Ewald Christian von Kleist's sämmtliche Werke nebst des Dichters Leben aus seinen Briefen an Gleim, Parte2Unger, 1803 - 274 páginas |
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... Krieg Erschreckt dich mehr . Der Erde Punct , Sammt Pestilenz und Krieg und Noth , Flieht unter deinen Fülsen fort , In Dunst und Blitz gewickelt . Sturm Und Donner ruft weit unter dir ; Und Ruh und 68.
... Krieg Erschreckt dich mehr . Der Erde Punct , Sammt Pestilenz und Krieg und Noth , Flieht unter deinen Fülsen fort , In Dunst und Blitz gewickelt . Sturm Und Donner ruft weit unter dir ; Und Ruh und 68.
Página 82
... Stimme der Natur . Lob ' ihn im Regen und in dürrer Zeit , Im Sonnenschein und Sturm ! Wanns schneyt , wann Frost aus Wasser Brücken baut , Und wann die Erde grünt . In Überschwemmungen , in Krieg und Pest Trau ' ihm 82.
... Stimme der Natur . Lob ' ihn im Regen und in dürrer Zeit , Im Sonnenschein und Sturm ! Wanns schneyt , wann Frost aus Wasser Brücken baut , Und wann die Erde grünt . In Überschwemmungen , in Krieg und Pest Trau ' ihm 82.
Página 83
Ewald Christian von Kleist Wilhelm Körte. In Überschwemmungen , in Krieg und Pest Trau ' ihm , und sing ' ihm Lob ! Er sorgt für dich ; denn er erschuf zum Glück Das menschliche Geschlecht . Und o ! wie liebreich sorgt er auch für mich ...
Ewald Christian von Kleist Wilhelm Körte. In Überschwemmungen , in Krieg und Pest Trau ' ihm , und sing ' ihm Lob ! Er sorgt für dich ; denn er erschuf zum Glück Das menschliche Geschlecht . Und o ! wie liebreich sorgt er auch für mich ...
Página 147
... Krieg ' und neuem Krieg ' . Mich wundert's nicht , Kein Mensch hat nöthiger , als er , sich zu verschanzen ! Auf Arria . ( Nach Martial . ) Als Pätus K 2 147.
... Krieg ' und neuem Krieg ' . Mich wundert's nicht , Kein Mensch hat nöthiger , als er , sich zu verschanzen ! Auf Arria . ( Nach Martial . ) Als Pätus K 2 147.
Página 236
... Krieg : Er wog , und Preussens Schale sank , Und Östreichs Schale stieg . Und wie viel Hoheit herrscht nicht in dem Gedicht an die Muse , nach der Schlacht bey Zorndorf ! Der feindliche Schwarm zog - - langsam so daher , Wie durch ...
... Krieg : Er wog , und Preussens Schale sank , Und Östreichs Schale stieg . Und wie viel Hoheit herrscht nicht in dem Gedicht an die Muse , nach der Schlacht bey Zorndorf ! Der feindliche Schwarm zog - - langsam so daher , Wie durch ...
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Términos y frases comunes
Agathokles Antipatern Antiphilus Athens Augen Ballist Blut Bösewicht Bosheit Brust Catilina Charon Chloris Cissides dafs Damöt daſs Ehre Elend Erde ewig Feind Feld Fenius Flur Flut Freund Freundschaft froh Furcht Geist Geliebtesten Gemüth gleich Glück glücklich Glückseligkeit Gott Grab Grausame grofsen gröfste groſs Hain hast Hauptmann Heer heilsem heit Helden Herr Herz Himmel Iris itzo itzt Katapult Komm lafs Land lange laſs Last Leben Leosthenes lich Liebe Lied Luft Lust Lykon macht Meer Menschen menschlichen Geschlechts Milon Mitleiden muſs Muth Nacht Nero Octavia Paches peja Pfeil Philomele Piso Polybius Pompeja Quaal Ruhm sagte Minos sanft Schaar Schatten Schlaf Schmerz schnell Schreibtafel Seele sehen sehn Selin Seneca seufzt seyn Sieh soll Sonne sprach sterben Stolz Sturm Thessalien Thränen todt traurig Tugend tugendhafter Unglück unsern Vaterland Vergnügen Vesuv viel Volk voll Wald ward Welt wieder wirst wohl Wollust Wütrich zurück zwey Zweyter
Pasajes populares
Página 15 - Unüberwundnes Heer ! mit dem Tod und Verderben In Legionen Feinde dringt, Um das der frohe Sieg die goldnen Flügel schwingt, O Heer ! bereit zum Siegen oder Sterben. Sieh ! Feinde deren Last die Hügel fast versinken Den Erdkreis beben macht, Ziehn gegen dich und drohn mit Qual und ew'ger Nacht ; Das Wasser fehlt wo ihre Rosse trinken.
