Sammlung der vorzüglichsten Werke deutscher Dichter und Prosaisten, Volúmenes34-35F.A. Schrämbl, 1793 |
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... , ein grosses Gedicht im Deutschen Musäum , welches das schönste und würdigste Denk- mahl ist , das man diesem vortrefflichen Dichter und Weltweisen setzen konnte . INHALT DES ERSTEN THEILS . ERSTES BUCH . I. Die ΧΧΙΙ.
... , ein grosses Gedicht im Deutschen Musäum , welches das schönste und würdigste Denk- mahl ist , das man diesem vortrefflichen Dichter und Weltweisen setzen konnte . INHALT DES ERSTEN THEILS . ERSTES BUCH . I. Die ΧΧΙΙ.
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INHALT DES ERSTEN THEILS . ERSTES BUCH . I. Die beraubte Fabel .. II . Das Glück und der Traum . III . Phyllis und der Vogel . IV . Der Wiesel und die Hühner V. Das Reiterpferd . VI . Der Fuchs ... • VII . Die Laster und die Strafe ...
INHALT DES ERSTEN THEILS . ERSTES BUCH . I. Die beraubte Fabel .. II . Das Glück und der Traum . III . Phyllis und der Vogel . IV . Der Wiesel und die Hühner V. Das Reiterpferd . VI . Der Fuchs ... • VII . Die Laster und die Strafe ...
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... BUCH . I. Die Gardenlust . II . Der Adler und der Schmetterling . III . Die zwey alten Weiber . IV . Die zween Weisen in Peru . V. Der Becker und die Maus . VI . Der Hänfling . · VII . Der Hühnerhund . . VIII . Die zween Jupiter . • 67 ...
... BUCH . I. Die Gardenlust . II . Der Adler und der Schmetterling . III . Die zwey alten Weiber . IV . Die zween Weisen in Peru . V. Der Becker und die Maus . VI . Der Hänfling . · VII . Der Hühnerhund . . VIII . Die zween Jupiter . • 67 ...
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... BUCH . I. Die Zauberinn .... II . Die seltsamen Menschen.- . · III . Der Krokodil und das Meer .. pferd ... 127 131 · 134 IV . Der kleine Töffel . 137 V. Das Diebsgeschlechte . 141 VI . Der Fuchs und der Adler . 143 Seite . VII . Don ...
... BUCH . I. Die Zauberinn .... II . Die seltsamen Menschen.- . · III . Der Krokodil und das Meer .. pferd ... 127 131 · 134 IV . Der kleine Töffel . 137 V. Das Diebsgeschlechte . 141 VI . Der Fuchs und der Adler . 143 Seite . VII . Don ...
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... ` . XXII . Die Füchse .... XXIII . Die Nachtigal , der Staar und der Stieglitz ... XXIV . Der Uhrensaal . XXV . Die zween Hähne . VIERTES BUCH . I. Der Mond und der Komete .. 187 II . Die Hirsche . III . Die Flinte und.
... ` . XXII . Die Füchse .... XXIII . Die Nachtigal , der Staar und der Stieglitz ... XXIV . Der Uhrensaal . XXV . Die zween Hähne . VIERTES BUCH . I. Der Mond und der Komete .. 187 II . Die Hirsche . III . Die Flinte und.
Términos y frases comunes
allhier alten arme Äsop Äsopus beyden blinde Kuh Boreas Böse Brod Buch Charon dabey dafs Dals Damöt daſs Diefs Ding drauf drey Ehre einst endlich Erde Fabel Fabeln fand Feind Feld flieht Freund frey Fuchs Füchse gehn Geist Geiz Geld Gesicht gethan Gimpel gleich Glück Gold Gott grofs grofse HALBERSTADT Hand Haus heifst Held Herr Herz hiefs Himmel hört Itzt Jahre Jupiter Juvenal Kind kleine Töffel Komete Krieg Kunst läfst Laster Leben lehrt Leib lich Licht Liebe liefs Lust macht Mandarin Mann Maus Meer Menschen mufs mufst muſs Nacht Natur Noth Pflicht Philomel Piko Pracht Recht rief ruhn sagte Schäfer Schatz schien Schlufs schwa Seele sehn seyd seyn sieht Sohn soll sprach stehn Sterblichen Stolz Strafe stund Theil Thier Thor thun thut Tugend unsern Vater Vergnügen Vernunft viel Vogel Völker voll Vulkanus Wahrheit Wald ward Weisen Welt Werth wieder Wolf Zevs zween Zwey
Pasajes populares
Página 133 - Sie schienen mir, das schwör' ich euch, An Wuth den Furien, an Ernst den Höllenrichtern, An Angst den Missethittern gleich. Allein, was ist ihr Zweck? so fragten hier die Freunde, Vielleicht besorgen sie die Wohlfahrt der Gemeinde? Ach nein! So suchen sie der Weisen Stein? Ihr irrt, So wollen sie vielleicht des Zirkels Viereck sinden? Nein! So bereun sie alte Sünden? Das ist es alles nicht. So sind sie gar verwirrt, Wenn sie nicht hören, reden, fühlen, Noch sehn, was thun sie denn? Sie spielen.
