Sämmtliche poetische Werke, Volumen1C.G. Schmieder, 1776 |
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... Morgen 21 Morgenlied der Schåfer 23 Frühlingsluft 25 Die Zufriedenheit 27 Magister Duns 30 Die Wünsche An Amorn 33 35 Die Muse bey den Hirten 36 Das bedrångte Teutschland 38 Die lyrische Muse 42 Zweytes Buch . Der Weise auf dem Lande 47 ...
... Morgen 21 Morgenlied der Schåfer 23 Frühlingsluft 25 Die Zufriedenheit 27 Magister Duns 30 Die Wünsche An Amorn 33 35 Die Muse bey den Hirten 36 Das bedrångte Teutschland 38 Die lyrische Muse 42 Zweytes Buch . Der Weise auf dem Lande 47 ...
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... ach ! indems geschiehet , Erwach ich und sie fliehet . O schlief ich doch von neuem ein ! Nun wird sie wohl im Wasser seyn . Der Der Morgen . Auf ! auf ! weil schon Aurora 20 : Lyrische Gedichte Sich vollends auszukleiden : ...
... ach ! indems geschiehet , Erwach ich und sie fliehet . O schlief ich doch von neuem ein ! Nun wird sie wohl im Wasser seyn . Der Der Morgen . Auf ! auf ! weil schon Aurora 20 : Lyrische Gedichte Sich vollends auszukleiden : ...
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Johann Peter Uz. Der Morgen . Auf ! auf ! weil schon Aurora lacht ; Ihr Gatten junger Schönen !. Ihr müßt nunmehr , nach fauler Nacht , Dem Gott der Ehe fröhnen . Erneuert den verliebten Zwist , Der süsser , als die Eintracht , ist ...
Johann Peter Uz. Der Morgen . Auf ! auf ! weil schon Aurora lacht ; Ihr Gatten junger Schönen !. Ihr müßt nunmehr , nach fauler Nacht , Dem Gott der Ehe fröhnen . Erneuert den verliebten Zwist , Der süsser , als die Eintracht , ist ...
Página 25
... morgen schon entziehet ? Lebt ein Mensch , der wissen mag , Ob für ihn ein Frühlingstag Aus Aurorens Armen fliehet ? Hier find Rosen ! Hier ist Wein ! Soll ich ohne Freude seyn , Wo der alte Bacchus lachet ? Herrsche , Gott der ...
... morgen schon entziehet ? Lebt ein Mensch , der wissen mag , Ob für ihn ein Frühlingstag Aus Aurorens Armen fliehet ? Hier find Rosen ! Hier ist Wein ! Soll ich ohne Freude seyn , Wo der alte Bacchus lachet ? Herrsche , Gott der ...
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... , wie ihr Held , bekränzet Und oft an seiner Brust Die Muse Nectar trank , durch die er ewig glänzet : Wie Phosphor glänzt , der um den Morgen- Aus Thetis Wie Erstes Buch . 43 Ich folge dir bald bis zür Sonnen hin, ...
... , wie ihr Held , bekränzet Und oft an seiner Brust Die Muse Nectar trank , durch die er ewig glänzet : Wie Phosphor glänzt , der um den Morgen- Aus Thetis Wie Erstes Buch . 43 Ich folge dir bald bis zür Sonnen hin, ...
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Términos y frases comunes
Amor Amorn Anakreon Armen Bacchus beglückt beym Blick Bliz bloß Blumen Blut Brust Chloen Cronegk Dieß dunkeln entzückt Erde ewig Feinde finstern Finsterniß flieht Flur Fluth Freude frey Freyheit frohen Frühling füffer furchtbarn Galathee Gefilde Geist Gesang Glanz gleich Glück Gott Grazien groffe groß grünen güldnen Hand Hånden Hayn Heer Heer des Himmels heilig Helden Herz Hieß Himmel Hirten Höchsten Höhen holden Horaz Indeß jungen kalte Schatten kühlen Kuß küſſen lacht Ladons laß läßt Leben Leyer Licht Liebe Lied Lorbeern Luft Lust Lyden Lyrische Mädchen Meer Menschen Morpheus Muſe Musen muß Muth Myrthen Nacht Nymphen Philomele Rosen Ruhm Saiten Saitenspiel sanfte Schatten Schäze Scherz Schooß Schöpfer schwarzen Schwingen Seele sehn Seht ſein seyn ſich ſie soll Sonne Staub Sterblichen stets Stolz Sträuchen Ternate Thal Thorheit Thron Troz Tugend Umsonst unsern unsterblich voll wacht Wald Wangen Wein Weisen Weisheit weiß Welt wilde Wollust Wuth Zephyr
Pasajes populares
Página 184 - Balle Geschöpfen andrer Art! Ihr Schöpfer liebt sie alle. Die Weisheit selbst entwarf der kleinsten Fliege Glück. Ihr Schicksal ist bestimmt, so gut als Roms Geschick Und als das Leben einer Sonne, Die glänzend herrscht in Gegenden der Wonne.
