Denkmäler der deutschen Sprache, von den frühesten Zeiten bis jetz: Eine vollständige Beispielsammlung zu seinem Leitfaden der Geschichte der deutschen Literatur, Parte4Duncker und Humblot, 1845 |
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... wollte , den Wunsch aufgeben müssen , die beiden Perioden der neueren Zeit vom neuen Aufblühen der Sprache in der ersten Hälfte des 18ten Jahrhunderts bis auf unsre Zeit in Einem Bande umsassen zu wollen . Es erscheint darum in diesem ...
... wollte , den Wunsch aufgeben müssen , die beiden Perioden der neueren Zeit vom neuen Aufblühen der Sprache in der ersten Hälfte des 18ten Jahrhunderts bis auf unsre Zeit in Einem Bande umsassen zu wollen . Es erscheint darum in diesem ...
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... wollte den Sitten ihres Vaterlandes nicht zu nahe treten , die keiner Braut zulassen ihrem Bräutigam sich zu zeigen , eh sie getraut ist . Sie kam endlich , die erwartete Schöne , und der Seder 2 1. Sie war die Tochter eines ...
... wollte den Sitten ihres Vaterlandes nicht zu nahe treten , die keiner Braut zulassen ihrem Bräutigam sich zu zeigen , eh sie getraut ist . Sie kam endlich , die erwartete Schöne , und der Seder 2 1. Sie war die Tochter eines ...
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... wollte vor dem Kaiser auf die Knie fallen ; er umarmte sie aber aufs zärtlichste . Sey willkommen , sagte er , edelste der Gaben des freygebigen Himmels , herrsche ewig über Persien und über das Herz deines Usong . Der Kaiser hatte ...
... wollte vor dem Kaiser auf die Knie fallen ; er umarmte sie aber aufs zärtlichste . Sey willkommen , sagte er , edelste der Gaben des freygebigen Himmels , herrsche ewig über Persien und über das Herz deines Usong . Der Kaiser hatte ...
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... wollte so schon speisen . Was ? schreyt die Fledermaus , ich eine Maus ? o nein ! Mein gutes Wieselchen , das mögt ihr selbst wohl seyn ; Die mich zur Maus gemacht , sind Lügner oder Feinde ; Die Kater unsers Dorfs sind meine besten ...
... wollte so schon speisen . Was ? schreyt die Fledermaus , ich eine Maus ? o nein ! Mein gutes Wieselchen , das mögt ihr selbst wohl seyn ; Die mich zur Maus gemacht , sind Lügner oder Feinde ; Die Kater unsers Dorfs sind meine besten ...
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... wollte ihn der Theologie bestimmen . Als vierzehnjähriger Knabe bezog Gottsched die Universität Königsberg , legte sich aber bald auf Sprachen , schöne Wis- senschaften und Theologie ( in der Dichtkunst war Pietsch sein Lehrer ) , und ...
... wollte ihn der Theologie bestimmen . Als vierzehnjähriger Knabe bezog Gottsched die Universität Königsberg , legte sich aber bald auf Sprachen , schöne Wis- senschaften und Theologie ( in der Dichtkunst war Pietsch sein Lehrer ) , und ...
