Denkmäler der Deutschen Sprache von den frühesten Zeiten bis jetzt: Eine vollständige Beispielsammlung zu seinem Leitfaden der Geschichte der deutschen Literatur, Volumen4Duncker und Humblot, 1845 |
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... Sohn des reichen und angesehenen Patriciers und Advocaten Niklas Ema- nuel Haller in Bern . Früh kränklich und von fröhlichen Spielen ausge- schloffen zeigte sich doch große Wissbegierde und Fleiß bei ihm . Schon im sechsten Jahre ...
... Sohn des reichen und angesehenen Patriciers und Advocaten Niklas Ema- nuel Haller in Bern . Früh kränklich und von fröhlichen Spielen ausge- schloffen zeigte sich doch große Wissbegierde und Fleiß bei ihm . Schon im sechsten Jahre ...
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... Sohn selbst bis zur Universität und wollte ihn der Theologie bestimmen . Als vierzehnjähriger Knabe bezog Gottsched die Universität Königsberg , legte sich aber bald auf Sprachen , schöne Wif- senschaften und Theologie ( in der ...
... Sohn selbst bis zur Universität und wollte ihn der Theologie bestimmen . Als vierzehnjähriger Knabe bezog Gottsched die Universität Königsberg , legte sich aber bald auf Sprachen , schöne Wif- senschaften und Theologie ( in der ...
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... Sohn eines Predigers und wurde früh in den Wissenschaften unterrichtet . Neben dem alten Testamente und Ovids Metamorphosen war auch der Roman Hercules und Valiska von Bucholz seine Lieblingslecture . Auf dem Gymnasium zu Zürich ...
... Sohn eines Predigers und wurde früh in den Wissenschaften unterrichtet . Neben dem alten Testamente und Ovids Metamorphosen war auch der Roman Hercules und Valiska von Bucholz seine Lieblingslecture . Auf dem Gymnasium zu Zürich ...
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... Sohn , ein Trauer- spiel nach einer neuen Ausbildung . Zürich 1760. 8. Electra oder die gerächte Übelthat . Zürich 1760. 8. Polytimet , ein Trauerspiel . Zürich 1760. 8. ( Eine Parodie auf Lessings Philotas , der Bodmern nicht ...
... Sohn , ein Trauer- spiel nach einer neuen Ausbildung . Zürich 1760. 8. Electra oder die gerächte Übelthat . Zürich 1760. 8. Polytimet , ein Trauerspiel . Zürich 1760. 8. ( Eine Parodie auf Lessings Philotas , der Bodmern nicht ...
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... Sohn sei ? Gegenseitige Freude als Japhet als solchen sich fund giebt und nähere Nachricht von Noah ertheilt . Nun er- zählt auch Sipha sein Geschick , wie von seinen fünfzig Söhnen , welche die funfzig Töchter Abirams , des ...
... Sohn sei ? Gegenseitige Freude als Japhet als solchen sich fund giebt und nähere Nachricht von Noah ertheilt . Nun er- zählt auch Sipha sein Geschick , wie von seinen fünfzig Söhnen , welche die funfzig Töchter Abirams , des ...
Contenido
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Términos y frases comunes
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Pasajes populares
Página 261 - Busch um sich her! Wen scharfer Blick, und die tanzende glückliche Stunde führt, Der bricht in deinem Schatten, kein Märchen sie, Die Zauberrute, die, nach dem helleren Golde, Dem neuen Gedanken, zuckt. Oft nahm deiner jungen Bäume das Reich an der Rhone, Oft das Land an der Thems
Página 260 - Morgenröte wehen, er eilt Zu dem Greis, und saget es nicht. So schwieg auch ich. Mit ihrem eisernen Arm Winkte mir stets die strenge Bescheidenheit! Die Flügel wehten, die Laute schimmerte, Und begann von selber zu tönen, allein mir bebte die Hand. Ich halt es länger nicht aus!
Página 261 - Früh hab ich dir mich geweiht ! Schon da mein Herz Den ersten Schlag der Ehrbegierde schlug, Erkor ich, unter den Lanzen und Harnischen Heinrich, deinen Befreier, zu singen.
Página 264 - Aber, o Tat, die allein der Allbarmherzige kennet, darf aus dunkler Ferne sich auch dir nahen die Dichtkunst? Weihe sie, Geist Schöpfer, vor dem ich hier still anbete, führe sie mir, als deine Nachahmerin, voller Entzückung, voll unsterblicher Kraft, in verklärter Schönheit entgegen! Rüste mit deinem Feuer sie, du, der die Tiefen der Gottheit schaut und den Menschen, aus Staube gemacht, zum Tempel sich heiligt ! Rein sei das Herz ! So darf ich, obwohl mit der bebenden Stimme eines Sterblichen,...
Página 249 - Wenn dann du dastehst, jugendlich auferweckt, Dann eil ich zu dir! säume nicht, bis mich erst Ein Seraph bei der Rechten fasse Und mich, Unsterbliche, zu dir führe.
Página 249 - Schön ist, Mutter Natur, deiner Erfindung Pracht Auf die Fluren verstreut, schöner ein froh Gesicht, Das den großen Gedanken Deiner Schöpfung noch einmal denkt.
Página 260 - O schone mein! dir ist dein Haupt umkränzt Mit tausendjährigem Ruhm! du hebst den Tritt der Unsterblichen, Und gehest hoch vor vielen Landen her; -. O schone mein ! Ich liebe dich , mein Vaterland ! Ach sie sinkt mir,, ich hab' es gewagt ! Es bebt mir die Haud die Saiten herunter; Schone, schone!
Página 250 - Jetzo nahm uns die Au in die beschattenden Kühlen Arme des Walds, welcher die Insel krönt; Da, da kamest du, Freude!
Página 250 - Süße Freude, wie du! gleich dem beseelteren Schnellen Jauchzen des Jünglings, Sanft, der fühlenden Fanny gleich.
Página 250 - Hallers Doris«, die sang, selber des Liedes wert, Hirzels Daphne, den Kleist innig wie Gleimen liebt ; Und wir Jünglinge sangen Und empfanden wie Hagedorn.