernimmt selbst das Rächeramt und erschlägt Bjarni.

Dreifache Rache nimmt

Reykd. K. 19 (Schluss) u. 20. Viga-Skúta für den Tod seines Vaters Áskel. Er erschlägt 2 Männer, die an der Fahrt Steingrím's gegen Áskel teilgenommen haben, und als 3. Opfer den Mörder seines Vaters, den pórir flatnef, auf dem Thing.

Reykd. K. 21 u. 22, 27 u. 28; 29. Dreimal machen porgeir und porberg, zunächst jeder für sich, Anschläge auf VigaSkúta. Zweimal dingt porgeir Mörder gegen Skúta und lässt sie durch porberg über die Ausführung des Anschlags unterrichten. Beidemal ohne Erfolg (K. 21 u. 22). Ebenso schickt porberg zweimal auf eigene Faust verkleidete Meuchelmörder dem Víga-Skúta ins Haus. Auch ihm misslingen beide Anschläge unter grossen Geldverlusten (K. 27-28). Das 3. Mal vereinigen. sich beide zum offenen Angriff auf Viga-Skúta. Doch VigaSkúta fügt ihnen Verluste zu und entkommt. Darauf steht porgeir von weiteren Versuchen ab (K. 29).

Die reine Dreizahl.

Ostland.

Dropl. K. 9. Helgi Ásbjarnarson schickt den porgrim auf 3 Höfe, um Hilfe für den Überfall auf Helgi Droplaugarson zu holen. Hrafnk. K. 10. Sam reitet mit einem Begleiter, aber mit

3 Pferden zu porgeir Þjóstarsson.

3 Mark Silber.

Dropl. K. 14. Hrafnkel bestraft den Ingjald mit 3 Mark Silber, weil er dem Grím zur Flucht verholfen hat.

»Und 3 andere.»

Vápnf. K. 2. Eines Abends meldet der Schafhirt dem blinden porstein, dass der beste Widder und 3 andere» verschwunden sind.

3 Personen.

porst. stang. S. 75, 6. porstein pórarinsson arbeitet besser als 3 andere Männer für die Wirtschaft seines Vaters.

Dropl. K. 6. Den Prozess um den Totschlag des Bjorn und seine Bestattung schlägt Helgi Droplaugarson durch 3 Zeugen dafür, dass Bjorn mit Erde bedeckt worden ist, nieder. 3 Mann stark.

Vápnf. K. 5. Der Christ porleif kommt 3 Mann stark mit seinem Schiff in den Reyðarfjord.

Vápnf. S. 65, 10. Als Bjarni an dem Nachtquartier des porkel Geitisson vorbeizieht, lässt er seine Mannschaft immer drei und drei nacheinander in der gleichen Spur gehen, damit es scheine, als ob nur 3 Mann vorbeigezogen seien.

Dropl. K. 12. 3 Mann stark begibt sich Grim mit seinen Ziehbrüdern auf die Rachefahrt.

»Selbdritt.»

Vápnf. K. 6. Die Witwe porgerd lädt den Broddhelgi

>selbdritt» zu sich ein.

Vápnf. S. 61, 12. Bjarni Broddhelgason wird, als er »selbdritt» nach einer Sennhütte reitet, von porkel Geitisson überfallen. 3 Mann gefallen.

porst. stang. S. 81, 1. Nachdem porstein stangarhogg dem Bjarni 3 Knechte erschlagen hat, fordert Rannveig ihren Mann Bjarni zur Rache auf.

porst. Sid. S. 217, 2. In der Schlacht gegen den Irenkönig Brján fallen 3 Bannerträger des Jarls Sigurd, alle 3 Söhne eines Mannes (Ausland).

Zeitangabe.

Dropl. K. 4. Nach der missglückten Fahrt zum Vápnafjord kommen Helgi und Grim erst nach Hause, als ein Drittel der Nacht schon verstrichen ist.

Dropl. K. 9. Þórarin moldoxi lässt dem Helgi Ásbjarnarson sagen, dass Helgi Droplaugarson nach Verlauf von 3 Nächten über das Gebirg ziehen wird.

porst. Sid. S. 216, 19. Der Jarl Sigurd hält sich 3 Monate ruhig auf den Orkney-Inseln auf (Ausland).

porst. K. 7 (S. 15, 12). Broddhelgi ist 3 Winter alt, als sein Vater porgils erschlagen wird.

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