Gotthold Ephraim Lessing's sämmtliche Schriften, Volumen1Voss, 1838 |
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... Fein 59. Auf eine Liebhaberinn des Trauerspiels . 60. Auf ein Schlachtstück von Hugtenburg . 61. Auf den Hablador 62. Auf den Mison . 63. Der reiche Freyer . 64. Auf den Rufinus 65. Hänschen Schlan 66. An die Dorilis bruche umkam 68. An ...
... Fein 59. Auf eine Liebhaberinn des Trauerspiels . 60. Auf ein Schlachtstück von Hugtenburg . 61. Auf den Hablador 62. Auf den Mison . 63. Der reiche Freyer . 64. Auf den Rufinus 65. Hänschen Schlan 66. An die Dorilis bruche umkam 68. An ...
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... fein , so scharf , als je von Kästnern eines kam . Nun schwist er Tag und Nacht , ein zweytes auszuhecken . Bergebens ; was er macht , verdirbt . So sticht ein Bienchen uns , und läßt den Stachel stecken , Und martert sich , und stirbt ...
... fein , so scharf , als je von Kästnern eines kam . Nun schwist er Tag und Nacht , ein zweytes auszuhecken . Bergebens ; was er macht , verdirbt . So sticht ein Bienchen uns , und läßt den Stachel stecken , Und martert sich , und stirbt ...
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... fein , als dir nur möglich , lügen : Mich sollst du dennoch nicht betriegen . Ein einzigmal nur hast du mich betrogen : Das kam daher , du hattest nicht gelogen . * 46 . Auf Trill und Troll . Ob Trill mehr , oder Troll mehr zu beneiden ...
... fein , als dir nur möglich , lügen : Mich sollst du dennoch nicht betriegen . Ein einzigmal nur hast du mich betrogen : Das kam daher , du hattest nicht gelogen . * 46 . Auf Trill und Troll . Ob Trill mehr , oder Troll mehr zu beneiden ...
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... Fein . In Jahresfrist , verschwur sich Nickel Fein , Ein reicher , reicher Mann zu seyn . Auch wär ' es , traun ! nach seinem Schwur gegangen , Hätt ' man ihn nicht vor Jahresfrist gehangen . * 59 . Auf eine Liebhaberinn des ...
... Fein . In Jahresfrist , verschwur sich Nickel Fein , Ein reicher , reicher Mann zu seyn . Auch wär ' es , traun ! nach seinem Schwur gegangen , Hätt ' man ihn nicht vor Jahresfrist gehangen . * 59 . Auf eine Liebhaberinn des ...
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... fein ! Es hat mich trefflich durchgezogen ; Und ist , vollkommen schön zu seyn , Erstunken und erlegen . * 85 . An einen geizigen Vater . Verlangt dein Kind ein Freyer , Der wenig nach der Mitgift fragt ; So denke , was das Sprichwort ...
... fein ! Es hat mich trefflich durchgezogen ; Und ist , vollkommen schön zu seyn , Erstunken und erlegen . * 85 . An einen geizigen Vater . Verlangt dein Kind ein Freyer , Der wenig nach der Mitgift fragt ; So denke , was das Sprichwort ...
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Gotthold Ephraim Lessing's sämmtliche Schriften, Volumen1 Gotthold Ephraim Lessing Vista completa - 1853 |
Gotthold Ephraim Lessing's Sämmtliche Schriften, Volumen2 Gotthold Ephraim Lessing Sin vista previa disponible - 1853 |
Términos y frases comunes
Adraft Anakreon Anselmo Anton Araspe Auftritt bey Seite Blig Bruder Christ Chryf Chrys dabey Damis denken Dichter dieſes dieß drey Drum dumm eben Ehre einmal Eremit erst Franciska Frau Frauenzimmer Freund freylich gehen geht Geist Geld gethan gewiß giebt glauben gleich Glück gnädiges Fräulein Gott groß halten Hand hast heißt Henriette Herr Major Herrn Herz Heyrath Himmel hören iſt Jahr jegt jezt Johann Juliane kennen Kind kommen kömmt könnte Kuß küssen Lachen laß laſſen läßt Laura Leander Leben Lelio Liebe ließ Lisette Lisidor machen macht Mädchen Mann Maskarill Mensch muß müſſen mußt Philto Raps recht reden Reis sagen sagte Schäfer Schwester sehen ſein seyd ſeyn ſich ſie ſind Sohn Solbist soll sollte sprach Staleno Stolz Tellheim Theophan Thier thun thut trinken Unglück unsern Valer Vater viel vielleicht wahr ward Weib Wein weiß weißt Welt wenig Werner wieder wissen wohl wollen wollte Wort Wumsh Zevs zwey
Pasajes populares
Página 267 - Nein, nein; ein Sperling in der Hand ist besser, als eine Taube auf dem Dache.
Página 160 - Horden einnähme, sage mir doch, wer sollte alsdenn meine armen Schafe gegen dich beschützen? Einen Dieb ins Haus nehmen, um vor den Dieben außer dem Hause sicher zu sein, das halten wir Menschen — Ich höre schon, sagte der Wolf, du fängst an zu moralisieren. Lebe wohl! V Wäre ich nicht so alt!
Página 152 - Ein Mann hatte einen trefflichen Bogen von Ebenholz, mit dem er sehr weit und sehr sicher schoß und den er ungemein wert hielt. Einst aber, als er ihn aufmerksam betrachtete, sprach er : Ein wenig zu plump bist du doch ! Alle deine Zierde ist die Glätte. Schade! - Doch dem ist abzuhelfen, fiel ihm ein. Ich will hingehen und den besten Künstler Bilder in den Bogen schnitzen lassen.
Página 590 - Grundsätze, und aus der Grille, daß es für jeden ehrlichen Mann gut sei, sich in diesem Stande eine Zeitlang zu versuchen, um sich mit allem, was Gefahr heißt, vertraulich zu machen und Kälte und Entschlossenheit zu lernen.
Página 160 - Meinesgleichen? Daran zweifle ich sehr. Ich bin ein so sonderbarer Wolf, daß ich deiner und aller Schäfer Freundschaft wohl wert bin. Und wie sonderbar bist du denn?
Página 153 - DIE NACHTIGALL UND DIE LERCHE Was soll man zu den Dichtern sagen, die so gern ihren Flug weit über alle Fassung des größten Teiles ihrer Leser nehmen? Was sonst, als was die Nachtigall einst zu der Lerche sagte: Schwingst du dich, Freundin, nur darum so hoch, um nicht gehört zu werden?
Página 161 - Wut. So will ich auch als ihr Feind sterben, ehe mich der Hunger tötet; denn sie wollen es nicht besser! Er lief, brach in die Wohnungen der Schäfer ein, riß ihre Kinder nieder und ward nicht ohne große Mühe von den Schäfern erschlagen. Da sprach der Weiseste von ihnen: Wir...
Página 318 - Sie besteht aus Lustspielen, die zum Weinen, und aus Trauerspielen, die zum Lachen bewegen; aus zärtlichen Heldengedichten; aus tiefsinnigen Trinkliedern, und was dergleichen neue Siebensachen mehr sind.
Página 184 - Der Mensch? Wo ist er her? Zu schlecht für einen Gott; zu gut fürs Ungefähr.
Página 575 - So kam der Wechsel aus meinen Händen, und wenn er bezahlt wird, wird er sicherlich nicht an mich bezahlt.