Fabeln: drey Bücher, nebst Abhandlungen mit dieser Dichtungsart verwandten InhaltsG.J. Göschen', 1859 - 142 páginas |
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... heißt mich es glauben . Aber sollte gleichwohl nicht noch verschiedenes an mir zu bessern schn ? - Und was meinst du denn , das an dir zu bessern sey ? Rede ; ich nehme Lehre an , sprach der gute Gott , und lächelte . Vielleicht ...
... heißt mich es glauben . Aber sollte gleichwohl nicht noch verschiedenes an mir zu bessern schn ? - Und was meinst du denn , das an dir zu bessern sey ? Rede ; ich nehme Lehre an , sprach der gute Gott , und lächelte . Vielleicht ...
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... heißt seine Fabel . So heißt die Erdichtung , welche er durch die Epopee , durch das Drama herrschen läßt , die Fabel seiner Epopee , die Fabel seines Drama . Von diesen Fabeln ist hier die Rede nicht . Mein Gegen- stand ist die ...
... heißt seine Fabel . So heißt die Erdichtung , welche er durch die Epopee , durch das Drama herrschen läßt , die Fabel seiner Epopee , die Fabel seines Drama . Von diesen Fabeln ist hier die Rede nicht . Mein Gegen- stand ist die ...
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... heißt mein Sag : der Marder frißt den Auerhahn ; der Fuchs den Marder ; den Fuchs der Wolf . Er frißt ? Er frißt vielleicht auch nicht . Das ist mir noch nicht gewiß genug . Ich Und siehe , mein Satz ist zur Fabel geworden ! jage also ...
... heißt mein Sag : der Marder frißt den Auerhahn ; der Fuchs den Marder ; den Fuchs der Wolf . Er frißt ? Er frißt vielleicht auch nicht . Das ist mir noch nicht gewiß genug . Ich Und siehe , mein Satz ist zur Fabel geworden ! jage also ...
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... heißt die Worte auf eine kin- dische Art mißbrauchen , wenn man sagt , daß das Besondere mit seinem Allgemeinen , das Einzelne mit seiner Art , die Art mit ihrem Geschlechte eine Aehnlichkeit habe . Ist dieser Windhund einem Windhunde ...
... heißt die Worte auf eine kin- dische Art mißbrauchen , wenn man sagt , daß das Besondere mit seinem Allgemeinen , das Einzelne mit seiner Art , die Art mit ihrem Geschlechte eine Aehnlichkeit habe . Ist dieser Windhund einem Windhunde ...
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... , um von de la Motte lieber auf Gerathewohl abzugehen , als nach ihm Recht zu haben ? Ein Bild heißt überhaupt jede sinnliche Vorstellung eines Dinges 1 Lib . I. Fab . 15 . nach einer einzigen ihm zukommenden Veränderung . Es zeigt mir 77.
... , um von de la Motte lieber auf Gerathewohl abzugehen , als nach ihm Recht zu haben ? Ein Bild heißt überhaupt jede sinnliche Vorstellung eines Dinges 1 Lib . I. Fab . 15 . nach einer einzigen ihm zukommenden Veränderung . Es zeigt mir 77.
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Términos y frases comunes
Absicht Adler Aehnlichkeit Aesop Aesopus Allegorie allgemeinen alsdann alſo alten Ameisen anschauende Erkenntniß Aphthonius Aristoteles äsopische Auerhahn Batteur Besondere Beſondern Bild bloß Breitinger Chrie deſſen deßwegen Dichter dieſe Dinge eben Eintheilung einzelne Fall erdichteten Erdichtung Erklärung erste Erzählung Esel Exempel Fabel Fabel seyn Fabul Fabulist finden Fontaine Fuchs Geschöpfe gewiß gewiſſen glaube groß Größe Handlung heißt Herkules Hirsch hören Hunde iſt Juno Jupiter könnte Kunstrichter Kürze Lamm laß laſſen läßt Lehre Lehrsatz lich lieber ließ Löwe machen macht Mann Marder Menschen möglich Moral Motte muß müſſen mußte Nachtigall Natur nothwendig Perſonen Pfau Pferd Phädrus Quintilian rief sagen ſagt sagte Schäfer Schlange sehen ſeine ſelbſt ſeyn ſich ſie sittliche soll sollte ſondern sprach stolz Strauß Subjecten Theil Thiere thun Tiger Tiresias unsere urtheilen vernünftige Verschiedenheit versette versetzte viel wahr Wahrheit ward weiß werth Wesen wirklich wohl Wolf wollen wollte Wort Wunderbare Zeus Zierrathen zusammengesette δε μεν