Poetik. 2 pt. 1812 |
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... Kind , gehe nicht ! Kaze . omm doch ! Siehe , diese Nüsse alle dein , wenn ich dich einmahl küffe . Junge Ma us . lutter , höre doch , wie sie so freundlich spricht ! zeh - Alte Maus . Kind , gehe nicht ! Kaze . dieses Zuckerbrot und ...
... Kind , gehe nicht ! Kaze . omm doch ! Siehe , diese Nüsse alle dein , wenn ich dich einmahl küffe . Junge Ma us . lutter , höre doch , wie sie so freundlich spricht ! zeh - Alte Maus . Kind , gehe nicht ! Kaze . dieses Zuckerbrot und ...
Página 63
... Kind nicht wäre , das hier neben rase spielt . — Ich wohnte dort auf dem Berge ; ühling ftanden meine Bäume voll Blüthen , und zen meines Gartens wuchsen schön empor ; da kam guß , und ein Strom von gesammeltem Wasser ir meine Hütte und ...
... Kind nicht wäre , das hier neben rase spielt . — Ich wohnte dort auf dem Berge ; ühling ftanden meine Bäume voll Blüthen , und zen meines Gartens wuchsen schön empor ; da kam guß , und ein Strom von gesammeltem Wasser ir meine Hütte und ...
Página 114
... Kind umgibt , Wann die geweihte Braut ihr Schwanenlied gesungen , Und die gerühmte Zell die Beute nun verschlungen ; Wie jauchzet nicht das Volk , und ruft , was rufen kann : Das Weib hört auf zu seyn , der Engel fångt schon an ! Ja ...
... Kind umgibt , Wann die geweihte Braut ihr Schwanenlied gesungen , Und die gerühmte Zell die Beute nun verschlungen ; Wie jauchzet nicht das Volk , und ruft , was rufen kann : Das Weib hört auf zu seyn , der Engel fångt schon an ! Ja ...
Página 123
... Kind der Floren . " Gefeßt , spricht Phanias , daß dieses richtig sey ; So ist doch , was von Zahlen und Ideen 1 Und Dingen , die kein Ohr gehört , kein Aug ' gesehen , Theophron schwast , handgreiflich Traumerey . - ,, Und mit den ...
... Kind der Floren . " Gefeßt , spricht Phanias , daß dieses richtig sey ; So ist doch , was von Zahlen und Ideen 1 Und Dingen , die kein Ohr gehört , kein Aug ' gesehen , Theophron schwast , handgreiflich Traumerey . - ,, Und mit den ...
Página 27
... Kind zu jedermanns Erbarmen u . f . w . Gortsched . Wie tief in der Feldschlacht Sterbend ein Gottesläugner fich wälzt ; der kommende Sieger , Und das báumendé Roß , der rauschenden Panzer Getője , Und das Geschrey , und der Tödtenden ...
... Kind zu jedermanns Erbarmen u . f . w . Gortsched . Wie tief in der Feldschlacht Sterbend ein Gottesläugner fich wälzt ; der kommende Sieger , Und das báumendé Roß , der rauschenden Panzer Getője , Und das Geschrey , und der Tödtenden ...
Términos y frases comunes
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Pasajes populares
Página 163 - Schoß einsam von mir verstreut, Die in seligen Stunden Meine suchende Seele fand : O so bauten wir hier Hütten der Freundschaft uns ! Ewig wohnten wir hier, ewig ! Der Schattenwald Wandelt...
Página 49 - Thier? Hat er die Mähne, die uns ziert? Und doch ist er, ihr Brüder, ach! Der Herr, der uns regiert. Wir tragen ihn, wir fürchten seine Macht, Wir führen seinen Krieg, und liefern seine Schlacht! Er siegt, und höret Lobgesang; Die Schlacht indeß, die er gewann, War unser Werk, wir hatten es gethan.
Página 6 - Gedicht sagt, weiter nachsann, entdeckte ich, das überhaupt die Ideenordnung der wahre Begriff der Materie, als des ersten Eintheilungsgrundes der Dichtungsarten, wäre, und indem ich noch weiter nachsann, fand ich, wie viel auch die allgemeine Theorie von den Formen durch diese Lehre gewönne.
Página 161 - Freude, wie du! gleich dem beseelteren Schnellen Jauchzen des Jünglings, Sanft, der fühlenden Fanny gleich. Schon lag hinter uns weit Uto, an dessen Fuß Zürch in ruhigem Tal freie Bewohner nährt; Schon war manches Gebirge Voll von Reben vorbeigeflohn. Jetzt entwölkte sich fern silberner Alpen Höh, Und der Jünglinge Herz schlug schon empfindender, Schon verriet es beredter Sich der schönen Begleiterin. »Hallers Doris...
Página 75 - Gesängen uns locket, höre, Mirtil ! ich schenke dir eine schöne Lampe, die mein künstlicher Vater aus Erde gebildet hat; eine Schlange mit Flügeln und Füßen, die den Mund weit aufsperrt, aus dem das kleine Licht brennt ; den Schweif ringelt sie empor, bequem zur Handhabe. Dies schenk ich dir, wenn du mir die Geschichte des Daphnis und der Chloe singest.
Página 12 - Schnäbel, Die ein von Amethyst gebildter Vogel trägt. Dort wirft ein glänzend Blatt, in Finger ausgekerbet, Auf einen hellen Bach den grünen Widerschein; Der Blumen zarten Schnee, den matter Purpur färbet, Schließt ein gestreifter Stern in weiße Strahlen ein. Smaragd und Rosen blühn auch auf zertretner Heide, Und Felsen decken sich mit einem Purpurkleide.
Página 29 - Entschließe dich, mich fortzutragen, So will ich dir die Stege sagen : So wird dein starker Fuß mein Bein, Mein helles Auge deines sein.
Página 85 - Man wird sich der vortrefflichen vier Zeilen des Herrn von Hallers erinnern : Kurzsichtiger ! dein Gram hat dein Gesicht vergället, Du siehst die Dinge schwarz, gebrochen und verstellet : Mach deinen Raupenstand und deinen Tropfen Zeit, Den nicht zu deinem Zweck, die nicht zur Ewigkeit.
Página 24 - Ach ! eure Wissenschaft ist noch der Weisheit Kindheit, Der Klugen Zeitvertreib, ein Trost der stolzen Blindheit...
Página 24 - Mit sonnenrothem Angesichte, Flieg' ich zur Gottheit auf. Ein Strahl von ihrem Lichte Glänzt auf mein Saitenspiel, das nie erhabner klang! Durch welche Töne wälzt mein heiliger Gesang, Wie eine Fluth von furchtbarn Klippen, Sich «trömend fort, und braust von meinen Lippen?