Página 143 - Ein jung und eitler Abkömmling, Der oft mit mehrerm Glück als Rechte Der schnellen Hunde Spur entging. Da lag er nun vor seinem Loche Und lachte bei sich der Gefahr, Der er, noch in vergangner Woche, Durch einen Sprung entronnen war. „Sagt", rief er, „Höfe, Wiesen, Ställe, Ihr Zeugen meiner Tapferkeit, Wer stiehlt wie ich? Wer sieht so helle? Wer läuft so schnell? Wer riecht so weit? Wem ist sein Tun wie mir gelungen? Der Elefante, Löw' und Bär Sind gegen mich nur kleine Jungen Und gehn...
Página 132 - Beisammen fest auf einer Stelle Und denken nicht an Gott noch Hölle. Da wird kein Tisch gedeckt, kein Mund wird naß gemacht, Es könnten um sie her die Donnerkeile blitzen, Zwei Heer' im Kampfe stehn; sollt auch der Himmel schon Mit Krachen seinen Einfall dröhn: Sie blieben ungestöret sitzen; Denn sie sind taub und stumm.
Página 232 - Die Eule in Gesellschaft. Als vor kurzem Jungfer Eule Für Verdruß und langer Weile Unter andre Vögel kam, Wurde sie als ungeschliffen, Von den Ändern ausgepfiffen. Daß sie endlich ihren Rückweg wiederum nach Hause nahm. Ey da schimpft sie auf die Zeit, Lobt und rühmt die Einsamkeit.
Página 165 - Gut! unterbrach der Sohn, nun kenn' ich diesen Herrn, Er ging hinweg, sein Unglücksstern Trieb ihn zum Tieger hin, der in dem Grase ruhte.
Página 139 - Indessen kriegt der Sachsen Heer Befehl, in Böhmen einzurücken. Nunmehr ist Töffel fort, man spricht von ihm nicht mehr, Die Sachsen dringen ein, gehn bis nach Mähren hinter, Und Töffel gehet mit. Es geht ein ganzer Winter, Ein halber Sommer hin , man senkt den Weinstock ein, Als man den Ruf vernimmt: Es sollte Friede seyn.
Página 49 - Endlich tanzten alle Katzen, Poltern, lärmen, daß es kracht, Zischen, heulen, sprudeln, kratzen, Bis der Herr im Haus erwacht.
Página 138 - Was? sprach er, kann ich nicht ein Jahr wo anders leben, Inmittelst ändert sich's, und man verkennet mich. Gleich ging er hin, und ward ein Reiter. Das höret Nachbars Hans, die Sage gehet weiter, Und man erzählt von Haus zu Haus, Der kleine Toffel geht nach Böhmen mit hinaus.
Página 79 - Mit umgekehrtem Eigensinn Begab er sich zur Erde hin Und baut in niedriges Gesträuche. So scheu macht ihn der Fall der Eiche.
Página 55 - Dazu den größten Anspruch hat. Um diesen Anspruch zu erlangen, Sieht man die Söhne sich zerstreun. Drei Monden waren schon vergangen, Da stellten sie sich wieder ein. Drauf sprach der älteste der Brüder: Hört, es vertraut' ein fremder Mann Sein Gut ohn eingen Schein mir an, Dem gab ich es getreulich wieder.