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93. THE SPELLER.

S. Who are you, my little fellow ?

B. Not so very little neither; I go to man-school twice a day when it does'nt rain and school keeps.

S. You do? Well, what do you learn at school?

B. I learn to spell and every thing.

S. What can you spell, my little mastodon?

B. Master what? My name is not Don. D-o-n, Don.

S. Well, no matter, what your name is, tell me what you can spell.

B. I can spell face, and eye, and tooth.

S. How do you spell face?

B. F-a-c-h, face.

S. Well done! and how do you spell eye?

B. You?

S. Yes, I. How do you spell eye?

B. U, I tell you. I guess you don't know how to spell.

S. Tell me how you spell tooth, then.

B. Too-oo-doo, tooth. There, do you understand that?

S. O yes, you are a wonderful speller.

B. I can almost spell Massachusetts, and I'm at the head of my class in

spelling.

S. How many are in your class?

B. Two, me and another girl, and she was'nt there to-day, so I got to head.
S. You must be a smart scholar.

B. I guess I am.

The mistress says I shall be a professor one of these days. S. A profesor! What is a professor?

B. I don't know, I suppose it's a dancing-jack or a little trumpet. I like a drum best. D-u-m-p, drum.

S. How long have you been at school, my little man?

B. How long? I don't know, nine, or five, or six days. One, three, two, six. I study 'rethmetic, too.

S. You ought to study Grammar and Philosophy.

B. I know gram'ma already. She is going to give me a wife when I grow

up. I know how to spell wife; w-h-i-p, wife.

S. You will soon be a teacher and keep school yourself.

B. I mean too. I could teach the cat now, only she can't talk. T-or-ec, tork.
S. You beat me in spelling.

B. I guess I do. B-e-ff, beat. What would you give to spell like I do? Can you spell your name? I can mine. J-on, John; P-uf, Puff.

Im Verlage von H. Werz, Lehrer, No. 190 nördl. 11. Straße, zw. Biddle und Carr, St. Louis, Mo., sind folgende Bücher vorräthig und zu den beigesezten Preisen zu verkaufen:

Der Kleine Rechner. Erster Theil eines Lehr- u. Hand-
buchs der Rechenkunst für deutsche Schüler in den Ver.
St. N. A. Enthaltend die 4 Species in reinen und ange-
wandten Zahlen mit 2000 pract. Aufgaben: nebst zwei
Anhängen, wovon der erste 1100 Aufgaben über reines
Bifferrechnen und der zweite 100 practische Aufgaben
enthält, die eine Recapitulation des ganzen Werkchens in
sich schließen. Vierte vermehrte und verbesserte Auflage.
Bearbeitet von H. Werz, Lehrer in St. Louis..
Antwortenheft zu dem ersten Theil..
Erster Anhang zu dem Kleinen Rechner, enthaltend
etwa 1100 Aufgaben über die 4 Species mit unbenannten
Zahlen, wozu die Antworten in dem Key zum Kleinen
Rechner enthalten sind....

Preis. Porto.

.$0,80-8 c.

Der Rechenmeister. Zweiter Theil eines Lehr- und Handbuchs der Rechenkunst 2c. Beginnend mit der Lehre von den Brüchen und schließend mit Gleichungen vom ersten Grade mit einer unbekannten Größe; enthaltend 2400 practische Aufgaben.....

Antwortenheft zu dem zweiten Theil.

Der Gewerbsmann. Dritter Theil eines Lehr- u. Hand-
buchs 2c. Erste Abtheilung: Practische Geometrie,
mit 88 geom. Figuren und 450 Aufgaben, nebst den dazu
gehörigen Antworten. Zweite Abtheilung: For-
mulare für Schuldscheine, Contracte 2c. in deutscher und
englischer Sprache....

Der Junge Declamator. Eine Sammlung deutscher und
englischer Declamationsstücke für Schüler, aus der neuern
Literatur...
Liederkranz. Sammlung ausgewählter (deutscher und
englischer) Gesänge für deutsch- amerikanische Schulen.
Bearbeitet von J. Bollinger, Lehrer in St. Louis.
Erstes Heft...

