Gotthold Ephraim Lessing's sämmtliche Schriften, Volumen1Voss, 1838 |
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... Fabull 75. An den trägen Y 76. Entschuldigung wegen unterlassenes Besuchs , 77. An den Paul . 78. Velt und Polt . 79. Der kranke Star 80. Die blaue Hand 12 13 14 16 Seite 17 81. Der Schuster Franz 82. Das Mädchen 83. VI Juhalt .
... Fabull 75. An den trägen Y 76. Entschuldigung wegen unterlassenes Besuchs , 77. An den Paul . 78. Velt und Polt . 79. Der kranke Star 80. Die blaue Hand 12 13 14 16 Seite 17 81. Der Schuster Franz 82. Das Mädchen 83. VI Juhalt .
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... Hand . Ein Hurenhaus gerieth in Brand . * 51 . An Einen . Du schmähst mich hinterrücks ? das soll mich wenig kränken . Du lobst mich ins Gesicht ? das will ich dir gedenken ! * 52 . Grabschrift des Nitulus . Hier modert Nitulus ...
... Hand . Ein Hurenhaus gerieth in Brand . * 51 . An Einen . Du schmähst mich hinterrücks ? das soll mich wenig kränken . Du lobst mich ins Gesicht ? das will ich dir gedenken ! * 52 . Grabschrift des Nitulus . Hier modert Nitulus ...
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... Hand : Die soll uns wohl ernehren müssen ! " Die Magd befann sich kurz , und gab ihm ihre Hand . * 64 . Auf den Rufinus . Rufinus endet nichts , er fängt nur alles an . Ob alles ? Lesbia , sprich doch ! du kennst den Mann . " * 65 ...
... Hand : Die soll uns wohl ernehren müssen ! " Die Magd befann sich kurz , und gab ihm ihre Hand . * 64 . Auf den Rufinus . Rufinus endet nichts , er fängt nur alles an . Ob alles ? Lesbia , sprich doch ! du kennst den Mann . " * 65 ...
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... Hand , Ein Fischer in den leichten Sand . Dein Mitleid , Leser , ist bey mir nicht angewandt ! Im Sturme scheitern und ersaufen , Hieß mir Unglücklichen , mit Sturm in Hafen laufen . * 68 . An einen schlechten Maler . Ich saß dir lang ...
... Hand , Ein Fischer in den leichten Sand . Dein Mitleid , Leser , ist bey mir nicht angewandt ! Im Sturme scheitern und ersaufen , Hieß mir Unglücklichen , mit Sturm in Hafen laufen . * 68 . An einen schlechten Maler . Ich saß dir lang ...
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... Hand . Ein Richter war , der sah nicht wohl : Ein Färber fömmt , der schwören soll . Der Färber hebt die blaue Hand ; Da ruft der Richter : Unverstand ! Wer schwört im Handschuh ? Handschuh aus ! Nein ! ruft der Färber , Brill ' heraus ...
... Hand . Ein Richter war , der sah nicht wohl : Ein Färber fömmt , der schwören soll . Der Färber hebt die blaue Hand ; Da ruft der Richter : Unverstand ! Wer schwört im Handschuh ? Handschuh aus ! Nein ! ruft der Färber , Brill ' heraus ...
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Gotthold Ephraim Lessing's sämmtliche Schriften, Volumen1 Gotthold Ephraim Lessing Vista completa - 1771 |
Gotthold Ephraim Lessing's sämmtliche Schriften, Volumen1 Gotthold Ephraim Lessing Vista completa - 1853 |
Términos y frases comunes
Adraft Anakreon Anselmo Anton Araspe Auftritt bey Seite Blig Bruder Christ Chryf Chrys dabey Damis denken Dichter dieſes dieß drey Drum dumm eben Ehre einmal Eremit erst Franciska Frau Frauenzimmer Freund freylich gehen geht Geist Geld gethan gewiß giebt glauben gleich Glück gnädiges Fräulein Gott groß halten Hand hast heißt Henriette Herr Major Herrn Herz Heyrath Himmel hören iſt Jahr jegt jezt Johann Juliane kennen Kind kommen kömmt könnte Kuß küssen Lachen laß laſſen läßt Laura Leander Leben Lelio Liebe ließ Lisette Lisidor machen macht Mädchen Mann Maskarill Mensch muß müſſen mußt Philto Raps recht reden Reis sagen sagte Schäfer Schwester sehen ſein seyd ſeyn ſich ſie ſind Sohn Solbist soll sollte sprach Staleno Stolz Tellheim Theophan Thier thun thut trinken Unglück unsern Valer Vater viel vielleicht wahr ward Weib Wein weiß weißt Welt wenig Werner wieder wissen wohl wollen wollte Wort Wumsh Zevs zwey
Pasajes populares
Página 267 - Nein, nein; ein Sperling in der Hand ist besser, als eine Taube auf dem Dache.
Página 160 - Horden einnähme, sage mir doch, wer sollte alsdenn meine armen Schafe gegen dich beschützen? Einen Dieb ins Haus nehmen, um vor den Dieben außer dem Hause sicher zu sein, das halten wir Menschen — Ich höre schon, sagte der Wolf, du fängst an zu moralisieren. Lebe wohl! V Wäre ich nicht so alt!
Página 152 - Ein Mann hatte einen trefflichen Bogen von Ebenholz, mit dem er sehr weit und sehr sicher schoß und den er ungemein wert hielt. Einst aber, als er ihn aufmerksam betrachtete, sprach er : Ein wenig zu plump bist du doch ! Alle deine Zierde ist die Glätte. Schade! - Doch dem ist abzuhelfen, fiel ihm ein. Ich will hingehen und den besten Künstler Bilder in den Bogen schnitzen lassen.
Página 590 - Grundsätze, und aus der Grille, daß es für jeden ehrlichen Mann gut sei, sich in diesem Stande eine Zeitlang zu versuchen, um sich mit allem, was Gefahr heißt, vertraulich zu machen und Kälte und Entschlossenheit zu lernen.
Página 160 - Meinesgleichen? Daran zweifle ich sehr. Ich bin ein so sonderbarer Wolf, daß ich deiner und aller Schäfer Freundschaft wohl wert bin. Und wie sonderbar bist du denn?
Página 153 - DIE NACHTIGALL UND DIE LERCHE Was soll man zu den Dichtern sagen, die so gern ihren Flug weit über alle Fassung des größten Teiles ihrer Leser nehmen? Was sonst, als was die Nachtigall einst zu der Lerche sagte: Schwingst du dich, Freundin, nur darum so hoch, um nicht gehört zu werden?
Página 161 - Wut. So will ich auch als ihr Feind sterben, ehe mich der Hunger tötet; denn sie wollen es nicht besser! Er lief, brach in die Wohnungen der Schäfer ein, riß ihre Kinder nieder und ward nicht ohne große Mühe von den Schäfern erschlagen. Da sprach der Weiseste von ihnen: Wir...
Página 318 - Sie besteht aus Lustspielen, die zum Weinen, und aus Trauerspielen, die zum Lachen bewegen; aus zärtlichen Heldengedichten; aus tiefsinnigen Trinkliedern, und was dergleichen neue Siebensachen mehr sind.
Página 184 - Der Mensch? Wo ist er her? Zu schlecht für einen Gott; zu gut fürs Ungefähr.
Página 575 - So kam der Wechsel aus meinen Händen, und wenn er bezahlt wird, wird er sicherlich nicht an mich bezahlt.