Página 25 - Seht den holden Frühling blühn ! Soll er ungenossen fliehn? Fühlt ihr keine Frühlingstriebe? Freunde, weg mit Ernst und Leid! In der frohen Blumenzeit Herrsche Bacchus und die Liebe.
Página 288 - Er lagert sich in schwarzer Nacht; Die Völker zittern schon: Geflügeltes Verderben wacht Um seinen furchtbarn Thron. Rotglühend schleudert seine Hand Den Blitz aus finstrer Höh', Und Donner stürzt sich auf das Land In einer Feuersee, Daß selbst der Erde fester Grund Vom Zorn des Donners bebt, Und was um ihr erschüttert
Página 39 - Übermuth verzehren. Vor ihnen her entflieht die Lust, Und in den Büschen, in den Auen, Wo vormals an geliebter Brust Der satte Landmann sang, herrscht Einsamkeit und Grauen. Der Adler sieht entschlafen zu, Und bleibt bei ganzer Länder Schreien Stets unerzürnt in träger Ruh, Entwaffnet und gezähmt von falschen Sduneicheleyen.
Página 117 - Zeit. Du, Rose sollst mein Haupt umkränzen: Dich lieben Venus und ihr Sohn. Kaum seh ich dich im Busche glänzen, So wallt mein Blut, so brenn ich schon.
Página 289 - Wer schützt mich Sterblichen, mich Staub, Wenn, der im Himmel wohnt Und Welten pflückt, wie dürres Laub, Nicht huldreich mich verschont? Wir haben einen Gott voll Huld, « Auch wann er zornig scheint: Er herrscht mit schonender Geduld, Der große Menschenfreund!
Página 185 - Die ihr ein Stück vom Ganzen trennet. Vom Ganzen, das ihr bloß nach euerm Winkel kennet. Verwegen tadelt ihr, was Weise nicht verstehn. O könnten wir die Welt im Ganzen übersehn, o5 Wie würden sich die dunkeln Flecken Vor unserm Blick in größern Glanz verstecken!
Página 94 - Bey Venus ward von Schäferinnen Der holde Morpheus hart verklagt: Wird sein abscheuliches Beginnen Ihm, sprachen sie, nicht untersagt. Bey Tage sind wir Schäfern spröde: Doch sieh, wie schalkhaft Morpheus ist! Im Traum ist keine Hirtinn blöde; Ja, leider!
Página 223 - Auf Friedrich sehn die Helden Friedrichs nieder, Bewundernd mit besorgtem Blick, Und flehn für ihn und ihre Brüder Um Leben und um Glück. Sie flehn zu Gott um Frieden für die Erde, Damit in Ketten ew'ger Nacht Die Furie gefesselt werde, Die Deutschland wüste macht...
Página 186 - Mensch nicht sein: welch größerer Verlust! Die ganze Schöpfung würde trauern, Die Tugend fliehn und ihren Freund bedauern. Ihr Weisen hättet nie entzücket, Die ihr die Schöpfung mehr als hundert Sonnen schmücket, Und Ordnung herrschte nicht im Reiche der Natur, Die niemals flüchtig springt und stufenweise nur Auf ihrer güldnen Leiter steiget, Wo sich der Mensch auf mittlern Sprossen zeiget. Vom Wurme, der voll größrer Mängel Auf schwarzer Erde kreucht, und vom erhabnen Engel Sind Menschen...