0,20-- 4,

0,05- 1,

0,40- 8"

0,20-4",

0,60-12,

0,50-12,

0,10-4 μ

Liederkranz von J. Bollinger. Zweites Heft........ 0,20— 4 „

Der Schul- und Hausfreund. Drittes Lesebuch, ent

haltend die Realfächer für obere Classen der deutschen Schulen Nord-Amerikas...

Dasselbe mit besserem Einband versehen..

· 0,75-20,

1,00-24,

Gegen Einsendung der resp. Beträge werden die genannten

Bücher nach allen Qrten der Ver. Staaten verschickt. Buchhändlern wird

ein Rabatt von 33 Procent zugesichert.

Committee-Bericht

über vorstehenden Schul- und Hausfreund."

Herr H. Werz übergiebt hiemit — aufgefordert durch den hiesigen Lehrer-Verein sein Lehr- und Lesebuch der Oeffentlichkeit. Es ist dasselbe das Resultat seiner vieljährigen Studien auf dem Gebiete der Naturwissenschaften, und die darin beobachtete Methode eine von ihm seit Jahren als erprobt be fundene, indem er unaufhörlich zu verbessern suchte, was ihm mangelhaft schien und sich bemühte, das Gute noch besser zu machen.

Das Erscheinen eines solchen Buches, das sich zum Ziele sezt, nicht blos als Lesebuch zu dienen, sondern zugleich eine Encyklopädie der gesammten Realwissenschaften zu bilden, ein Buch, das die deutsche Methode den amerikanischen Verhältnissen anpaßt und sie nach Maßgabe derselben modificirt, wodurch dieselbe erst ihre Vollendung finden kann, das trägt wohl seine Berechti gung von selbst in sich. Manche von unseren Lesebüchern lassen in Bezug auf Form nichts zu wünschen übrig, da sie oftmals blos aus klassischen Lesestücken zusammengesezt sind, aber ihr Inhalt ist doch mehr fragmentarisch und mehr ein buntes Allerlet, als ein systematisches Ganzes. Ein anderes, hier häufig gebrauchtes Lesebuch, dem übrigens die Ehre gebührt, eine Bahn gebrochen und den Stoff in ein System gebracht zu haben, wodurch es mit Recht lange Zeit eine Art Herrschaft ausübte, entspricht den Anforderungen unserer Tage nicht mehr, weil es mehr eine Blumenlese von einzelnen Realfächern ist, als eine methodisch geordnete und vergleichungsweise erschöpfende Behandlung der einzelnen Materien; daher konnte der Preis des Ganzen keinem dieser Bücher zugesprochen werden. Mit billiger Berücksichtigung des Guten an ihnen, hat der Verfasser die berührten Uebelstände glücklich vermieden. Er betrachtet die Materie als die Hauptsache und überwältigt ihre Masse dadurch, daß er sie einem Systeme unterordnet, das der Auffassungsgabe reiferer Schüler entspricht; daß er obenan die Cardinalpunkte und Principien stellt, die er folgerichtig entwickelt; ftets im Auge behaltend, daß ein ersprießliches Lehren und Lernen nur dann möglich ist, wenn der Verstand und die Urtheilskraft des Schülers selbsttbätig und selbstdenkend dabei auftritt. Aber er hat die Form keineswegs vernachlässigt, vielmehr werden viele Abhandlungen, besonders in der amerikanischen und allgemeinen Geschichte, der lernenden Jugend sicher als Mußter für schriftliche Ausarbeitungen dienen, und der Verfasser wird sich damit einen nicht unbedeutenden Ruf als Jugendschriftsteller erwerben.

Es ist dem Committee, das zum Zwecke der Prüfung des Buches vom St. Louis Lehrer-Verein gewählt wurde, wegen des Mangels an Raum nicht möglich, hier auf eine Beurtheilung der einzelnen Theile einzugehen, weßhalb baffelbe auf-in öffentlichen Blättern erschienenen- Recensionen einzelner Committee Mitglieder verweiset und sich blos auf ein Urtheil in obigen allgemeinen Umrissen beschränkt.

Das Committee entledigt sich seiner Pflicht, wenn es den „Schul- und Hausfreund" allen Lehrern zum Gebrauche in Realschulen und oberen Classen an Elementarschulen empfiehlt; der gesammten deutschen Jugend aber, der eine encyklopädische Zusammenstellung der gesammten Realwissenschaften bis fezt so gut wie eine verbotene Frucht war, als ein goldenes Vade mecum, und dem gereiften Manne, den sein Beruf nicht mit der Wissenschaft vertraut machte, der aber die Wichtigkeit und Herrschaft der realistischen Fächer kennt und sich zu vervollkommnen sucht, als einen treuen Rathgeber.

