Denkmäler der Deutschen Sprache von den frühesten Zeiten bis jetzt: Eine vollständige Beispielsammlung zu seinem Leitfaden der Geschichte der deutschen Literatur, Volumen4Duncker und Humblot, 1845 |
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... wahr ich redlich bin , Entfernte Schäferinn : Bin ich , es bleibt dabey ! Dir bis zur Grube treu , Ach fühlte nur mein Herz Nicht stündlich einen Schmerz , Der täglich weiter geht , Und bloß daher entsteht ; Daß ich den ersten Kuß Von ...
... wahr ich redlich bin , Entfernte Schäferinn : Bin ich , es bleibt dabey ! Dir bis zur Grube treu , Ach fühlte nur mein Herz Nicht stündlich einen Schmerz , Der täglich weiter geht , Und bloß daher entsteht ; Daß ich den ersten Kuß Von ...
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... wahr . 15. Sagt , läßt sich noch kein Helfer sehn ? Erscheint kein Heiliger auf Erden ? Will Nepomuck , durch euer heißes Flehn , Noch nicht gerührt , nicht günstig werden ? Umsonst ! Ein lahmer Lojola , Ift , statt der Himmelsbürger da ...
... wahr . 15. Sagt , läßt sich noch kein Helfer sehn ? Erscheint kein Heiliger auf Erden ? Will Nepomuck , durch euer heißes Flehn , Noch nicht gerührt , nicht günstig werden ? Umsonst ! Ein lahmer Lojola , Ift , statt der Himmelsbürger da ...
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... wahr , redlichen und frommen Herzens . Als Schriftstellerinn war sie sehr belesen , geschmackvoll , wißig und lebhaft , doch ) als Dichterinn , auch in ihrem besten Stücke Panthea , wird man bei ihr mehr Reinheit und Richtigkeit der ...
... wahr , redlichen und frommen Herzens . Als Schriftstellerinn war sie sehr belesen , geschmackvoll , wißig und lebhaft , doch ) als Dichterinn , auch in ihrem besten Stücke Panthea , wird man bei ihr mehr Reinheit und Richtigkeit der ...
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... Wahr ists , der Fromme schmeckt auf Erden • Schon manchen selgen Augenblick ; Doch alle Freuden , die ihm werden , Sind ihm ein unvollkommnes Glück . Er bleibt ein Mensch und seine Ruh Nimmt in der Seele ab und zu . Bald stören ihn des ...
... Wahr ists , der Fromme schmeckt auf Erden • Schon manchen selgen Augenblick ; Doch alle Freuden , die ihm werden , Sind ihm ein unvollkommnes Glück . Er bleibt ein Mensch und seine Ruh Nimmt in der Seele ab und zu . Bald stören ihn des ...
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... wahr , daß ich in der Mitte des lehten Monats vorigen Jahres durch einen Major zu dem Könige gerufen worden bin , daß er sich von vier Uhr bis dreyviertel auf sechs Uhr mit mir von den schönen Wissenschaften und der deutschen Literatur ...
... wahr , daß ich in der Mitte des lehten Monats vorigen Jahres durch einen Major zu dem Könige gerufen worden bin , daß er sich von vier Uhr bis dreyviertel auf sechs Uhr mit mir von den schönen Wissenschaften und der deutschen Literatur ...
Contenido
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Términos y frases comunes
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Pasajes populares
Página 261 - Busch um sich her! Wen scharfer Blick, und die tanzende glückliche Stunde führt, Der bricht in deinem Schatten, kein Märchen sie, Die Zauberrute, die, nach dem helleren Golde, Dem neuen Gedanken, zuckt. Oft nahm deiner jungen Bäume das Reich an der Rhone, Oft das Land an der Thems
Página 260 - Morgenröte wehen, er eilt Zu dem Greis, und saget es nicht. So schwieg auch ich. Mit ihrem eisernen Arm Winkte mir stets die strenge Bescheidenheit! Die Flügel wehten, die Laute schimmerte, Und begann von selber zu tönen, allein mir bebte die Hand. Ich halt es länger nicht aus!
Página 261 - Früh hab ich dir mich geweiht ! Schon da mein Herz Den ersten Schlag der Ehrbegierde schlug, Erkor ich, unter den Lanzen und Harnischen Heinrich, deinen Befreier, zu singen.
Página 264 - Aber, o Tat, die allein der Allbarmherzige kennet, darf aus dunkler Ferne sich auch dir nahen die Dichtkunst? Weihe sie, Geist Schöpfer, vor dem ich hier still anbete, führe sie mir, als deine Nachahmerin, voller Entzückung, voll unsterblicher Kraft, in verklärter Schönheit entgegen! Rüste mit deinem Feuer sie, du, der die Tiefen der Gottheit schaut und den Menschen, aus Staube gemacht, zum Tempel sich heiligt ! Rein sei das Herz ! So darf ich, obwohl mit der bebenden Stimme eines Sterblichen,...
Página 249 - Wenn dann du dastehst, jugendlich auferweckt, Dann eil ich zu dir! säume nicht, bis mich erst Ein Seraph bei der Rechten fasse Und mich, Unsterbliche, zu dir führe.
Página 249 - Schön ist, Mutter Natur, deiner Erfindung Pracht Auf die Fluren verstreut, schöner ein froh Gesicht, Das den großen Gedanken Deiner Schöpfung noch einmal denkt.
Página 260 - O schone mein! dir ist dein Haupt umkränzt Mit tausendjährigem Ruhm! du hebst den Tritt der Unsterblichen, Und gehest hoch vor vielen Landen her; -. O schone mein ! Ich liebe dich , mein Vaterland ! Ach sie sinkt mir,, ich hab' es gewagt ! Es bebt mir die Haud die Saiten herunter; Schone, schone!
Página 250 - Jetzo nahm uns die Au in die beschattenden Kühlen Arme des Walds, welcher die Insel krönt; Da, da kamest du, Freude!
Página 250 - Süße Freude, wie du! gleich dem beseelteren Schnellen Jauchzen des Jünglings, Sanft, der fühlenden Fanny gleich.
Página 250 - Hallers Doris«, die sang, selber des Liedes wert, Hirzels Daphne, den Kleist innig wie Gleimen liebt ; Und wir Jünglinge sangen Und empfanden wie Hagedorn.