Denkmäler der deutschen Sprache, von den frühesten Zeiten bis jetz: Eine vollständige Beispielsammlung zu seinem Leitfaden der Geschichte der deutschen Literatur, Parte4Duncker und Humblot, 1845 |
Dentro del libro
Resultados 1-5 de 100
Página xiii
... Gott wie dirs gefällt . d . Benjamin Schmolck . 1672-1737 . Leben und Werke Beispiel 1. Licht vom Licht erleuchte mich 3 2. Der Sabbath ist vergangen = 3. Welt , gute Nacht ! . • 556 . 557 559 560 561 562 564 565 565 • e . Karl Heinr ...
... Gott wie dirs gefällt . d . Benjamin Schmolck . 1672-1737 . Leben und Werke Beispiel 1. Licht vom Licht erleuchte mich 3 2. Der Sabbath ist vergangen = 3. Welt , gute Nacht ! . • 556 . 557 559 560 561 562 564 565 565 • e . Karl Heinr ...
Página 33
... Gott selbst ! Gott selbst hat das versehn ! Nur dergestalt konnt es geschehn , Das vorgesteckte Ziel der Schlüsse zu erreichen.2 14. Hängt Kutten um , erhandelt Messen , Zicht Glocken , räuchert , betet an , Schlagt Kreuzer vor ...
... Gott selbst ! Gott selbst hat das versehn ! Nur dergestalt konnt es geschehn , Das vorgesteckte Ziel der Schlüsse zu erreichen.2 14. Hängt Kutten um , erhandelt Messen , Zicht Glocken , räuchert , betet an , Schlagt Kreuzer vor ...
Página 45
... Gott ! was empfand meine Seele ? Sie wurde von Gram und Schmerz ganz zu Boden geschlagen , und meine Thränen matteten mich so ab , daß ich wieder das Bette hüten mußte . Den 10. May gefiel es Gott , diese meine ewig geliebte Mutter ...
... Gott ! was empfand meine Seele ? Sie wurde von Gram und Schmerz ganz zu Boden geschlagen , und meine Thränen matteten mich so ab , daß ich wieder das Bette hüten mußte . Den 10. May gefiel es Gott , diese meine ewig geliebte Mutter ...
Página 46
... Gott und deinem Geliebten ! Liebe ,, Gott über alles und zuerst deinen Freund als dich selbst , so wird er euch ,, segnen . Gott bringe euch bald zusammen und sey euch gnädig . Ich ,, habe das Vertrauen zu deinem Freunde , er werde dich ...
... Gott und deinem Geliebten ! Liebe ,, Gott über alles und zuerst deinen Freund als dich selbst , so wird er euch ,, segnen . Gott bringe euch bald zusammen und sey euch gnädig . Ich ,, habe das Vertrauen zu deinem Freunde , er werde dich ...
Página 47
... Gott gebe , daß sie sich auch so endige ; das heißt durch einen baldigen unschmerzhaften Tod . Und wie sehnlich wünsche ich die Stunde meiner Auflösung schlagen zu hören ! Fragen Sie nach der Ursach meiner Krankheit ? Hier ist sie ...
... Gott gebe , daß sie sich auch so endige ; das heißt durch einen baldigen unschmerzhaften Tod . Und wie sehnlich wünsche ich die Stunde meiner Auflösung schlagen zu hören ! Fragen Sie nach der Ursach meiner Krankheit ? Hier ist sie ...