Página 66 - Wäldern will ich mich allein Mit dir beschäftigen, Und seufzen laut, und nach dem Himmel sehn, Der durch die Zweige blickt. Und irren ans Gestad des Meers, und dich In jeder Woge sehn, Und hören dich im Sturm, bewundern in Der Au Tapeten dich. Ich will entzückt auf Felsen klimmen, durch Zerrissne Wolken sehn, Und suchen dich den Tag, bis mich die Nacht In heilge Träume wiegt.
Página 65 - In Überschwemmungen, in Krieg und Pest Trau ihm, und sing ihm Lob! Er sorgt für dich, denn er erschuf zum Glück Das menschliche Geschlecht. Und o wie liebreich sorgt er auch für mich! Statt Golds und Ruhms, giebt er Vermögen mir die Wahrheit einzusehn, Und Freund
Página 40 - Du zürnst umsonst: mir giebt die Liebe Flügel, Nichts hält mich auf; Kein tiefer Schnee, kein Sumpf, kein Thal, kein Hügel Hemmt meinen Lauf. Ich will im Wald' auf hohe Bäume klimmen, Dich auszuspähn, Und durch die Flut der tiefsten Ströme schwimmen, Um dich zu sehn.
Página 22 - O bleib der Tugend immer treu! Und weine mit den Weinenden, Und gib von deinem Vorrat gern Den Armen! hilf, so viel du kannst; Zum Wohl der Welt; sei arbeitsam! Erheb zum Herren der Natur, Dem Wind und Meer gehorsam ist, Der alles lenkt zum Wohl der Welt, Den Geist! Wähl lieber Schand und Tod, Eh du in Bosheit willigest.
Página 25 - Knabe schmiegt' sich an den Arm Irins, und sprach: Nein, Vater, nein, Du stirbst noch nicht! Der Himmel wird Dich noch erhalten, mir zum Trost. Und viele Tränen flossen ihm Vom Aug. - Indessen hatten sie Die Reusen ausgelegt. Die Nacht Stieg aus der See; sie ruderten Gemach der Heimat wieder zu. Irin starb bald. Sein frommer Sohn Beweint' ihn lang, und niemals kam Ihm dieser Abend aus dem Sinn.
Página 23 - Ich achtzigmal bereits den Wald Um unsre Hütte grünen sah, So ist mein langes Leben doch, Gleich einem heitern Frühlingstag' Vergangen, unter Freud' und Lust. — Zwar hab' ich auch manch Ungemach Erlitten.
Página 64 - Lob ihn im Regen und in dürrer Zeit, Im Sonnenschein und Sturm! Wenn's schneit, wenn Frost aus Wasser Brücken baut, Und wenn die Erde grünt. In Überschwemmungen, in Krieg und Pest Trau ihm, und sing ihm Lob! Er sorgt für dich, denn er erschuf zum Glück Das menschliche Geschlecht. Und o wie liebreich sorgt er auch für mich...
Página 18 - Die jauchzend dich empfahn und ihre Retter preisen. Auch ich, ich werde noch vergönn' es mir o Himmel! Einher vor wenig Helden ziehn. Ich sah dich, stolzer Feind! den kleinen Haufen fliehn. Und sind' Ehr' oder Tod im rasenden Getümmel.
Página 18 - Freunde Die Tage deines Ruhms sich nah'n. In Ungewittern zieh'n die Wilden stolz heran: Doch Friedrich winket dir: wo sind sie nun, die Feinde? Du eilest ihnen nach und drückst mit schweren Eisen Den Tod tief ihren Schädeln ein.