Lesebuch für deutsche lehrerbildungsanstalten, Volumen1E.F. Thienemann, 1906 |
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... sein , von der ich auch nichts verstehe . " - " 1 Nun geschah es , daß der Vater einmal zu ihm sprach : „ Hör du , in der Ecke dort , du wirst groß und stark , du mußt auch etwas lernen , womit du dein Brot 26 verdienst . Siehst du ...
... sein , von der ich auch nichts verstehe . " - " 1 Nun geschah es , daß der Vater einmal zu ihm sprach : „ Hör du , in der Ecke dort , du wirst groß und stark , du mußt auch etwas lernen , womit du dein Brot 26 verdienst . Siehst du ...
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... sein " . , „ Ach schweig stille " , sprach die Wirtsfrau , „ so mancher Vorwißige hat schon sein Leben eingebükt , es wäre jammer und schade um die schönen Augen , wenn die das Tageslicht nicht wiedersehen sollten . “ Der Junge aber ...
... sein " . , „ Ach schweig stille " , sprach die Wirtsfrau , „ so mancher Vorwißige hat schon sein Leben eingebükt , es wäre jammer und schade um die schönen Augen , wenn die das Tageslicht nicht wiedersehen sollten . “ Der Junge aber ...
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... sein Feuer , zerrten es aus- einander und wollten es ausmachen . Das sah er ein Weilchen ruhig mit an ; als es ihm aber zu arg ward , faßte er sein Schnißmesser . Du Gesindel , fort mit dir " , 6 rief er und hackte auf sie los . Ein ...
... sein Feuer , zerrten es aus- einander und wollten es ausmachen . Das sah er ein Weilchen ruhig mit an ; als es ihm aber zu arg ward , faßte er sein Schnißmesser . Du Gesindel , fort mit dir " , 6 rief er und hackte auf sie los . Ein ...
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... sein dunkles , 25 großes Auge Mut , sein Spiel die Kampflust . Es wächst zum Helden , zum beharr lichen Gefährten , zum Freunde des Menschen , treu bis in den Tod , heran . Edel ist das Pferd ; wie aus Erz gegossen , so fest steht es da ...
... sein dunkles , 25 großes Auge Mut , sein Spiel die Kampflust . Es wächst zum Helden , zum beharr lichen Gefährten , zum Freunde des Menschen , treu bis in den Tod , heran . Edel ist das Pferd ; wie aus Erz gegossen , so fest steht es da ...
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... sein Pfeil , mit dem er zugleich in die Reihen der Feinde trifft . Des Rosses Mähne flattert , eine schwarze Todesfahne , dem blinkenden Schwert des Reiters voran . Es steht vor der Lanze , aber es zittert nicht , bleibt besonnen ...
... sein Pfeil , mit dem er zugleich in die Reihen der Feinde trifft . Des Rosses Mähne flattert , eine schwarze Todesfahne , dem blinkenden Schwert des Reiters voran . Es steht vor der Lanze , aber es zittert nicht , bleibt besonnen ...
Términos y frases comunes
alten armen Augen Bäume Berge Berlin bloß Blut dafs deutschen Dorf endlich Erde erst Eurystheus Feinde Feld fich Frau Frau Hitt Freund freundlich Fuß Füßen ganze Gedichte gewiß ging Glück von Edenhall Gott Graf groß großen grünen Hand Haupt Haus Heinrich von Ofterdingen Herkules Herr Herz hieß Himmel hoch hohen hörte Hund iſt ist's Jahre jezt junge Kaiser Kinder kleinen Knabe kommen kommt König konnte Land lange laß laſſen läßt Leben leicht Leipzig lichen Liebe Lied ließ Luft macht mancher Mann Meer Meister Meister Pfriem Menschen Morgen muß Mutter Nacht Odysseus Pferde plöglich recht reich Richwin rief Roß sagte saß Schiff schlagen Schloß schwer ſei ſein ſeine ſelbſt ſich ſie ſind Sohn soll Sonne sprach Stadt stand stolz Stunde Sturm tief Tränen treu unsere Vater Vaterland viel Vögel Volk voll Wald ward Wasser Weib weiß Welt wieder wilden Winter wohl wollte Wort Zeus zwei
Pasajes populares
Página 324 - Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn, Im dunkeln Laub die Goldorangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht, Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn! Kennst du das Haus, auf Säulen ruht sein Dach, Es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach, Und Marmorbilder stehn und sehn mich an : Was hat man dir, du armes Kind, getan? Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn!
Página 284 - Es braust ein Ruf wie Donnerhall, Wie Schwertgeklirr und Wogenprall; Zum Rhein', zum Rhein', zum deutschen Rhein'! Wer will des Stromes Hüter sein? Lieb" Vaterland, magst ruhig sein, Fest steht und treu die Wacht am Rhein'.
Página 314 - Kennst du das Haus? Auf Säulen ruht sein Dach, Es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach Und Marmorbilder stehn und sehn mich an: Was hat man dir, du armes Kind, getan ? Kennst du es wohl ? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn. Kennst du den Berg und seinen Wolkensteg.' Das Maultier sucht im Nebel seinen Weg, In Höhlen wohnt der Drachen alte Brut, Es stürzt der Fels und über ihn die Flut; Kennst du ihn wohl?
Página 226 - Erlkönig Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? • Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig, mit Kron' und Schweif? Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. "Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel...
Página 324 - Kennst du das Haus? Auf Säulen ruht sein Dach, es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach, und Marmorbilder stehn und sehn mich an: Was hat man dir, du armes Kind, getan? Kennst du es wohl? Dahin! Dahin möcht' ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn! Kennst du den Berg und seinen Wolkensteg? Das Maultier sucht im Nebel seinen Weg, in Höhlen wohnt der Drachen alte Brut, es stürzt der Fels und über ihn die Flut, kennst du ihn wohl?
Página 310 - Und es wallet und siedet und brauset und zischt, Wie wenn Wasser mit Feuer sich mengt, Bis zum Himmel spritzet der dampfende Gischt, Und Flut auf Flut sich ohn Ende drängt, Und will sich nimmer erschöpfen und leeren, Als wollte das Meer noch ein Meer gebären.
Página 226 - Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel' ich mit dir; Manch bunte Blumen sind an dem Strand; Meine Mutter hat manch gülden Gewand.
Página 310 - Licht! Da unten aber ist's fürchterlich, Und der Mensch versuche die Götter nicht Und begehre nimmer und nimmer zu schauen, Was sie gnädig bedecken mit Nacht und Grauen.