Abriss der geschichte der deutschen literaturH. Holt und Company, 1878 - 385 páginas |
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... lange noch einer der Burgunderkönige lebe , den Ort nicht zu verrathen . Daher läßt Chriemhilde ihrem Bruder Gunther das Haupt abschlagen . Als Hagen , sie verhöhnend , den Ort dennoch nicht entdecken will , schlägt ihm Chriembilde mit ...
... lange noch einer der Burgunderkönige lebe , den Ort nicht zu verrathen . Daher läßt Chriemhilde ihrem Bruder Gunther das Haupt abschlagen . Als Hagen , sie verhöhnend , den Ort dennoch nicht entdecken will , schlägt ihm Chriembilde mit ...
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... lange gewidmet , die sauren Tritte versüßen . Denn ich kenne niemand von allen meinen Verwandten , Den ich verehrte wie euch ! Doch kommt ! Ihr werdet dagegen An des Königes Hof am Herren - Tage mir dienen , Daß ich der Feinde Gewalt ...
... lange gewidmet , die sauren Tritte versüßen . Denn ich kenne niemand von allen meinen Verwandten , Den ich verehrte wie euch ! Doch kommt ! Ihr werdet dagegen An des Königes Hof am Herren - Tage mir dienen , Daß ich der Feinde Gewalt ...
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... lange , so war sie das beliebteste Volksbuch . Es ist begreiflich , dass jeder , der auf irgend eine Weise zum Volke sprechen wollte , sich nothwendig der Bibel- sprache bedienen musste , da sie dem Volke lieb und theuer geworden war ...
... lange , so war sie das beliebteste Volksbuch . Es ist begreiflich , dass jeder , der auf irgend eine Weise zum Volke sprechen wollte , sich nothwendig der Bibel- sprache bedienen musste , da sie dem Volke lieb und theuer geworden war ...
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... lange nach dem ungesalznen Scherz . U. s . w . Joach . Rachel . Aus dem Tractat : „ Auff , auff ihr Christen . “ Ruhm - würdig ist die Courage , welche jener teutsche Soldat gehabt , in dem Kriegs - heer Barbarossae ; dieser tapffere ...
... lange nach dem ungesalznen Scherz . U. s . w . Joach . Rachel . Aus dem Tractat : „ Auff , auff ihr Christen . “ Ruhm - würdig ist die Courage , welche jener teutsche Soldat gehabt , in dem Kriegs - heer Barbarossae ; dieser tapffere ...
Página 41
... lange Zeit das Fundament der sittlichen Kultur der Deutschen gewe- sen . " ( Goethe . ) Kirchenlieder : ,, Wie gross ist des Allmächt'gen Güte , " ,, Mein erst Gefühl sei Preis und Dank , " ,, Wenn ich , o Schöpfer , deine Macht ...
... lange Zeit das Fundament der sittlichen Kultur der Deutschen gewe- sen . " ( Goethe . ) Kirchenlieder : ,, Wie gross ist des Allmächt'gen Güte , " ,, Mein erst Gefühl sei Preis und Dank , " ,, Wenn ich , o Schöpfer , deine Macht ...
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Términos y frases comunes
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Pasajes populares
Página 124 - Denn eben wo Begriffe fehlen, Da stellt ein Wort zur rechten Zeit sich ein. Mit Worten läßt sich trefflich streiten, Mit Worten ein System bereiten, An Worte läßt sich trefflich glauben, Von einem Wort läßt sich kein Jota rauben.
Página 99 - Es war ein König in Thule, Gar treu bis an das Grab, Dem sterbend seine Buhle Einen goldnen Becher gab. Es ging ihm nichts darüber, Er leert' ihn jeden Schmaus; Die Augen gingen ihm über, So oft er trank daraus.
Página 135 - Immer strebe zum Ganzen, und kannst du selber kein Ganzes Werden, als dienendes Glied schließ
Página 144 - Und drinnen waltet die züchtige Hausfrau, die Mutter der Kinder, und herrschet weise im häuslichen Kreise und lehret die Mädchen und wehret den Knaben und reget ohn' Ende die fleißigen Hände und mehrt den Gewinn mit ordnendem Sinn und füllet mit Schätzen die duftenden Laden und dreht um die schnurrende Spindel den Faden und sammelt im reinlich geglätteten Schrein die schimmernde Wolle, den schneeigten Lein » und füget zum Guten den Glanz und den Schimmer und ruhet nimmer.
Página 124 - Es erben sich Gesetz- und Rechte Wie eine ewge Krankheit fort, Sie schleppen von Geschlecht sich zum Geschlechte, Und rücken sacht von Ort zu Ort. Vernunft wird Unsinn, Wohltat Plage; Weh dir, daß du ein Enkel bist! Vom Rechte, das mit uns geboren ist, Von dem ist leider nie die Frage.
Página 98 - Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll, Netzt' ihm den nackten Fuß; Sein Herz wuchs ihm so sehnsuchtsvoll, Wie bei der Liebsten Gruß. Sie sprach zu ihm, sie sang zu ihm ; Da war's um ihn geschehn : Halb zog sie ihn, halb sank er hin, Und ward nicht mehr gesehn.
Página 101 - NATUR und Kunst, sie scheinen sich zu fliehen Und haben sich, eh man es denkt, gefunden; Der Widerwille ist auch mir verschwunden, Und beide scheinen gleich mich anzuziehen. Es gilt wohl nur ein redliches Bemühen! Und wenn wir erst in abgemeßnen Stunden Mit Geist und Fleiß uns an die Kunst gebunden, Mag frei Natur im Herzen wieder glühen.
Página 60 - Ich höre ja, der rechte Ring Besitzt die Wunderkraft, beliebt zu machen; Vor Gott und Menschen angenehm. Das muß Entscheiden! Denn die falschen Ringe werden Doch das nicht können! - Nun: wen lieben zwei Von Euch am meisten? - Macht, sagt an! Ihr schweigt? Die Ringe wirken nur zurück? und nicht Nach außen? Jeder liebt sich selber nur Am meisten? - O, so seid ihr alle drei Betrogene Betrüger! Eure Ringe Sind alle drei nicht echt. Der echte Ring Vermutlich ging verloren. Den Verlust Zu bergen,...
Página 144 - Drum prüfe, wer sich ewig bindet, Ob sich das Herz zum Herzen findet! Der Wahn ist kurz, die Reu
Página 125 - Geliebten — dann sehne ich mich oft und denke: Ach könntest du das wieder ausdrücken, könntest du dem Papiere das einhauchen, was so voll, so warm in dir lebt, daß es würde der Spiegel deiner Seele, wie deine Seele ist der Spiegel des unendlichen Gottes! — Mein Freund — Aber ich gehe darüber zugrunde, ich erliege unter der Gewalt der Herrlichkeit dieser Erscheinungen.