Lesebuch für deutsche lehrerbildungsanstalten, Volumen1E.F. Thienemann, 1906 |
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... sondern ein Sturmvogel , der ein bös und brausend Wetter ansagt . Auch hat man da keinen festen Boden unter den Füßen , wie hinter dem Bfluge , sondern das wankt und schwankt in einem fort , und es wird einem an Leib und Seel ...
... sondern ein Sturmvogel , der ein bös und brausend Wetter ansagt . Auch hat man da keinen festen Boden unter den Füßen , wie hinter dem Bfluge , sondern das wankt und schwankt in einem fort , und es wird einem an Leib und Seel ...
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... sondern als ein frei sich erhebender , scharf- umrissener Steinkoloß , mit einer imposanten Physiognomie , in freier Hoheit fern um- schauend auf das niedere Land und fernher gesehen und rings umkreiset von einem 30- Heere geringer ...
... sondern als ein frei sich erhebender , scharf- umrissener Steinkoloß , mit einer imposanten Physiognomie , in freier Hoheit fern um- schauend auf das niedere Land und fernher gesehen und rings umkreiset von einem 30- Heere geringer ...
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... sondern die Fabel . sammlung , welche im Mittelalter bald den Namen , Asop , bald , Romulus trägt . Vgl . K. Goebele , 60 Deutsche Dichter des 16. Jahrhunderts , Bd . XVIII , S. XLII ; Thiele a . a . D. , Š . xiv . Lehre : Siehe dich ...
... sondern die Fabel . sammlung , welche im Mittelalter bald den Namen , Asop , bald , Romulus trägt . Vgl . K. Goebele , 60 Deutsche Dichter des 16. Jahrhunderts , Bd . XVIII , S. XLII ; Thiele a . a . D. , Š . xiv . Lehre : Siehe dich ...
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... sondern sogleich von Hof und Garten umgeben waren . In vielen Gegenden aber , wie noch heute in einigen Teilen Schwabens und Westfalens , waren die Einzelhöfe vorherrschend , deren Besitzer dann den lockeren Verband einer ...
... sondern sogleich von Hof und Garten umgeben waren . In vielen Gegenden aber , wie noch heute in einigen Teilen Schwabens und Westfalens , waren die Einzelhöfe vorherrschend , deren Besitzer dann den lockeren Verband einer ...
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... sondern da statt der Kraft des freien Lebens nur jenes Gesetz waltete , das der Erdfeste ihre Gestaltung , den Ge- wässer seine bestimmten Grenzen gab . Wo kann man wohl in weiterem Umfange und ungehemmter in das Getriebe der ...
... sondern da statt der Kraft des freien Lebens nur jenes Gesetz waltete , das der Erdfeste ihre Gestaltung , den Ge- wässer seine bestimmten Grenzen gab . Wo kann man wohl in weiterem Umfange und ungehemmter in das Getriebe der ...
Términos y frases comunes
alten armen Augen Bäume Berge Berlin bloß Blut dafs deutschen Dorf endlich Erde erst Eurystheus Feinde Feld fich Frau Frau Hitt Freund freundlich Fuß Füßen ganze Gedichte gewiß ging Glück von Edenhall Gott Graf groß großen grünen Hand Haupt Haus Heinrich von Ofterdingen Herkules Herr Herz hieß Himmel hoch hohen hörte Hund iſt ist's Jahre jezt junge Kaiser Kinder kleinen Knabe kommen kommt König konnte Land lange laß laſſen läßt Leben leicht Leipzig lichen Liebe Lied ließ Luft macht mancher Mann Meer Meister Meister Pfriem Menschen Morgen muß Mutter Nacht Odysseus Pferde plöglich recht reich Richwin rief Roß sagte saß Schiff schlagen Schloß schwer ſei ſein ſeine ſelbſt ſich ſie ſind Sohn soll Sonne sprach Stadt stand stolz Stunde Sturm tief Tränen treu unsere Vater Vaterland viel Vögel Volk voll Wald ward Wasser Weib weiß Welt wieder wilden Winter wohl wollte Wort Zeus zwei
Pasajes populares
Página 324 - Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn, Im dunkeln Laub die Goldorangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht, Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn! Kennst du das Haus, auf Säulen ruht sein Dach, Es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach, Und Marmorbilder stehn und sehn mich an : Was hat man dir, du armes Kind, getan? Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn!
Página 284 - Es braust ein Ruf wie Donnerhall, Wie Schwertgeklirr und Wogenprall; Zum Rhein', zum Rhein', zum deutschen Rhein'! Wer will des Stromes Hüter sein? Lieb" Vaterland, magst ruhig sein, Fest steht und treu die Wacht am Rhein'.
Página 314 - Kennst du das Haus? Auf Säulen ruht sein Dach, Es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach Und Marmorbilder stehn und sehn mich an: Was hat man dir, du armes Kind, getan ? Kennst du es wohl ? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn. Kennst du den Berg und seinen Wolkensteg.' Das Maultier sucht im Nebel seinen Weg, In Höhlen wohnt der Drachen alte Brut, Es stürzt der Fels und über ihn die Flut; Kennst du ihn wohl?
Página 226 - Erlkönig Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? • Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig, mit Kron' und Schweif? Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. "Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel...
Página 324 - Kennst du das Haus? Auf Säulen ruht sein Dach, es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach, und Marmorbilder stehn und sehn mich an: Was hat man dir, du armes Kind, getan? Kennst du es wohl? Dahin! Dahin möcht' ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn! Kennst du den Berg und seinen Wolkensteg? Das Maultier sucht im Nebel seinen Weg, in Höhlen wohnt der Drachen alte Brut, es stürzt der Fels und über ihn die Flut, kennst du ihn wohl?
Página 310 - Und es wallet und siedet und brauset und zischt, Wie wenn Wasser mit Feuer sich mengt, Bis zum Himmel spritzet der dampfende Gischt, Und Flut auf Flut sich ohn Ende drängt, Und will sich nimmer erschöpfen und leeren, Als wollte das Meer noch ein Meer gebären.
Página 226 - Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel' ich mit dir; Manch bunte Blumen sind an dem Strand; Meine Mutter hat manch gülden Gewand.
Página 310 - Licht! Da unten aber ist's fürchterlich, Und der Mensch versuche die Götter nicht Und begehre nimmer und nimmer zu schauen, Was sie gnädig bedecken mit Nacht und Grauen.