Jas Committee:

M. Würpel. H. Rauchholz. Th. Gerber. C. Preißle.

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Die Schule des Volks in I. Band, 8. Lieferung sagt über Theil I :

„H. Werz, Lehrer in St. Louis, schickte uns den ersten Theil eines von ihm bearbeiteten Lehr- und Handbuchs der Rechenkunft für deutsche Schüler in den Vereinigten Staaten Nordamerika's zur Durchsicht und Beurtheilung. Wenn uns schon die klare, folgerichtige Darstellungsweise des zu behandelnden Stoffes eine Prüfung sehr erleichterte, so erfreute uns noch mehr, in dem Büchlein wirklich einen Gewinn für das hiesige Erziehungswesen zu finden, da es durchweg auf das praktische Leben berechnet ist. Für den deutschen Schüler auf amerikanischem Boden ist es sicher ein Vortheil, mittelst seiner Muttersprache in die Verhältnisse des neuen Landes eingeweiht zu werden; es gewährt ihm Erleichterung, in gewohnter Sprache belehrt zu werden, und bringt ihm Nußen, die zunächst liegenden und darum wichtigsten Verhältnisse kennen zu lernen. Das Rechenbuch des Herrn Werz gründet darum alle seine Aufgaben auf hiesige Maaße und Gewichte; der Verkehr der hiesigen Handelswelt ist ihm maßgebend. Seine Rechenbeispiele lehren uns das Münzsystem der Vereinigten Staaten und das englische Münzsystem kennen; sie behandeln die hiesigen Kaufmanns-, Apotheker- und Juweliergewichte, das hiesige Flüffigkeits- und Fruchtmaaßsystem, wie auch die hiesigen Längenmaaße, Zeitmaaße, Quadratmaaße und Kreismaaße. Speciell sind noch in Beispielen die hier gebräuchlichen Tuchmaaße, die Maaße der Feldmesser erläutert, und Berechnungen der Längengrade sc. aufgestellt. Es genügt, diesen Hauptvortheil des vorliegenden Werkes hervorzuheben, um die Aufmerksamkeit der resp. Erzieher der Jugend rege zn machen; sollte den Herren Lehrern unsere Empfehlung so weit genügen, um sich das Büchlein anzusehen, so werden sie sicher auch noch mit uns in anderer Hinsicht befriedigt werden; die Ausstattung des Büchleins, wie die Zweckmäßigkeit der darin befolgten Methode werden ihnen gewiß zusagen. Wer mit den Schulverhältnissen dieses Landes bekannt ist, betrachtet das Werk ficher als eine sehr zeitgemäße Erscheinung; wer das Rechnen nicht als bloße Gedächtnißübung betrachtet, sondern auch seine Nuganwendung verlangt, wird finden, was er wünscht."

Herr Fr. Münch (Far West) spricht sich in der Westlichen Post, 2. Jahrgang No. 67 folgendermaßen darüber aus:

"

„Es ist unthunlich für mich, das ganze Buch von 171 Seiten durchzugehen. Doch habe ich mich überzeugt, daß es seinen Zweck, ein Rechenbuch für deutsche Schüler zu sein, sehr gut erfüllt. Die Darstellung ist ausführlich und klar, - immer wird das Verständniß des Kindes angeregt, und die Beispiele und Aufgaben sind zahlreich und mannigfaltig. Hat ein Schüler sich durch dieses Buch hindurchgearbeitet, so wird er alle im gewöhnlichen Leben vorkommenden Aufgaben des Rechnens und auch die gewöhnlichen geometrischen Aufgaben mit Leichtigkeit lösen. Gerade bei dem Unterricht im Rechnen. bildet jeder denkende Lehrer sich seine eigene Methode, und wenn es ihm mit ihr gelingt, die Sache den Schülern deutlich zu machen und diese schnell weiter zu bringen, so hält er seine Methode auch für die beste. Herrn Werz wird man bereitwillig zugestehen, daß seine Methode eine gute und gründliche ist; den Schülern ist ein munterer Geist und ausdauernde Lust zu wünschen, damit sie

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durch die Menge der Aufgaben unverdrossen sich durcharbeiten. - Ich glaube nicht, daß wir ein anderes deutsch- amerikanisches Rechenbuch haben, welches dieses ersehen könnte.“

Die Schule des Volks in I. Band, 15. Lieferung sagt:

So eben ist erschienen und von dem Verfasser, so wie allen deutschen Buchhandlungen der Vereinigten Staaten zu beziehen: „Der Rechenmeister."

