Cours de littérature allemande, ou Recueil: en prose et en vers, de morceaux choisis dans les écrits des meilleurs auteurs allemands à l'usage des écoles, Volumen2G ... r (professeur) F. Didot frères, 1828 |
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... Du würgetest die Unschuld , suchtest Streit ; « Er könne dich nicht loben ! » Ein Weilchen schwieg der Löwe still ; Dann sprach er : » Fuchs ! er spreche , was er will ; « < « Denn , was von mir ein Efel II . 2 ( 9 )
... Du würgetest die Unschuld , suchtest Streit ; « Er könne dich nicht loben ! » Ein Weilchen schwieg der Löwe still ; Dann sprach er : » Fuchs ! er spreche , was er will ; « < « Denn , was von mir ein Efel II . 2 ( 9 )
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... will ? Ha ! wie glückselig war « 3u jener Zeit der Våter Schaar ! « Der ungeheure weite Wald « War ihr geraumer Aufenthalt ; Auch scheuten sie kein offnes Feld ; « Sie graften in der ganzen Welt « < Nach freiem Willen ! Ach , und wir ...
... will ? Ha ! wie glückselig war « 3u jener Zeit der Våter Schaar ! « Der ungeheure weite Wald « War ihr geraumer Aufenthalt ; Auch scheuten sie kein offnes Feld ; « Sie graften in der ganzen Welt « < Nach freiem Willen ! Ach , und wir ...
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... will ihm nicht gelingen , Den alten Schüler zu bezwingen . Vielleicht , spricht Frige , hilft der Stock , Er holt den Stock , man prügelt Schnurren ; Noch bleibt er steifer , als ein Bock , Und endlich fångt er an zu murren : ' « Was ...
... will ihm nicht gelingen , Den alten Schüler zu bezwingen . Vielleicht , spricht Frige , hilft der Stock , Er holt den Stock , man prügelt Schnurren ; Noch bleibt er steifer , als ein Bock , Und endlich fångt er an zu murren : ' « Was ...
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... will , haft mir nicht einmal des Waffers , Daß ich die Füße mir wäsche , gegeben : Diese mit Thrånen Neßte die Füße sie mir und trocknete sie mit den Haaren : Du , wie die Sitte doch will , haft keinen Kuß mir gegeben : Sie , mir genaht ...
... will , haft mir nicht einmal des Waffers , Daß ich die Füße mir wäsche , gegeben : Diese mit Thrånen Neßte die Füße sie mir und trocknete sie mit den Haaren : Du , wie die Sitte doch will , haft keinen Kuß mir gegeben : Sie , mir genaht ...
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... will , auch vollführt , was er vollführet , auch will . Er sey des Staates Haupt ! Ihm vertrauen muthig die Glieder ; An des Einzigen Wohl schließt das Ganze sich an . Büschenthal . « Die Bürde des Lebens . Wåget das Schicksal , Leben ...
... will , auch vollführt , was er vollführet , auch will . Er sey des Staates Haupt ! Ihm vertrauen muthig die Glieder ; An des Einzigen Wohl schließt das Ganze sich an . Büschenthal . « Die Bürde des Lebens . Wåget das Schicksal , Leben ...
Términos y frases comunes
A. W. Schlegel Adler Auge Bendir Blick Blig Blumen braver Bruft Chor edle empor Erde Erinnyen erst ewig faßt fich Flur Freude froh Füßen Geist Gesang gethan Glück gnådig Gold goldnen Gott groß großen Großinquisitor Hand heilig herab Herr Herr Kaiser Herrlichkeit Herz hieß Himmel himmlischen hinab hoch hohen holden in's Isegrim ist's Jehova jezt Kamönen Kind Klein Roland Knabe kommen König Kranich Kranz Land Laß läßt Leben leicht Liebe lieblich Lied ließ Luft Macht Mann Meer Menschen Mephistopheles Mund muß Muth Muthig Mutter Myrten Nacht Nereiden nimmer Odin Pygmalion Questenberg Recht Reineke Reineke Fuchs rief Roß ruhn Schaar schaut Schmerz schnell Schooß schwer Seele ſein seyd seyn ſich ſie Sohn soll Sonne sprach Stolz tausend Thal Thetis Thor Thrånen Thron tief Todten unsern Vater viel Völker Waffer Wald wår ward Weib weiß Welt wieder wilde wohl Wolken Zeus ziehn Zither zurück
Pasajes populares
Página 107 - O, du Ausgeburt der Hölle! Soll das ganze Haus ersaufen? Seh' ich über jede Schwelle Doch schon Wasserströme laufen. Ein verruchter Besen, Der nicht hören will! Stock, der du gewesen, Steh doch wieder still!
Página 104 - Ich liebe dich, mich reizt deine schöne Gestalt; Und bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt," Mein Vater, mein Vater, jetzt faßt er mich an!
Página 137 - Leid und denk an Gott und Seligkeit ! So wird doch deiner Seelen der Bräutigam nicht fehlen.
Página 106 - Ach, ich merk es! Wehe! wehe! Hab ich doch das Wort vergessen! Ach, das Wort, worauf am Ende Er das wird, was er gewesen. Ach, er läuft und bringt behende! Wärst du doch der alte Besen! Immer neue Güsse Bringt er schnell herein, Ach! und hundert Flüsse Stürzen auf mich ein.
Página 113 - Fuß, Daß er zu Boden fallen muß. So jagen wir ihn, ohn Ermatten, Versöhnen kann uns keine Reu, Ihn fort und fort bis zu den Schatten, Und geben ihn auch dort nicht frei.
Página 137 - Hör, Kind! Wie, wenn der falsche Mann im fernen Ungerlande sich seines Glaubens abgetan zum neuen Ehebande? Laß fahren, Kind, sein Herz dahin! Er hat es nimmermehr Gewinn! Wann Seel und Leib sich trennen, wird ihn sein Meineid brennen.
Página 103 - Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? • Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig, mit Kron' und Schweif? Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. "Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel...
Página 125 - Drauf der König greift nach dem Becher schnell, In den Strudel ihn schleudert hinein: „Und schaffst du den Becher mir wieder zur Stell', So sollst du der trefflichste Ritter mir sein Und sollst sie als Ehgemahl heut noch umarmen, Die jetzt für dich bittet mit zartem Erbarmen.
Página 171 - Du bist mein; und nun ist das Meine meiner als jemals. Nicht mit Kummer will ich's bewahren und sorgend genießen, Sondern mit Mut und Kraft. Und drohen diesmal die Feinde, Oder künftig, so rüste mich selbst und reiche die Waffen.
Página 248 - Ich bin ein Teil des Teils, der anfangs alles war, Ein Teil der Finsternis, die sich das Licht gebar, Das stolze Licht, das nun der Mutter Nacht Den alten Rang, den Raum ihr streitig macht, Und doch gelingt's ihm nicht, da es, so viel es strebt, Verhaftet an den Körpern klebt. Von Körpern strömt's, die Körper macht es schön, Ein Körper hemmt's auf seinem Gange, So, hoff' ich, dauert es nicht lange, Und mit den Körpern wird's zugrunde gehn.