Dharmakīrtis Vādanyāyaḥ: Übersetzung und AnmerkungenVerlag des Österreichischen Akademie der Wissenschaften, 1991 - 135 páginas |
Dentro del libro
Resultados 1-3 de 15
Página 7
... erwiesen wäre , die Vermutung ( ein Ding könnte sowohl seiend als auch ewig sein ) schwer zu unter- drücken . Es hebt nämlich nicht jede Nichtbeobachtung das Vor- handensein ( des Grundes im Gegenteil des zu Beweisenden ) auf.35 Dabei36 ...
... erwiesen wäre , die Vermutung ( ein Ding könnte sowohl seiend als auch ewig sein ) schwer zu unter- drücken . Es hebt nämlich nicht jede Nichtbeobachtung das Vor- handensein ( des Grundes im Gegenteil des zu Beweisenden ) auf.35 Dabei36 ...
Página 9
... erwiesen ist , beweist es durch das eigene Vorhandensein das Vorhandensein der ( Ursache ) , weil die Wirkung von der Ursache nicht abweicht . Und wenn [ erwiesen ist , daß eine bestimmte Wirkung von einer bestimmten Ursache ] nicht ...
... erwiesen ist , beweist es durch das eigene Vorhandensein das Vorhandensein der ( Ursache ) , weil die Wirkung von der Ursache nicht abweicht . Und wenn [ erwiesen ist , daß eine bestimmte Wirkung von einer bestimmten Ursache ] nicht ...
Página 69
... erwiesen ist , ausschließ- lich im Gegenteil der zu beweisenden Beschaffenheit vorkommt . Unerwiesenheit wiederum liegt vor , weil , falls die behauptete Sache [ i . e . die zu beweisende Beschaffenheit ] am Beschaffenheits- träger erwiesen ...
... erwiesen ist , ausschließ- lich im Gegenteil der zu beweisenden Beschaffenheit vorkommt . Unerwiesenheit wiederum liegt vor , weil , falls die behauptete Sache [ i . e . die zu beweisende Beschaffenheit ] am Beschaffenheits- träger erwiesen ...
Términos y frases comunes
anga Anschluß Antwort arthāntara Auffassung Aufzeigen Behandeln als nichtvorhanden Behauptung und Grund beiden Beispiel Beschaffenheitsträger Besonderheit besteht bestimmten beweisenden Beschaffenheit Beweisglieder Beweissatz Bezug bloß Buddhisten canam chala Daher Definition dharma Dharmakirti Ding eigenen Eigenschaft Einfallslosigkeit einzigen Entstehen ergibt erkennen Erkenntnis Erkenntnismittel Erklärung erwiesen ewig Fähigkeit Fall Farbe usw Fehler folgenden Folgezusammenhang Formulierung der Behauptung FRAUWALLNER Gegenredner Gegenstand Gegner gelehrt Gemeinsamkeit gibt Grund zur Niederlage Gründe einer Niederlage heißt Inhärenz inkorrektes Wort Kompositums könnte korrekten Kritik Lehre lich lingam möglich muß Nachweis Naiyāyika Nichtaufzeigen Nichtbeobachtung Nichtnachsprechen nichtseiend Nichtwissen Niederlage des Redners Nyaya Objekt pa'i Pāṇini PVin PVSV Sache sadhana Samkhya samuha Santarakṣita Sauermilch Scheingrund schließlich seiend siddhi Sieg sinnlos sodaß STEINKELLNER Streitgespräch tatra tibetischen Topf Übersetzung Uddyotakara Unschlüssigkeit Urmaterie Ursache Vādanyāyaḥ Vasubandhu verschieden verwendet Verwendung Vielheit visaya vorgetragen vorhanden vorliegenden vyakta wahrnehmbar Weise Wesen Widerlegung Widerspruch zur Behauptung Wiederholung Wirkung Zustand