Schon beim Erscheinen des ersten Theiles des Werz'schen Rechenbuches, „der kleine Rechner" genannt, machten wir das Publikum auf diese neue lite rarische Erscheinung aufmerksam. Bei einer Besprechung dieses zweiten Theiles „der Rechenmeister" sind wir in dem Falle blos nachdrücklich das zu wiederholen, was wir bereits als Hauptvortheil des ersten Theils hervorgeboben haben. Es sind dies die praktischen Aufgaben, die überall auf amerikanische Berhält nisse berechnet sind und dem angehenden Geschäftsmanne unbedingt zu Gute kommen müssen. Die Reichhaltigkeit des Büchleins an derartigen Aufgaben ist so groß, daß es kaum ein Geschäft giebt, das hier nicht in seinem Maaß und Gewicht vertreten wäre. Wir empfehlen die neue Erscheinung auf dem Gebiete der deutsch-amerikanischen Schulliteratur, namentlich den Herren Lehrern und gereiftern Schülern, füngeren Schülern wird ohne die unterweisende Hand des Lehrers wohl der zweite Theil noch etwas schwer fallen.

Herr F. Sigel, Lehrer am deutschen Institut in St. Louis fagt über denselben Theil in der Westl. Post. Jahrg. II. No. 115:

Das uns vorliegende Buch bildet die Fortsehung des früher erschienenen Kleinen Rechners“ und behandelt auf eine ebenso faßliche als den hiesigen Verhältnissen angemessene Weise das elementarische und kaufmännische Rechnen, von den Brüchen bis zu den Interessen-Rechnungen einschließlich, und den Gleichungen des ersten Grades. Die Definitionen sind klar und deutlich, die Beispiele zahlreich und gut gewählt, wie überhaupt die ganze Anlage uns Ausführung des Buches den praktischen, durch lange Erfahrung in seinem Fache gebildeten Mann erkennen lassen. Was wir vorzüglich hervorheben, ist der Fleiß und die Aufmerksamkeit, die der Verfasser auf die Uebertragung und Erklärung englischer Ausdrücke verwendet hat, denen man in den Lehrbüchern und im täglichen Verkehr so häufig begegnet. In so fern ist der „Rechenmeister" auch ein kleiner Sprachmeister“ oder Dollmetscher - eine vortreffliche Brücke zum Verständniß amerikanischer,,metal philosophy."

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Ein derartiges Rechenbuch zu schreiben, das zugleich für Kinder, Lehrlinge und Erwachsene passend ist, — das ebenso gut als Leitfaden für den Lehrer, wie zum Selbststudium benuzt werden kann, ist keine leichte Aufgabe, besonders wenn ein solches Buch gleichsam in zwei Sprachen geschrieben werden muß und doch möglichst kurz sein soll.

Herr Werz hat dieses Problem gelöst und wir glauben deshalb nicht mehr als unsere Pflicht und Schuldigkeit zu thun, wenn wir den „Rechenmeister“ für deutsch-amerikanische Schulen empfehlen. Da wo englische Handbücher schon eingeführt sind, kann das Buch wenigstens dem Lehrer gute Dienste leisten. Für Abendschulen sollte es allgemein als Textbuch eingeführt werden, besonders da diesem zweiten Theile noch der „Gewerbsmann" folgen wird, von dem wir nur wünschen, daß er recht bald seine Erscheinung machen möge. Wir hätten damit ein vollständiges Werk und kein junger Mann, möge er Handwerker, Mechaniker oder Kaufmann sein, wird sich dann über den Mangel eines faßlichen und praktischen Buches zum Selbstunterricht beklagen können. Für Solche, die es zu legterem Zwecke gebrauchen, ist ein „Schlüssel“ beigegeben, der zum „Aufschließen" schwieriger Äufgaben benüßt werden kann.

3.

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