Contenido
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Términos y frases comunes
Abhandlungen Abraham Gotthelf Kästner Adramelech Band Beispiel Bodmer Briefe Codrus Cramer deutschen Dichter Dichtkunst dieſes Dieß edler Engel Erde erschien ersten ewig Fabeln Frau Freund frey Friedrich von Hagedorn Gedichte Geist Geliebten Gellert Gesang gewiß giebt Glück Gott Gottsched groß großen Hagedorn Hand hast heiligen heißt Herr Herrn Herz Himmel hohen Horaz iſt Jahre Johann Johann Adolf Schlegel Johann Andreas Cramer Jüngling Kaiphas Klopstock König Laß laſſen läßt Leben Leipz Leipzig Liebe Lieder ließ Lust macht Mann Medon Mellefont Menschen Messias Milka muß müſſen Muth Mutter Nacht Nathan neuen Noah Oden Odoardo Phyllis Pischon Pischon Denkm Saladin sanft Schlegel Schmerz Schriften Seele sehen ſein ſeinen ſelbſt seyn ſich ſie ſind Sipha Sohn soll Sprache Tellheim Thaler Theil Thränen Tochter todt Trauerspiel Tugend unsern Vater viel Volk voll ward weiß Welt Werke werth wieder wohl wollte Wort Wuth Zärtlichkeit Zevs Zürich zurück
Pasajes populares
Página 319 - Doch nun kam die Vernunft allmählich wieder. Sie sprach mit sanfter Stimm: „Und doch ist Gott! Doch war auch Gottes Ratschluß das! Wohlan! Komm! übe, was du längst begriffen hast; Was sicherlich zu üben schwerer nicht, Als zu begreifen ist, wenn du nur willst. Steh auf!
Página 313 - Treu' und Glauben zieht man denn Am wenigsten in Zweifel? Doch der Seinen? Doch deren Blut wir sind? doch deren, die Von Kindheit an uns Proben ihrer Liebe Gegeben? die uns nie getäuscht, als wo Getäuscht zu werden uns heilsamer war?
Página 314 - Doch halt! Ich höre ja, der rechte Ring Besitzt die Wunderkraft, beliebt zu machen, Vor Gott und Menschen angenehm. Das muß Entscheiden! Denn die falschen Ringe werden Doch das nicht können! - Nun; wen lieben zwei Von euch am meisten? - Macht, sagt an! Ihr schweigt? Die Ringe wirken nur zurück? und nicht Nach außen?
Página 302 - Ist es, zum Unglücke so mancher, nicht genug, daß Fürsten Menschen sind: müssen sich auch noch Teufel in ihren Freund verstellen?
Página 332 - Nein; sie wird kommen, sie wird gewiß kommen, die Zeit der Vollendung, da der Mensch, je überzeugter sein Verstand einer immer bessern Zukunft sich fühlet, von dieser Zukunft gleichwohl Bewegungsgründe zu seinen Handlungen zu erborgen, nicht nötig haben wird; da er das Gute tun wird, weil es das Gute ist, nicht weil willkürliche Belohnungen darauf gesetzt sind, die seinen flatterhaften Blick ehedem bloß heften und stärken sollten, die innern bessern Belohnungen desselben zu erkennen.
Página 315 - Es eifre jeder seiner unbestochnen Von Vorurteilen freien Liebe nach! Es strebe von euch jeder um die Wette, Die Kraft des Steins in seinem Ring
Página 314 - Uns wieder kommen. Wie gesagt: die Söhne Verklagten sich; und jeder schwur dem Richter, Unmittelbar aus seines Vaters Hand Den Ring zu haben. -Wie auch wahr! - Nachdem Er von ihm lange das Versprechen schon Gehabt, des Ringes Vorrecht einmal zu Genießen. - Wie nicht minder wahr! - Der Vater, Beteurte jeder, könne gegen ihn Nicht falsch gewesen sein; und eh...
Página 71 - Bruder, recht' und streite nur. Du siehst, man will dich übertäuben; Doch gieb nicht nach, setz' alles auf Und laß dem Handel seinen Lauf; Denn Recht muß doch Recht bleiben.
Página 303 - Begreifst du aber, Wie viel andächtig schwärmen leichter, als Gut handeln ist? wie gern der schlaffste Mensch Andächtig schwärmt, um nur, — ist er zu Zeiten Sich schon der Absicht deutlich nicht bewußt — Um nur gut handeln nicht zu durfen?
Página 285 - Ich bin eine große Liebhaberin von Vernunft, ich habe sehr viel Ehrerbietung für die Notwendigkeit. — Aber lassen Sie doch hören, wie vernünftig diese Vernunft, wie notwendig diese Notwendigkeit ist.