Lesebuch für deutsche lehrerbildungsanstalten, Volumen1E.F. Thienemann, 1906 |
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... Himmel , am hellen Tage , auf der Malstätte , einer Bergeshöh ' oder unterm Heiligen Baum , mit verschränkten Beinen , auf einem Stuhle , 20 angetan mit einem Mantel und einen Stab in der Hand , beides zum Zeichen seiner Gewalt , und ...
... Himmel , am hellen Tage , auf der Malstätte , einer Bergeshöh ' oder unterm Heiligen Baum , mit verschränkten Beinen , auf einem Stuhle , 20 angetan mit einem Mantel und einen Stab in der Hand , beides zum Zeichen seiner Gewalt , und ...
Página 28
... Himmel Arabiens bei solch heiterem Wetter , als wir hier trafen , in unverkürzter Deutlichkeit dasteht . Nach meiner Überzeugung wird wohl jeder Reisender , der den Sinai besteigt und so wie wir die Aussicht von seinem Gipfel beachtet ...
... Himmel Arabiens bei solch heiterem Wetter , als wir hier trafen , in unverkürzter Deutlichkeit dasteht . Nach meiner Überzeugung wird wohl jeder Reisender , der den Sinai besteigt und so wie wir die Aussicht von seinem Gipfel beachtet ...
Página 34
... Himmel hinan . 8. Und der Himmel nimmt die Tränen In einem Wölkchen auf , Und trägt es zur fernen Aue Hinüber im raschen Lauf . 9. Und gießt aus der Wolke die Tränen Aufs Haupt des Toten als Tau , Daß er unbeweint nicht liege Auf ferner ...
... Himmel hinan . 8. Und der Himmel nimmt die Tränen In einem Wölkchen auf , Und trägt es zur fernen Aue Hinüber im raschen Lauf . 9. Und gießt aus der Wolke die Tränen Aufs Haupt des Toten als Tau , Daß er unbeweint nicht liege Auf ferner ...
Página 41
... Himmel , erbarme dich ! Berloren ! Berloren ! Wer rettet mich ? “ - 6. Die Schollen rollten , Schuß auf Schuß , Bon beiden Ufern , hier und dort , Bon beiden Ufern riß der Fluß Die Pfeiler samt den Bogen fort . Der bebende Zöllner mit ...
... Himmel , erbarme dich ! Berloren ! Berloren ! Wer rettet mich ? “ - 6. Die Schollen rollten , Schuß auf Schuß , Bon beiden Ufern , hier und dort , Bon beiden Ufern riß der Fluß Die Pfeiler samt den Bogen fort . Der bebende Zöllner mit ...
Página 48
... Himmel Lieder singt , Das soll es sein ! Das , wadrer Deutscher , nenne dein ! 7. Das ist des Deutschen Vaterland : Wo Eide schwört der Druck der Hand , Wo Treue hell vom Auge blist , Und Liebe warm im Herzen sist . Das soll es sein ...
... Himmel Lieder singt , Das soll es sein ! Das , wadrer Deutscher , nenne dein ! 7. Das ist des Deutschen Vaterland : Wo Eide schwört der Druck der Hand , Wo Treue hell vom Auge blist , Und Liebe warm im Herzen sist . Das soll es sein ...
Términos y frases comunes
alten armen Augen Bäume Berge Berlin bloß Blut dafs deutschen Dorf endlich Erde erst Eurystheus Feinde Feld fich Frau Frau Hitt Freund freundlich Fuß Füßen ganze Gedichte gewiß ging Glück von Edenhall Gott Graf groß großen grünen Hand Haupt Haus Heinrich von Ofterdingen Herkules Herr Herz hieß Himmel hoch hohen hörte Hund iſt ist's Jahre jezt junge Kaiser Kinder kleinen Knabe kommen kommt König konnte Land lange laß laſſen läßt Leben leicht Leipzig lichen Liebe Lied ließ Luft macht mancher Mann Meer Meister Meister Pfriem Menschen Morgen muß Mutter Nacht Odysseus Pferde plöglich recht reich Richwin rief Roß sagte saß Schiff schlagen Schloß schwer ſei ſein ſeine ſelbſt ſich ſie ſind Sohn soll Sonne sprach Stadt stand stolz Stunde Sturm tief Tränen treu unsere Vater Vaterland viel Vögel Volk voll Wald ward Wasser Weib weiß Welt wieder wilden Winter wohl wollte Wort Zeus zwei
Pasajes populares
Página 324 - Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn, Im dunkeln Laub die Goldorangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht, Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn! Kennst du das Haus, auf Säulen ruht sein Dach, Es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach, Und Marmorbilder stehn und sehn mich an : Was hat man dir, du armes Kind, getan? Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn!
Página 284 - Es braust ein Ruf wie Donnerhall, Wie Schwertgeklirr und Wogenprall; Zum Rhein', zum Rhein', zum deutschen Rhein'! Wer will des Stromes Hüter sein? Lieb" Vaterland, magst ruhig sein, Fest steht und treu die Wacht am Rhein'.
Página 314 - Kennst du das Haus? Auf Säulen ruht sein Dach, Es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach Und Marmorbilder stehn und sehn mich an: Was hat man dir, du armes Kind, getan ? Kennst du es wohl ? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn. Kennst du den Berg und seinen Wolkensteg.' Das Maultier sucht im Nebel seinen Weg, In Höhlen wohnt der Drachen alte Brut, Es stürzt der Fels und über ihn die Flut; Kennst du ihn wohl?
Página 226 - Erlkönig Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? • Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig, mit Kron' und Schweif? Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. "Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel...
Página 324 - Kennst du das Haus? Auf Säulen ruht sein Dach, es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach, und Marmorbilder stehn und sehn mich an: Was hat man dir, du armes Kind, getan? Kennst du es wohl? Dahin! Dahin möcht' ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn! Kennst du den Berg und seinen Wolkensteg? Das Maultier sucht im Nebel seinen Weg, in Höhlen wohnt der Drachen alte Brut, es stürzt der Fels und über ihn die Flut, kennst du ihn wohl?
Página 310 - Und es wallet und siedet und brauset und zischt, Wie wenn Wasser mit Feuer sich mengt, Bis zum Himmel spritzet der dampfende Gischt, Und Flut auf Flut sich ohn Ende drängt, Und will sich nimmer erschöpfen und leeren, Als wollte das Meer noch ein Meer gebären.
Página 226 - Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel' ich mit dir; Manch bunte Blumen sind an dem Strand; Meine Mutter hat manch gülden Gewand.
Página 310 - Licht! Da unten aber ist's fürchterlich, Und der Mensch versuche die Götter nicht Und begehre nimmer und nimmer zu schauen, Was sie gnädig bedecken mit Nacht und Grauen.