Lehren der Weisheit und Tugend in auserlesenen Fabeln, Erzälungen, Liedern und SprüchenE. Fleischer, 1875 - 376 páginas |
Dentro del libro
Resultados 1-5 de 55
Página 10
... rief der Kindlein zitternde Echar : „ Ach , Mutter , wir schweben in großer Gefahr ! Der Herr des Felds , der gefürchtete Mann , Ging heut ' mit dem Sohne vorbei und begann : Der Weizen ist reif , die Mahd muss geschehn , " I + Geh ...
... rief der Kindlein zitternde Echar : „ Ach , Mutter , wir schweben in großer Gefahr ! Der Herr des Felds , der gefürchtete Mann , Ging heut ' mit dem Sohne vorbei und begann : Der Weizen ist reif , die Mahd muss geschehn , " I + Geh ...
Página 11
... rief der Kindlein zitternde Schar : ,, Ach , Mutter , wir schweben in höchster Gefahr ! Der Herr des Felds , der furchtbare Mann , Ging heut ' mit dem Sohne vorbei und begann : Uns ließen auch unsre Verwandten im Stich ; Ich rechne nun ...
... rief der Kindlein zitternde Schar : ,, Ach , Mutter , wir schweben in höchster Gefahr ! Der Herr des Felds , der furchtbare Mann , Ging heut ' mit dem Sohne vorbei und begann : Uns ließen auch unsre Verwandten im Stich ; Ich rechne nun ...
Página 16
... rief Bruce , indem er vom Lager emporsprang , ,, auf , dies verachtete Insect hat mich Ausdauer gelehrt ; seinem Beispiel will ich folgen . Unterlag ich nicht auch sechsmal der Übermacht meiner Feinde ? + Wolan , vielleicht gibt das ...
... rief Bruce , indem er vom Lager emporsprang , ,, auf , dies verachtete Insect hat mich Ausdauer gelehrt ; seinem Beispiel will ich folgen . Unterlag ich nicht auch sechsmal der Übermacht meiner Feinde ? + Wolan , vielleicht gibt das ...
Página 28
... zur Strafe einen Scherz . " Er ließ den Schneider schmücken mit reichem Goldgewand , Und mit dem Herzogshute und manchem Ordensband . * ) Um des reinen Reimes willen die feltnere Schreibung . - Und als er d'rauf erwachte , da rief ein 28.
... zur Strafe einen Scherz . " Er ließ den Schneider schmücken mit reichem Goldgewand , Und mit dem Herzogshute und manchem Ordensband . * ) Um des reinen Reimes willen die feltnere Schreibung . - Und als er d'rauf erwachte , da rief ein 28.
Página 29
... rief ein jeder Mund : „ Heil dir , o hoher Philipp , du Herzog von Burgund ! " Der Schneider rieb die Augen und traute nicht dem Ohr ; Er horchte stets und horchte : fie riefen wie zuvor . Er sah voll froher Zweifel so Gold als ...
... rief ein jeder Mund : „ Heil dir , o hoher Philipp , du Herzog von Burgund ! " Der Schneider rieb die Augen und traute nicht dem Ohr ; Er horchte stets und horchte : fie riefen wie zuvor . Er sah voll froher Zweifel so Gold als ...
