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k. Tapferfeit.

Schwäbische Kunde.
Pipin der Kurze.

Wickher.

L. Uhland. 71 Die Rache.
K. Bauer. 72 Mummelsee's Rache. Schnezler. 99

Wolfgang Müller. 73

8. Verschwörung.

Gette

r. Rache.

Uhland. 98

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Gellert. 86 Der Tod.

Herwegh. 111

Das große Loos.

Langbein. 88

o. Lüge.

Der Lügner.

Der Grenadier.

Der Vater und sein Sohn.

Gleim. 91
Pfeffel. 91
Gellert. 91

Der Greis und der Tod.

Der baronisirte Bürger.

Der Milchtopf.

86 Die Schreinergesellen. Freiligrath. 112

Gellert. 80 Die beiden Todtenköpfe.

113

Gleim. 88 Verschiedene Trauer. A. Grün. 113

X. Bruchstücke aus Reden.
Aus der Rede des englischen Parla-

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Der Esel und die drei Brüder.

Aus der Schilderung Washingtons"

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Der Glockenguß zu Breslau. Müller. 97 Aus den Räubern.

Schiller. 120

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Guter Grund.

I. F. Rüthling. 135
F. Kind. 136

Der Gerichtsverwalter.

Der rechte Barbier.

Oben und Unten.

XIV. Dichtungen in deutschen
Mundarten.

Sonntagsfrühe.

Langbein. 136 Der Winter.

Chamisso. 137 Das Spinnlein.
Wagemann. 138 A. Froch.

Der Junker und der Bauer. Richey. 139 | Hans in der Kierken.

Meister Pfriem.

Das Schlaraffenland.

Pocci. 139 De Vorgänger.

I. P. Hebel. 159 Franz Kobell. 160

160

F. W. Lyra. 161

H. Sachs. 141 Hans kummt uut der Stadt na Huus. 163
R. Bürns. 163
164

Der Peter in der Fremde. Eberhard. 142 | Hans Gastenkäärn.
Der Schneider von Burgund. Pocci. 143 Das Mädcheninstitut.

I. P. Hebel. 158

I. P. Hebel. 159

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The two Robbers.
How to tell bad News.

The Supper.

VII. Trades, Arts and Situations.
Village Blacksmith. Longfellow. 208
The gouty merchant and the stranger 209
Spectacles, or Helps to read. Byrom. 210
Cleon and I.
C. Mackey. 210
The Chameleon.
Merrick, 211 The Speller.

The Physician and Patient.
The Lawyer and Irishman.
Dialogue between Wm. Penn and
Charles II. 225
227

Dr. Aikin. 219

220

221

222

224

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faul. Trag' zu!"- „Ich sterbe, liebes Pferd! Die Last erdrückt mich! Rette mich! Die Hälfte wär'ein Spiel für dich."

3. Der Löwe „Herr Löwe,“ sprach der Fuchs, „ich muß Es dir nur sagen; mein Verdruß Hat sonst kein Ende.

Der Esel spricht von dir nicht gut. Er sagt: was ich an dir zu loben fände, Das wiss er nicht; dein Heldenmuth Sei zweifelhaft; auch gabst du keine Proben Von Großmuth und Gerechtigkeit;

Hält sie ein wenig an das Ohr Und spricht: „der Schlag ist falsch!" nimmt noch einmal sie vor

Und künftelt unten an dem Kettchen; Stößt in die Näderchen und kurz, er rüft und dreht

So lange bis sie stille steht.

Es ging ihm, wie es Jedem geht, Der etwas meistern will wovon er Nichts versteht.

und der Esel.

Lichtwer.

„Ich will nicht!" sprach das Pferd.
Kurz, unter dem zu schweren Sack
Erlag der Esel. Sack und Pack
Lub man sogleich dem Rappen auf,
Des Esels Haut noch oben drauf.

Hätt' ich die Hälft' ihm abgenom
men,

Wie gut wär' ich davon gekommen!“ Denkt jest der Gaul, dem fast der Rückgrat bricht. Einander beizustehn ist Bruderpflicht.

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Nach Gleim.

und der Fuchs.
Du würgetest die Unschuld, suchtest Streit.

Er könne dich nicht loben.“

Ein Weilchen schwieg der Löwe still;
Dann sprach er: „Fuchs, er spreche was er
will:
Denn was von mir ein Esel spricht,
Das acht' ich nicht.“

Gleim

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