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der

deutschen Sprache

von

den frühesten Zeiten bis jeht.

Eine

vollständige Beispielsammlung

зи

seinem Leitfaden der Geschichte der deutschen Literatur

von

F. A. Pischon,

Dr. der Theologie, Königl. Consistorialrathe, Archidiakonus an der Nikolaikirche, Professor am Königl. Cadettenhause in Berlin, Director der Preuß. Hauptbibelgesellschaft, des älteren Berl. Schullehrervercins, der berlinischen deutschen und geographischen Gesellschaften und des Vereins für brandenburgische Geschichte dafelbft ord. Mitgliede.

Vierter Theil,

welcher die Zeit vom Jahre 1720 bis 1770 umfasst.

Berlin.

Verlag von Dunder und Humblot.

1845.

der

deutschen Sprache

von Haller bis jetzt.

Eine

vollständige Beispielsammlung

zum

sechsten und siebenten Zeitraum

seines Leitfadens der Geschichte der deutschen Literatur

von

F. A. Pischon,

Dr. der Theologie, Königl. Consistorialrathe, Archidiakonus an der Nikolaikirche, Professor am Königl. Eadettenhause in Berlin, Director der Preuß. Hauptbibelgesellschaft, des älteren Berl. Schullehrervereins, der berlinischen deutschen und geographischen Gesellschaften und des Vereins für brandenburgische Geschichte daselbst ord. Mitgliede.

Erster Theil,

welcher die Zeit von Haller und Gottsched bis auf Herder und Goethe oder von 1720 bis 1770 enthält.

Berlin.

Verlag von Duncker und Humblot.

1845.

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Vorrede.

Sehr bald habe ich bei der nähern Bearbeitung dieses Theiles meiner Denkmäler der deutschen Sprache, wenn ich bei der angefangenen Weise der Darlegung bleiben wollte, den Wunsch aufgeben müssen, die beiden Perioden der neueren Zeit vom neuen Aufblühen der Sprache in der ersten Hälfte des 18ten Jahrhunderts bis auf unsre Zeit in Einem Bande umsassen zu wollen. Es erscheint darum in diesem ersten Bande der Denkmäler der deutschen Sprache neuerer und neuefter Zeit nur die Beispielsammlung des Zeitraums von Haller und Gottsched bis Herder und Göthe oder des sechsten Zeitraums der Literaturgeschichte und bildet so den vierten Band des ganzen Werkes der Denkmäler der deutschen Sprache von den frühesten Zeiten bis jest.. Es soll nun der zweite Theil dieser Denkmäler der neuern Zeiten oder der fünfte des Gesammtwerks das Ganze beschließen und mit Gottes Hülfe im Jahre 1845 erscheinen.

Auch in diesem Theile bin ich der frühern Sitte, alle Beispiele diplomatisch treu wieder zu geben, gefolgt und nur einigemal in so weit abgewichen, daß Schriften, welche mit Lateinischen Lettern gedruckt waren, hier mit deutschen erscheinen, wenn es auch schon Ausgaben mit deutschen Lettern gab. Sonst ist jedes Beispiel, so weit es überhaupt nur möglich ist, auch bis auf dieselbe Interpunction und Orthographie, wie das Original, welches vorlag, abgedruckt worden. Mehrere ziemlich vergessene oder aus Unkenntniss falsch beurtheilte Schriftsteller werden hoffentlich durch die vorliegende Darstellung in ihrem rechten Lichte gezeigt oder erst wieder bekannt

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