Términos y frases comunes
Alphorn alten Äsop Augen Bendir Breda Bruder Dädalus Derwisch drauf Drum einst Erde erst erzälte Feind Freund froh fromm Fuß gehn Geld Gellert gethan ging Glück Gold goldnen Göthe Gott Grab groß große hält Hand Hans Euler Hans im Glücke hast Haus heißt Herr Herz hieß Himmel Hippogryph hoch hohen hört Hund in's ist's jezt Kaiser Kind Knabe kommen kommt König Land lange lass Leben Lehren Liebe Lied ließ Lindwurm macht manch Mann Meister Pfriem Menschen Morgen muss Mutter Nacht nieder nimmer Psara recht reicher rief Ritter Rückert sagte Sänger saß Schäfer Schäße Scherenschleifer Schiff schlagen Schwert ſein Semnon sieht Sohn soll Sonne sprach spricht Stadt stand stehn Sturm Suschen Thal Theil Thier Thor Thränen thun Thür thut todt Treue Uhland UNIVERSITY OF CALIFORNIA unsern Vater Vaterland viel voll Wald Wandern ward Wein weiß Welt wieder Wilde Wind wollte Wort zurück
Pasajes populares
Página 359 - DER Mond ist aufgegangen, Die goldnen Sternlein prangen Am Himmel hell und klar; Der Wald steht schwarz und schweiget, Und aus den Wiesen steiget Der weiße Nebel wunderbar. Wie ist die Welt so stille Und in der Dämmrung Hülle So traulich und so hold! Als eine stille Kammer, Wo ihr des Tages Jammer Verschlafen und vergessen sollt.
Página 9 - Wem Gott will rechte Gunst erweisen, Den schickt er in die weite Welt, Dem will er seine Wunder weisen In Berg und Wald und Strom und Feld. Die...
Página 57 - Der König sprach's, der Page lief; Der Knabe kam, der König rief: »Laßt mir herein den Alten!« »Gegrüßet seid mir, edle Herrn, Gegrüßt ihr, schöne Damen! Welch reicher Himmel! Stern bei Stern! Wer kennet ihre Namen? Im Saal voll Pracht und Herrlichkeit Schließt, Augen, euch: hier ist nicht Zeit, Sich staunend zu ergötzen!« Der Sänger drückt' die Augen ein Und schlug in vollen Tönen; Die Ritter schauten mutig drein Und in den Schoß die Schönen.
Página 45 - Der König tritt zurück mit Grauen: »Doch warn ich dich, dem Glück zu trauen, Versetzt er mit besorgtem Blick. Bedenk, auf ungetreuen Wellen, Wie leicht kann sie der Sturm zerschellen, Schwimmt deiner Flotte zweifelnd Glück.
Página 66 - Da faßt er seine Harfe, sie, aller Harfen Preis, An einer Marmorsäule, da hat er sie zerschellt; Dann ruft er, daß es schaurig durch Schloß und Gärten gellt: „Weh euch, ihr stolzen Hallen!
Página 299 - Schleppt ich meine langen Tage. Armut ist die größte Plage, Reichtum ist das höchste Gut! Und zu enden meine Schmerzen, Ging ich, einen Schatz zu graben. „Meine Seele sollst du haben!" Schrieb ich hin mit eignem Blut. Und so zog ich Kreis' um Kreise, Stellte wunderbare Flammen, Kraut und Knochenwerk zusammen : Die Beschwörung war vollbracht. Und auf die gelernte Weise. Grub ich nach dem alten Schatze Auf dem angezeigten Platze: Schwarz und stürmisch war die Nacht. Und ich sah ein Licht von...
Página 359 - Seht ihr den Mond dort stehen? Er ist nur halb zu sehen Und ist doch rund und schön. So sind wohl manche Sachen, Die wir getrost belachen, Weil unsre Augen sie nicht sehn. Wir stolze Menschenkinder Sind eitel arme Sünder Und wissen gar nicht viel; Wir spinnen Luftgespinste Und suchen viele Künste Und kommen weiter von dem Ziel.
Página 264 - Üb immer Treu und Redlichkeit . Bis an dein kühles Grab, Und weiche keinen Finger breit Von Gottes Wegen ab...
Página 235 - Und hinein mit bedächtigem Schritt Ein Löwe tritt, Und sieht sich stumm Rings um Mit langem Gähnen, Und schüttelt die Mähnen, Und streckt die Glieder, Und legt sich nieder.
Página 9 - Brust? Den lieben Gott laß ich nur walten; Der Bächlein, Lerchen, Wald und Feld Und Erd und Himmel will erhalten, Hat auch mein Sach aufs best bestellt!