Τοί δ ̓ ἄρα, τῶν φθιμένων μεμναμένω ἀμφὶς ἀκλαύστων, Αμφί τοι, αἴ ποκ ̓ ἄρ ̓ ὧδε τεὸν πότμον ἐξερεείνῃ XXIV. Tu tamèn, in nostris te versans sedibus, hospes, Et tu rite pari, forsan, celebrabere famâ, Nec tibi, quem dederis, optime! deerit honos. XXIV. Du, der die Todten hier, die keine Zunge preis't, Aus der Vergessenheit durch deine Leier reißt, Vielleicht sucht, traurend, einst ein dir verwandtes Wesen Noch deinen Hügel auf und fragt, wer du gewesen. XXIV. Ma se di te, che in semplice favella Fia che brami saper qualche novella XXIV. Et toi, qui pour venger la probité sans gloire, Dost in these lines their artless tale relate; If 'chance, by lonely Contemplation led, Some kindred spirit shall inquire thy fate; Ως τάχα τὰν πολιὰν γεραρὸς τρίχα βωκόλος εἴποι, 66 Τῆνον ὑπ ̓ ἠοίοι πάλι πολλάκις εἴδομες ἄλλες, Ερσαν ἀποψήχων ταχινοῖς ποσὶ ποσσάκις εἷρπε, Αλίω ἀντιόων ἀνά τ ̓ ἄγκεα, καὶ νάπος αἰπύ. XXV. "Illum mane novo (quærenti Rusticus aiat, XXV. Da spricht ein grauer Hirt: “wann dåmmernd auf den Höhn Der Morgen zitterte, hab' ich ihn oft gesehn; Durch das bethaute Gras rauscht' er mit schnellen Füßen zu jenem Hügel hin, die Sonne zu begrüßen. Sans doute un villageois, à la tête blanchie, |