The German classics from the fourth to the nineteenth century: with biographical notices, translations into modern German, and notes, Volumen2Scribners, 1886 |
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... ewig meine grösste Pflicht . Der Herr hat mein noch nie vergessen ; ' Vergiss mein Herz auch seiner nicht . Wer hat mich wunderbar bereitet ? Der Gott , der meiner nicht bedarf . Wer hat mit Langmuth mich geleitet ? Er , dessen Rath ich ...
... ewig meine grösste Pflicht . Der Herr hat mein noch nie vergessen ; ' Vergiss mein Herz auch seiner nicht . Wer hat mich wunderbar bereitet ? Der Gott , der meiner nicht bedarf . Wer hat mit Langmuth mich geleitet ? Er , dessen Rath ich ...
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... ewig sehn wirst , wie er ist . Du hast ein Recht zu diesen Freuden ; 10 Durch Gottes Güte sind sie dein . Sieh , darum musste Christus leiden , Damit du könntest selig seyn ! Und diesen Gott sollt ich nicht ehren ? Und seine Güte nicht ...
... ewig sehn wirst , wie er ist . Du hast ein Recht zu diesen Freuden ; 10 Durch Gottes Güte sind sie dein . Sieh , darum musste Christus leiden , Damit du könntest selig seyn ! Und diesen Gott sollt ich nicht ehren ? Und seine Güte nicht ...
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... Todesschweisse . Siehe , da bin ich , mein Vater . Ich will des Allmächtigen Zürnen , Deine Gerichte will ich mit tiefem Gehorsam ertragen . 30 Du bist ewig ! Kein endlicher Geist hat das Zürnen Das Zeitalter Friedrichs des Grossen . 31.
... Todesschweisse . Siehe , da bin ich , mein Vater . Ich will des Allmächtigen Zürnen , Deine Gerichte will ich mit tiefem Gehorsam ertragen . 30 Du bist ewig ! Kein endlicher Geist hat das Zürnen Das Zeitalter Friedrichs des Grossen . 31.
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... ewig ! Kein endlicher Geist hat das Zürnen der Gottheit , Keiner je , den Unendlichen tödtend mit ewigem Tode , Ganz gedacht , und keiner empfunden . Gott nur vermochte Gott zu versöhnen . Erhebe dich , Richter der Welt ! Hier bin ich ...
... ewig ! Kein endlicher Geist hat das Zürnen der Gottheit , Keiner je , den Unendlichen tödtend mit ewigem Tode , Ganz gedacht , und keiner empfunden . Gott nur vermochte Gott zu versöhnen . Erhebe dich , Richter der Welt ! Hier bin ich ...
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... ewig Erbarmer ! 20 Der von Ewigkeit ist , den keine Geschöpfe begreifen , Gott , Jehovah , lässt zu euch sich väterlich nieder . Dieser Bothe des Friedens , von seinem Sohne gesendet , Ist zu dem hohen Altar um eurentwillen gekommen ...
... ewig Erbarmer ! 20 Der von Ewigkeit ist , den keine Geschöpfe begreifen , Gott , Jehovah , lässt zu euch sich väterlich nieder . Dieser Bothe des Friedens , von seinem Sohne gesendet , Ist zu dem hohen Altar um eurentwillen gekommen ...
Contenido
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Términos y frases comunes
alten Augen beyde Blick Bruder Brüderlein fein Dichter diess Don Rodrigo eben edle Ehre Eloa Epimetheus Erde erschien erst ewig Feind Freund ganze Geist Gesicht glauben gleich Glück glücklich Gott göttlichen Götz grossen Haman Hand hast Haus heiligen Herr Herrlichkeit Herz Himmel hoch hohen hören Jahre Jehovah jetzt Jugend Kinder kommen kommt König konnte Kunst Kürassier Laokoon lassen lässt Leben leicht Leipzig lich Liebe Lied macht Mann Margrethe Menschen menschliche Messias muss Muth Mutter Nacht näher Nathan Natur neuen Oberon Philoktet Physiognomie recht sagen sagte Saladin sanft Scherer Schmerz Schönheit Seele sehen sehn Seraph seyd seyn Sieh sieht Sohn soll Sonne Sophokles sprach stand starb Stolz Sultan Tellheim Thaler Theil Thränen thun Thüre tief unsere Unsterblichkeit Vater Verstand viel Volk voll Wahrheit Wallenstein ward Wein Weise weiss Welt wenig Werke Werth wieder Wilhelm Meisters Lehrjahre wohl wollte Wort Wrangel zurück ΙΟ
Pasajes populares
Página 249 - Laub die Gold-Orangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht, Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn!
Página 223 - Ort? Mein Sohn, mein Sohn, ich seh es genau ; es scheinen die alten Weiden so grau. «Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt.
Página 213 - Ich dich ehren? Wofür? Hast du die Schmerzen gelindert Je des Beladenen? Hast du die Tränen gestillet Je des Geängsteten? Hat nicht mich zum Manne geschmiedet Die allmächtige Zeit Und das ewige Schicksal, Meine Herrn und deine? Wähntest du etwa, Ich sollte das Leben hassen, In Wüsten fliehen, Weil nicht alle Blütenträume reiften? Hier sitz...
Página 197 - Sah kläglich aus dem Duft hervor; Die Winde schwangen leise Flügel, Umsausten schauerlich mein Ohr; Die Nacht schuf tausend Ungeheuer, Doch frisch und fröhlich war mein Mut: In meinen Adern, welches Feuer!
Página 583 - Jetzt auch kommet ein Wehn und regt die Gipfel des Hains auf, Sieh! und das Schattenbild unserer Erde, der Mond, Kommet geheim nun auch; die Schwärmerische, die Nacht kommt, Voll mit Sternen und wohl wenig bekümmert um uns , Glänzt die Erstaunende dort, die Fremdlingin unter den Menschen, Über Gebirgeshöhn traurig und prächtig herauf.
Página 328 - Der Erdenkreis ist mir genug bekannt. Nach drüben ist die Aussicht uns verrannt; Tor, wer dorthin die Augen blinzelnd richtet, Sich über Wolken seinesgleichen dichtet! Er stehe fest und sehe hier sich um; Dem Tüchtigen ist diese Welt nicht stumm. Was braucht er in die Ewigkeit zu schweifen! Was er erkennt, läßt sich ergreifen. Er wandle so den Erdentag entlang; Wenn Geister spuken, geh er seinen Gang, Im Weiterschreiten find er Qual und Glück, Er, unbefriedigt jeden Augenblick!
Página 249 - Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn, im dunkeln Laub die Gold-Orangen glühn, ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, die Myrte still und hoch der Lorbeer steht — kennst du es wohl?
Página 210 - Aug, mein Aug, was sinkst du nieder? Goldne Träume, kommt ihr wieder? Weg, du Traum! so gold du bist; Hier auch Lieb und Leben ist. Auf der Welle blinken Tausend schwebende Sterne, Weiche Nebel trinken Rings die türmende Ferne; Morgenwind umflügelt Die beschattete Bucht, Und im See bespiegelt Sich die reifende Frucht.
Página 223 - Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel' ich mit dir; Manch' bunte Blumen sind an dem Strand; Meine Mutter hat manch
Página 358 - Und die Tugend, sie ist kein leerer Schall, Der Mensch kann sie üben im Leben, Und sollt er auch straucheln überall, Er kann nach der göttlichen streben, Und was kein Verstand der Verständigen sieht, Das übet in Einfalt ein kindlich Gemüt.