Lesebuch für deutsche lehrerbildungsanstalten, Volumen1E.F. Thienemann, 1906 |
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... Wald . 87 67 [ Zeitung , Illustrierte . ] Das Fichtelgebirge . 186 153 c . Reflektierende Prosa . Arndt , M. Bernstein , A. Bon Vaterland und Freiheit . 208 168 Allen Respekt vor einer Kubikmeile . 209 170 Claudius , M. Im Junius . 386 ...
... Wald . 87 67 [ Zeitung , Illustrierte . ] Das Fichtelgebirge . 186 153 c . Reflektierende Prosa . Arndt , M. Bernstein , A. Bon Vaterland und Freiheit . 208 168 Allen Respekt vor einer Kubikmeile . 209 170 Claudius , M. Im Junius . 386 ...
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... Wald sieht und feinen Kornacker , und des morgens träht kein Hahn und des Mittags bläst kein Hirte ; und wenn manchmal ein Vogel sich zeigt , so ist's keine Schwalbe , die den lieben Sommer verkündigt , auch keine Lerche , die einem auf ...
... Wald sieht und feinen Kornacker , und des morgens träht kein Hahn und des Mittags bläst kein Hirte ; und wenn manchmal ein Vogel sich zeigt , so ist's keine Schwalbe , die den lieben Sommer verkündigt , auch keine Lerche , die einem auf ...
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... Wald , Aufgebaut so hoch da broben ? Bohl den Meister will ich loben , Solang noch mein ' Stimm ' erschallt . Lebe wohl , Lebe wohl , du schöner Wald ! 2. Tief die Welt verworren schallt , Oben einsam Rehe grasen , Und wir ziehen fort ...
... Wald , Aufgebaut so hoch da broben ? Bohl den Meister will ich loben , Solang noch mein ' Stimm ' erschallt . Lebe wohl , Lebe wohl , du schöner Wald ! 2. Tief die Welt verworren schallt , Oben einsam Rehe grasen , Und wir ziehen fort ...
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... Wald liegt als Windbruch_gestürzt und nach einem Striche niedergeworfen da , gleich einem hin- geschlachteten Heere des Völkerkrieges ; ein einziger Hauch der Allmacht schuf dieses undurchdringliche Verhau von Riesentannen 1 ) , welche ...
... Wald liegt als Windbruch_gestürzt und nach einem Striche niedergeworfen da , gleich einem hin- geschlachteten Heere des Völkerkrieges ; ein einziger Hauch der Allmacht schuf dieses undurchdringliche Verhau von Riesentannen 1 ) , welche ...
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... Wald gehörten ( als ,, „ Mark “ ) der ganzen Gemeinde , wie noch bis heute in vielen Gegenden , sondern auch die Flur und das Ackerland wurde anfangs als gemeinschaftliches Eigentum angesehen und zur Mark gerechnet . Man teilte es in ...
... Wald gehörten ( als ,, „ Mark “ ) der ganzen Gemeinde , wie noch bis heute in vielen Gegenden , sondern auch die Flur und das Ackerland wurde anfangs als gemeinschaftliches Eigentum angesehen und zur Mark gerechnet . Man teilte es in ...
Términos y frases comunes
alten armen Augen Bäume Berge Berlin bloß Blut dafs deutschen Dorf endlich Erde erst Eurystheus Feinde Feld fich Frau Frau Hitt Freund freundlich Fuß Füßen ganze Gedichte gewiß ging Glück von Edenhall Gott Graf groß großen grünen Hand Haupt Haus Heinrich von Ofterdingen Herkules Herr Herz hieß Himmel hoch hohen hörte Hund iſt ist's Jahre jezt junge Kaiser Kinder kleinen Knabe kommen kommt König konnte Land lange laß laſſen läßt Leben leicht Leipzig lichen Liebe Lied ließ Luft macht mancher Mann Meer Meister Meister Pfriem Menschen Morgen muß Mutter Nacht Odysseus Pferde plöglich recht reich Richwin rief Roß sagte saß Schiff schlagen Schloß schwer ſei ſein ſeine ſelbſt ſich ſie ſind Sohn soll Sonne sprach Stadt stand stolz Stunde Sturm tief Tränen treu unsere Vater Vaterland viel Vögel Volk voll Wald ward Wasser Weib weiß Welt wieder wilden Winter wohl wollte Wort Zeus zwei
Pasajes populares
Página 324 - Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn, Im dunkeln Laub die Goldorangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht, Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn! Kennst du das Haus, auf Säulen ruht sein Dach, Es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach, Und Marmorbilder stehn und sehn mich an : Was hat man dir, du armes Kind, getan? Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn!
Página 284 - Es braust ein Ruf wie Donnerhall, Wie Schwertgeklirr und Wogenprall; Zum Rhein', zum Rhein', zum deutschen Rhein'! Wer will des Stromes Hüter sein? Lieb" Vaterland, magst ruhig sein, Fest steht und treu die Wacht am Rhein'.
Página 314 - Kennst du das Haus? Auf Säulen ruht sein Dach, Es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach Und Marmorbilder stehn und sehn mich an: Was hat man dir, du armes Kind, getan ? Kennst du es wohl ? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn. Kennst du den Berg und seinen Wolkensteg.' Das Maultier sucht im Nebel seinen Weg, In Höhlen wohnt der Drachen alte Brut, Es stürzt der Fels und über ihn die Flut; Kennst du ihn wohl?
Página 226 - Erlkönig Wer reitet so spät durch Nacht und Wind? Es ist der Vater mit seinem Kind; Er hat den Knaben wohl in dem Arm, Er faßt ihn sicher, er hält ihn warm. Mein Sohn, was birgst du so bang dein Gesicht? • Siehst, Vater, du den Erlkönig nicht? Den Erlenkönig, mit Kron' und Schweif? Mein Sohn, es ist ein Nebelstreif. "Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel...
Página 324 - Kennst du das Haus? Auf Säulen ruht sein Dach, es glänzt der Saal, es schimmert das Gemach, und Marmorbilder stehn und sehn mich an: Was hat man dir, du armes Kind, getan? Kennst du es wohl? Dahin! Dahin möcht' ich mit dir, o mein Beschützer, ziehn! Kennst du den Berg und seinen Wolkensteg? Das Maultier sucht im Nebel seinen Weg, in Höhlen wohnt der Drachen alte Brut, es stürzt der Fels und über ihn die Flut, kennst du ihn wohl?
Página 310 - Und es wallet und siedet und brauset und zischt, Wie wenn Wasser mit Feuer sich mengt, Bis zum Himmel spritzet der dampfende Gischt, Und Flut auf Flut sich ohn Ende drängt, Und will sich nimmer erschöpfen und leeren, Als wollte das Meer noch ein Meer gebären.
Página 226 - Du liebes Kind, komm, geh mit mir! Gar schöne Spiele spiel' ich mit dir; Manch bunte Blumen sind an dem Strand; Meine Mutter hat manch gülden Gewand.
Página 310 - Licht! Da unten aber ist's fürchterlich, Und der Mensch versuche die Götter nicht Und begehre nimmer und nimmer zu schauen, Was sie gnädig bedecken mit Nacht und Grauen.