Die Emotionen: Gefühle in der realistischen Phänomenologie

Portada
Oldenbourg Verlag, 2009 M01 1 - 273 páginas

In den letzten Jahrzehnten sind die Emotionen zu einem der zentralen Themen der Philosophie des Geistes geworden. Erstaunlich ist, dass dennoch die frühen phänomenologischen Beiträge der ersten Schüler Husserls zum Thema in Vergessenheit geraten sind. Dabei können die Gefühlskonzeptionen und Analysen emotionaler Phänomene von Pfänder, Voigtländer, Haas, Geiger, Scheler, Stein, Walther, Kolnai, Ortega y Gasset wegen ihrer einzigartigen Präzision und Erfahrungsnähe die heutige Debatte entscheidend bereichern. Im vorliegenden Band wird einerseits die Rekonstruktion einer Theorie der Emotionen unternommen, die implizit in den Texten der ersten Phänomenologen liegt. Andererseits werden systematische Antworten auf Fragen und Problemstellungen gegeben, die die aktuelle Diskussion bestimmen. Was sind Emotionen? Inwiefern kann man von emotionaler Realität und Irrealität, Echtheit und Unechtheit sprechen? Kann es Emotionen über Fiktionen geben? Gibt es unterbewusste Emotionen? Welche Rolle spielen leibliche Aspekte? Was bedeutet es, dass Emotionen intentional sind? In welcher Beziehung stehen sie zu Werten? Das sind die Leitfragen des Buchs.

 

Contenido

I
13
II
22
IV
28
V
69
VI
85
VII
90
IX
103
X
110
XXI
148
XXII
154
XXIII
156
XXV
159
XXVI
172
XXVII
188
XXIX
200
XXX
213

XI
117
XII
120
XIII
127
XV
128
XVI
133
XVII
136
XVIII
138
XIX
141
XX
145
XXXI
222
XXXII
227
XXXIV
231
XXXV
238
XXXVI
245
XXXVII
251
XXXVIII
256
Derechos de autor

Otras ediciones - Ver todas

Términos y frases comunes

Información bibliográfica