Contenido
428 | |
434 | |
451 | |
494 | |
500 | |
527 | |
544 | |
550 | |
124 | |
157 | |
167 | |
181 | |
190 | |
195 | |
215 | |
275 | |
337 | |
351 | |
420 | |
423 | |
557 | |
564 | |
572 | |
580 | |
602 | |
629 | |
635 | |
696 | |
716 | |
728 | |
736 | |
745 | |
Otras ediciones - Ver todas
Términos y frases comunes
Abhandlungen Abraham Gotthelf Kästner Adramelech Band Beispiel Bodmer Briefe Codrus Cramer deutschen Dichter Dichtkunst dieſes Dieß edler Engel Erde erschien ersten ewig Fabeln Frau Freund frey Friedrich von Hagedorn Gedichte Geist Geliebten Gellert Gesang gewiß giebt Glück Gott Gottsched groß großen Hagedorn Hand hast heiligen heißt Herr Herrn Herz Himmel hohen Horaz iſt Jahre Johann Johann Adolf Schlegel Johann Andreas Cramer Jüngling Kaiphas Klopstock König Laß laſſen läßt Leben Leipz Leipzig Liebe Lieder ließ Lust macht Mann Medon Mellefont Menschen Messias Milka muß müſſen Muth Mutter Nacht Nathan neuen Noah Oden Odoardo Phyllis Pischon Pischon Denkm Saladin sanft Schlegel Schmerz Schriften Seele sehen ſein ſeinen ſelbſt seyn ſich ſie ſind Sipha Sohn soll Sprache Tellheim Thaler Theil Thränen Tochter todt Trauerspiel Tugend unsern Vater viel Volk voll ward weiß Welt Werke werth wieder wohl wollte Wort Wuth Zärtlichkeit Zevs Zürich zurück
Pasajes populares
Página 319 - Doch nun kam die Vernunft allmählich wieder. Sie sprach mit sanfter Stimm: „Und doch ist Gott! Doch war auch Gottes Ratschluß das! Wohlan! Komm! übe, was du längst begriffen hast; Was sicherlich zu üben schwerer nicht, Als zu begreifen ist, wenn du nur willst. Steh auf!
Página 313 - Treu' und Glauben zieht man denn Am wenigsten in Zweifel? Doch der Seinen? Doch deren Blut wir sind? doch deren, die Von Kindheit an uns Proben ihrer Liebe Gegeben? die uns nie getäuscht, als wo Getäuscht zu werden uns heilsamer war?
Página 314 - Doch halt! Ich höre ja, der rechte Ring Besitzt die Wunderkraft, beliebt zu machen, Vor Gott und Menschen angenehm. Das muß Entscheiden! Denn die falschen Ringe werden Doch das nicht können! - Nun; wen lieben zwei Von euch am meisten? - Macht, sagt an! Ihr schweigt? Die Ringe wirken nur zurück? und nicht Nach außen?
Página 302 - Ist es, zum Unglücke so mancher, nicht genug, daß Fürsten Menschen sind: müssen sich auch noch Teufel in ihren Freund verstellen?
Página 332 - Nein; sie wird kommen, sie wird gewiß kommen, die Zeit der Vollendung, da der Mensch, je überzeugter sein Verstand einer immer bessern Zukunft sich fühlet, von dieser Zukunft gleichwohl Bewegungsgründe zu seinen Handlungen zu erborgen, nicht nötig haben wird; da er das Gute tun wird, weil es das Gute ist, nicht weil willkürliche Belohnungen darauf gesetzt sind, die seinen flatterhaften Blick ehedem bloß heften und stärken sollten, die innern bessern Belohnungen desselben zu erkennen.
Página 315 - Es eifre jeder seiner unbestochnen Von Vorurteilen freien Liebe nach! Es strebe von euch jeder um die Wette, Die Kraft des Steins in seinem Ring
Página 314 - Uns wieder kommen. Wie gesagt: die Söhne Verklagten sich; und jeder schwur dem Richter, Unmittelbar aus seines Vaters Hand Den Ring zu haben. -Wie auch wahr! - Nachdem Er von ihm lange das Versprechen schon Gehabt, des Ringes Vorrecht einmal zu Genießen. - Wie nicht minder wahr! - Der Vater, Beteurte jeder, könne gegen ihn Nicht falsch gewesen sein; und eh...
Página 71 - Bruder, recht' und streite nur. Du siehst, man will dich übertäuben; Doch gieb nicht nach, setz' alles auf Und laß dem Handel seinen Lauf; Denn Recht muß doch Recht bleiben.
Página 303 - Begreifst du aber, Wie viel andächtig schwärmen leichter, als Gut handeln ist? wie gern der schlaffste Mensch Andächtig schwärmt, um nur, — ist er zu Zeiten Sich schon der Absicht deutlich nicht bewußt — Um nur gut handeln nicht zu durfen?
Página 285 - Ich bin eine große Liebhaberin von Vernunft, ich habe sehr viel Ehrerbietung für die Notwendigkeit. — Aber lassen Sie doch hören, wie vernünftig diese Vernunft, wie notwendig diese Notwendigkeit ist.