Bd. 1747-1772G.J. Göschen, 1798 |
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Términos y frases comunes
AGANIPPE Anakreon Anapäst Auge Bach Bardale Barden bebende Blick Blumen Blut Braga Braga's Chor Cidli dafs Daktylos daſs defs Dichter diefs Donner Edlen einst Empfindung empor Entzückung Erde erhabnen Ernst ersten ewig Felsen Flug Freund Friederich Gebein Gedanken Gefilde Geist geliebt GEORG JOACHIM GÖSCHEN Gesang Glückliche goldne Gott göttlichsten Grab grofsen Hain Halleluja Hand hast heilig Heilsest herab Hermann Herr Herz Himmel himmlische hohen hör Jehova jetzo jetzt Jüngling Kapitol KLOPST König Kranz kühn Lächeln Lafs laut Leben Leyer Liebe liebt Lied Nacht Norne Pleione Posaun Rauschen Saiten sanft sang Schatten Schauer Schlacht schnell schweben Seele segnen sehn Seligkeit seyd seyn singen Siona Smintheus Sohn Sprache Staub Sterblichen Stolz Strom Stunde süfse sülser Tanfana Tanz Telyn Thal Thränen Thuiskon Todten tönet tönt Trümmer Tugend Unendlichen unsere Unsterblichkeit Vater Vaterland voll vorbey Wald Walhalla ward Wehmuth wehn weinen weint Welten werth Wingolf wirst Wonne
Pasajes populares
Página 83 - Süße Freude, wie du! gleich dem beseelteren Schnellen Jauchzen des Jünglings, Sanft, der fühlenden Fanny gleich. Schon lag hinter uns weit Uto, an dessen Fuß Zürch in ruhigem Tal freie Bewohner nährt; Schon war manches Gebirge Voll von Reben, vorbeigeflohn. Jetzt entwölkte sich fern silberner Alpen Höh, Und der Jünglinge Herz schlug schon empfindender, Schon verriet es beredter Sich der schönen Begleiterin. «Hallers Doris...
Página 85 - Ach, du machst das Gefühl siegend, es steigt durch dich Jede blühende Brust schöner, und bebender, Lauter redet der Liebe Nun entzauberter Mund durch dich! Lieblich winket der Wein, wenn er Empfindungen, Beßre sanftere Lust, wenn er Gedanken winkt, Im sokratischen Becher Von der tauenden Ros...
Página 86 - Walds, und mit gesenktem Blick auf die silberne Welle, tat ich schweigend den frommen Wunsch : Wäret ihr auch bei uns, die ihr mich ferne liebt, in des Vaterlands Schoß einsam von mir verstreut, die in seligen Stunden meine suchende Seele fand: o so bauten wir hier Hütten der Freundschaft uns! Ewig wohnten wir hier, ewig! Der Schattenwald wandelt...
Página 159 - Da der Hand des Allmächtigen die größeren Erden entquollen, die Ströme des Lichts rauschten, und Siebengestirne wurden, da entrannest du, Tropfen, der Hand des Allmächtigen! Da ein Strom des Lichts rauscht', und unsre Sonne wurde, ein Wogensturz sich stürzte wie vom Felsen der Wolk' herab und den Orion gürtete, da entrannest du, Tropfen, der Hand des Allmächtigen!
Página 76 - Willkommen, Tod fürs Vaterland! Wenn unser sinkend Haupt Schön Blut bedeckt, dann sterben wir Mit Ruhm fürs Vaterland!
Página 50 - Wenn einst ich tot bin, wenn mein Gebein zu Staub Ist eingesunken, wenn du, mein Auge, nun Lang...
Página 249 - Sie sind sehr reich! und sind sehr stolz! Wir sind nicht reich! und sind nicht stolz! Das hebt uns über sie!
Página 52 - Tränen jenes Lebens, Neben dir stehn, dich mit Namen nennen Und dich umarmen! Dann, o Unsterblichkeit, Gehörst du ganz uns! Kommt, die das Lied nicht singt, Kommt, unaussprechlich süße Freuden! So unaussprechlich, als jetzt mein Schmerz ist! Rinn
Página 160 - Hier steh ich. Rund um mich Ist Alles Allmacht! und Wunder Alles! Mit tiefer Ehrfurcht schau ich die Schöpfung an, Denn Du!
Página 149 - Hier steh ich Erde! was ist mein Leib, Gegen diese selbst den Engeln unzählbare Welten, Was sind diese selbst den Engeln unzählbare Welten, Gegen meine Seele ! Ihr, der unsterblichen , ihr, der erlösten Bist du näher als den Welten!