Sämmtliche poetische Werke, Volúmenes1-3Ley Johann Carl. Bohn., 1771 |
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... gefolget , wie ich sol ches Jedermann mit seiner eigenen Hand bei weisen kann . Seinem Freunde , unserm Herrn Carpfer , haben wir das wohlgetroffene Bildniß zu dan- 4 3 fen , ken , welches man ebenfalls , um nichts von der Nachricht.
... gefolget , wie ich sol ches Jedermann mit seiner eigenen Hand bei weisen kann . Seinem Freunde , unserm Herrn Carpfer , haben wir das wohlgetroffene Bildniß zu dan- 4 3 fen , ken , welches man ebenfalls , um nichts von der Nachricht.
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... thousand Worlds are round . Let not this weak unknowing Hand Prefume Thy Bolts to throw , And dea ! Damnation round the Land , On each I judge thy Foe . Bin Bin ich auf dem rechten Wege ; so verleihe Deine If Moralische Gedichte .
... thousand Worlds are round . Let not this weak unknowing Hand Prefume Thy Bolts to throw , And dea ! Damnation round the Land , On each I judge thy Foe . Bin Bin ich auf dem rechten Wege ; so verleihe Deine If Moralische Gedichte .
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... Hand ? Wer darf mit Dir , o Richter ! rechten ? .. Wer thut den Kräften Widerstand , Die Juga , so wie Assur , schwächten ? Dem Arm , der Könige zerschmeißt , Die Bande Seines Volks zerreißt , Und die Gewaltigen zerschläget ? Dem Herrn ...
... Hand ? Wer darf mit Dir , o Richter ! rechten ? .. Wer thut den Kräften Widerstand , Die Juga , so wie Assur , schwächten ? Dem Arm , der Könige zerschmeißt , Die Bande Seines Volks zerreißt , Und die Gewaltigen zerschläget ? Dem Herrn ...
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... Hand . Du frönst das Jahr mit Deinem Segen . Durch Dich befruchtet sich das Land , Und dürre Furchen trånkt Dein Regen . Wie ist des Schöpfers Bild so schön ! Sein Himmel , seine Wolken stehn So fest wie ein gegoffner Spiegel ! Die Auen ...
... Hand . Du frönst das Jahr mit Deinem Segen . Durch Dich befruchtet sich das Land , Und dürre Furchen trånkt Dein Regen . Wie ist des Schöpfers Bild so schön ! Sein Himmel , seine Wolken stehn So fest wie ein gegoffner Spiegel ! Die Auen ...
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... Hand des Kummers Wunden heilet ! Bor ihm verlieren sich die Zähren banger Noch . Die Milde seiner Huld entfernt der Greisen Tod , Zicht ihre Kinder auf , die Båter zu verpflegen , Und wird ein Gegenstand von ihrem lehten Segen . Die ...
... Hand des Kummers Wunden heilet ! Bor ihm verlieren sich die Zähren banger Noch . Die Milde seiner Huld entfernt der Greisen Tod , Zicht ihre Kinder auf , die Båter zu verpflegen , Und wird ein Gegenstand von ihrem lehten Segen . Die ...
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Términos y frases comunes
alten Aristophanes ATHEN Athendus beyden beym Buch Dichter dieß drey edler Ehre erfreun ersten Fabel faget Feind finden Fleiß font FONTAINE Freund frey Freyheit Friedrichs von Hagedorn Fuchs Furcht GABRIAS Gedichte gelehrten gewiß giebt gleich Glück glücklich Gott groß große Haged Hand Haubt heißt Helden Herr Herz hieß hold Horaz Houyhnhnm Huld Hund iſt Jahre Jugend Jupiter Kenner Kind kleinen klug kömmt König Kunst Kuß lacht laß Leben lich Liebe Lieder ließ Löwe Luft Lust macht mancher Mann Menschen Mund muß Muth Nacht Neid neue Noth Nymphen Pflicht Phädrus Phyllis Plutarch qu'il quod Rath recht reich Ruhm sagt Schäfer Scherz Scolien sehen ſein ſeinen Seufzer ſeyn ſich ſie soll sprach spricht stets Stolz Telamon Theil Thiere Thor Treu unsern Vergnügen viel voll wahr Wahrheit Wald ward Weib Wein weiß Welt Werth Wiß wohl Wolf Wort Wunsch Zärtlichkeit Zevs zweyten
Pasajes populares
Página 109 - Morgen Uns lockt die Morgenröte In Busch und Wald, Wo schon der Hirten Flöte Ins Land erschallt. Die Lerche steigt und schwirret, Von Lust erregt; Die Taube lacht und girret; Die Wachtel schlägt.
Página iii - Zweite, von Gottes Gnaden erwählter römischer Kaiser, zu allen Zeiten Mehrer des Reichs, König in Germanien, zu Hungarn, Böheim, Dalmazien, Kroazien, Slavonien, Galizien, Lodomerien und Jerusalem, Erzherzog zu Österreich, Herzog zu Burgund und zu Lothringen, Großherzog zu Toskana...
Página 97 - DER Nachtigall reizende Lieder Ertönen und locken schon wieder Die fröhlichsten Stunden ins Jahr, Nun singet die steigende Lerche, Nun klappern die reisenden Störche, Nun schwatzet der gaukelnde Star.
Página 54 - Suffenus schwitzt und lärmt und schäumt; Nichts kann den hohen Eifer zähmen. Er stampft, er knirscht; warum? er reimt, Und will itzt den Homer beschämen.
Página 77 - Küsse für ein Schaf. Der dritte Tag war zu beneiden: Da gab die milde Schäferin Um einen neuen Kuß mit Freuden Ihm alle Schafe wieder hin. Allein am vierten ging's betrübter, Indem sie Herd und Hund verhieß Für einen Kuß, den ihr Geliebter Umsonst an Doris überließ.
Página 42 - Gieb den Kennern, die dich ehren, Neuen Muth, Neuen Scherz den regen Zungen, Neue Fertigkeit den Jungen, Und den alten neues Blut. Du erheiterst, holde Freude! Die Vernunft. Flieh...
Página 67 - Sprößling eigennützger Ehe, Der, stolz und steif und bürgerlich, Im Schmausen keinem Fürsten wich: Ein Garkoch richtender Verwandten, Der Schwäger, Vettern, Nichten, Tanten, Der stets zu halben Nächten fraß Und seiner Wechsel oft vergaß. Kaum hatte mit den Morgenstunden Sein erster Schlafsich eingefunden, So ließ ihm den Genuß der Ruh Der nahe Sänger nimmer zu.
Página 66 - Seifensieder Johann, der muntre Seifensieder, ^ Erlernte viele schöne Lieder Und sang mit unbesorgtem Sinn Vom Morgen bis zum Abend hin. Sein Tagwerk konnt...
Página 96 - Zu altdeutsch trinken, taumelnd küssen Ist höchstens nur der Wenden Lust: Wie Kluge zu genießen wissen, Verbleibt dem Pöbel unbewußt, Dem Pöbel, der in Gift verkehret, Was unserm Leben Stärkung bringt, Und der die Becher wirklich leeret, Wovon der Dichter doch nur...
Página 67 - Kaum hatte mit den Morgenstunden Sein erster Schlaf sich eingefunden; So ließ ihm den Genuß der Ruh Der nahe Sänger nimmer zu. Zum Henker! lärmst du dort schon wieder, Vermaledeiter Seifensieder? Ach wäre doch zu meinem Heil Der Schlaf hier, wie die Austern, feil!