Orpheus., Ἁγνὴ κοσμήτειρα θεῶν, ἀτελής τε τελευτή, *Δενάῳ τροφάλιγγι θοὸν ῥύμα δινεύεσα Ενθρονε, τιμήεσσα, μόνη τὸ κριθὲν τελέσσα, Σκηπτέχων ἐφύπερθε, βαρυβρεμέτειρα, κρατίση. *Άτρομε, πανδαμάτειρα πεπρωμένη αίσα, πυρίπνες Αἴδιος ζωὴ ἠδ ̓ ἀθανάτη τε πρόνοια. Πάντα σοι εἰσί· τα πάντα σὺ γὰρ τάδε μένη τεύχεις, 1 Homer. Homer. Auch die Entstehung der zwei und dreißig Hymnen, die man gemeiniglich dem Homer beilegt, ist noch zweifelhaft, ob sie gleich von einigen Schriftstellern des Alterthums als Werke dieses großen Dichters angeführt werden. Alle find fie schwerlich von ihm. Es ist bekannt, daß eine zu Moss kau aufgefundene Hymne an die Ceres erst vor einigen Jah ren zu jener Anzahl hinzugekommen, und von Hrn. RuhnEen vortrefflich kommentirt ist. Gern hått ich hier die große Hymne an den Apoll mitgetheilt, die wohl die meisten Schönheiten, und die meiste Wahrscheinlichkeit homerischen Ursorunges hat; der Kürze wegen aber wåhle ich nur folgende zwei, und begleite jede derselben mit der schönen Vers deutschung des åltern Grafen zu Stolberg, in deffen Gez dichten, aus dem Griechischen übersegt, (Hamb. 1782. gr. 8.) dreißig Homerische Hymnen befindlich find, Ι. ΕΙΣ ΔΙΟΝΥΣΟΝ, Zomer. Αμφὶ Διώνυσον, Σεμέλης ἐρικυδέος υἱὸν Πρωθήβη καλαὶ δὲ περισσείοντο ἔθειραι, Κυάνεαι, φᾶρος δὲ περὶ σιβαροῖς ἔχει ώμοις Τυρσηνοί· τοὺς δ ̓ ἦγε κακὸς μόρος· οἱ δὲ ἰδόντες, Νεῦσαν ἐς ἀλλήλους, τάχα δ' ἔκθορον αίψα δ' ελόντες Υἱὸν γὰς μὲν ἔφαντο διοτρεφέων βασιλήων Είναι η Zomet. Εἶναι, καὶ δεσμοῖς ἔθελον δεν αργαλέοισι. Τὸν δ ̓ οὐκ ἴχανε δεσμά, λύγοι δ ̓ ἀπὸ τηλέσ ̓ ἔπιπτον Δαιμόνιοι, τίνα τόνδε θεὸν δεσμεύεθ ̓ ἑλόντες, Ως φάτο· τὸν δ ̓ ἀρχὲς συγερῷ ἠνίπαπε μύθω Ἔκ ποτ ̓ ἐρὶ αὐτοῦ τε φίλους καὶ κτήματα πάντα, Ὣς εἰπὼν, ἱςόν τε καὶ ἱςίον ἕλκετο νηός Αμβροσίη· ναύτας δὲ τάφος λάβε πάντας ἰδόντας, Βότρυες" Βότρυες ἀμφ' ἷςὸν δὲ μέλας ελίσσετο κισσός Γῇ πελάαν· ὁ δ ̓ ἄρα σφι λέων γένετ ̓ ἔνδοθι νηός Αν δ ̓ ἔξη μεμαυία· λέων δ ̓ ἐπὶ σέλματος ἄκρου Χαῖρε, τέκος Σεμέλης ενώπιδος· οὐδέ πη ἐςὶ liebers Zomer: Zomer. Uebersehung. Von Dionisos Semelå Sohn, der Hochberühmten, Will ich erzählen, wie Er an des dden Meeres Ges stade, Auf des Ufers Hdhen erschien, als Jüngling gestaltet; Schultern. Bald entsprangen dem schöngezimmers Schnell in die schwarzen Wogen sich stürzend, Türsånis sche Räuber. Böser Unstern führte das Schiff! Sie sahen den Jüngling, Winkten sich zu, und sprangen heraus, und griffen ihn schleunig, Kehrten dann zum Schiffe zurück mit freudigem Hers Daß sie mächtiger Könige Sohn gefangen; so wähnten Sie, und wollten ihn schon mit schweren Banden bes stricken; Keine Bande fesselten ihn; von Hånden und Füßen Sprangen hinweg die bastenen Seile; lächelnd aus schwarzen Augen, saß Dionůsos. Es staunte der steuernde Fühs rer, Staunt', und befahl den Gefährten mit fliegenden Wor: ten und sagte: Ihr Unseligen! welchen der Götter bindet und griffet Zevs ifts, oder es ist Apollo mit silbernem Bogen, mele! Lasst uns schleunig, wohlan! ihn wieder senden zum Ulfer, Leget |