Sammlung der vorzüglichsten Werke deutscher Dichter und Prosaisten, Volúmenes15-16F.A. Schrämbl, 1791 |
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... Plutarch , Suidas und ei- nige Critici nicht so sehr eine Allegorie , als eine feine Satyre auf den Hof und die Sit- d ) Sublimes itaque poffunt esse Odae , vel humiliores ; jocofae , vel feriae ; triftes , vel lactae fatyricae etiam ...
... Plutarch , Suidas und ei- nige Critici nicht so sehr eine Allegorie , als eine feine Satyre auf den Hof und die Sit- d ) Sublimes itaque poffunt esse Odae , vel humiliores ; jocofae , vel feriae ; triftes , vel lactae fatyricae etiam ...
Página 126
... Plutarch , im Leben des Cato , den er mit dem Phocion vergleichet , und den Plinius , im 12. Briefe des 3. Buches . 10 ) Der auch den Juden nicht unbekannte König Artus oder Arthur ift Stifter des uralten Ritter - Or- dens von der ...
... Plutarch , im Leben des Cato , den er mit dem Phocion vergleichet , und den Plinius , im 12. Briefe des 3. Buches . 10 ) Der auch den Juden nicht unbekannte König Artus oder Arthur ift Stifter des uralten Ritter - Or- dens von der ...
Página 94
... Plutarch 3 ) muthmafset , dafs das Wort véμos in Vergleichung mit diefen erften Zeiten neu fey , und erft nach der Zeit Homers aufgekommen . Dieses würde alfo den Grund der Anmerkung , die Ari- ftoteles macht , umftofsen , und den ...
... Plutarch 3 ) muthmafset , dafs das Wort véμos in Vergleichung mit diefen erften Zeiten neu fey , und erft nach der Zeit Homers aufgekommen . Dieses würde alfo den Grund der Anmerkung , die Ari- ftoteles macht , umftofsen , und den ...
Página 101
... Gelegenheit , mehr bey Tifche , als anders- wo , zu fingen . Man darf fich also nicht wundern , dafs die Nachwelt von dieser Art der Lieder am beften unterrichtet ift . Plutarch hat in feinen Tischfragen , und Artemon in feinem 101.
... Gelegenheit , mehr bey Tifche , als anders- wo , zu fingen . Man darf fich also nicht wundern , dafs die Nachwelt von dieser Art der Lieder am beften unterrichtet ift . Plutarch hat in feinen Tischfragen , und Artemon in feinem 101.
Página 102
Plutarch hat in feinen Tischfragen , und Artemon in feinem Buche vom Gebrauche der Scolien , welches Athenäus anführet , verfchiedene Gewohnheiten der Griechen bey ihren Trinkliedern bemerket , welche fich mit der Zeit immer verändert ...
Plutarch hat in feinen Tischfragen , und Artemon in feinem Buche vom Gebrauche der Scolien , welches Athenäus anführet , verfchiedene Gewohnheiten der Griechen bey ihren Trinkliedern bemerket , welche fich mit der Zeit immer verändert ...
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Términos y frases comunes
Admetus alten Anhang gröffer Ariftophanes ARISTOPH ATHEN Athenäus beyden beym bift Bruft BUCH Chloris dafs daſs Dennoch fagt Dichter diefer diefes Lied dieſe Ehre erften faft fagt und glaubet fchon fchwer fehen fehr fein felbft fetzt feyd feyn find fingen fingt finnreich folchen foll Freude Freundſchaft frey Freyheit ftolz fucht füffe Fürften Geſchlechte Ihr Anhang geweſen giebt glaubt Glück Göttinn Griechen gröffer Harmodius Haubt Helden Herz holde Horaz itzt Jugend Küffe Kufs Kunft Küſſen lacht läfft Lauf der Welt Liebe Lieder Luft Macht geraubt Melinde menfchlichen Geſchlechte mufs muſs Muth Nacht Oden opprobrium ordentlich und auserlefen Phryne Phyllis Plutarch Poefie Praxilla Pylos Rechte Erftrecken fich Schäfer Scherz Schlufs Scholiaft ſchon ſchon die Macht Scolien ſehen ſeinen ſey ſeyn ſpricht Suidas Telamon Terpander Theil Thomas d'Urfey Thor Thorheit unverjährte Rechte trinken unfern unfre unverjährte Rechte Erftrecken Vergnügen brächte verliebt viel ward Wein Weiſen Witz Worte Zärtlichkeit
Pasajes populares
Página 37 - Liebe! Himmelskind! Kraft der Seelen ! Halbes Leben ! Ach, was kann das Glück uns geben, Wenn man dich nicht auch gewinnt?
Página 27 - Bauerknecht hebet die Liese, In hurtiger Wendung empor. Nicht fröhlicher, weidlicher, kühner Schwang vormals der braune Sabiner Mit männlicher Freiheit den Hut. O reizet die Städte zum Neide, Ihr Dörfer voll hüpfender Freude ! Was gleichet dem Landvolk an Muth ? DAS HÜHNCHEN UND DER DIAMANT. Ein verhungert Hühnchen fand Einen feinen Diamant, Und verscharrt
Página i - Vincentem strepitus, et natum rebus agendis. Musa dedit fidibus Divos, puerosque Deorum, Et pugilem victorem, et equum certamine primum, Et juvenum curas, et libera vina referre.
Página 3 - Die mir, nicht ändern, zugehört: O Dichtkunst, die das Leben lindert! Wie manchen Gram hast du vermindert, Wie manche Fröhlichkeit vermehrt! Die Kraft, der Helden Trefflichkeiten Mit tapfern Worten auszubreiten, Verdankt Homer und Maro dir.
Página 96 - Zu meiner Zeit Bestand noch Recht und Billigkeit. Da wurden auch aus Kindern Leute, Da wurden auch aus Jungfern Bräute: Doch alles mit Bescheidenheit. Es ward kein Liebling zum Verräter, Und unsre Jungfern freiten später, Sie reizten nicht der Mütter Neid.
Página 59 - O fahr in die Frösche; nur uns nicht gequält! Hier lärmt, in Nächten voll Vergnügen, der Pauken Schlag, des Waldhorns Schall; hier wirkt, bei Wein und süßen Zügen, die rege Freiheit überall. Nichts lebet gebunden, was Freundschaft hier paart. O glückliche Stunden! O liebliche Fahrt! Friedrich von Hagedom (1708-1754) Dies Loblied auf die Teiche des kleinen Flusses hätte auch im Jahrbuch »Elbe 1958
Página 52 - Äug" und Herz zu weiden. Wann ein Ehmann, voll Verdacht, Seine Gattinn quälet , Und aus Eiferfucht bey Nacht Ihre Seufzer zählet , Mach' im Schlaf fein Unglück wahr: Zeig' ihm träumend die Gefahr,, Die ihm wachend fehlet ! Nimm auch itzt, was dir gehört; Nur erlaub
Página 97 - Der Fürwitz und der Geist der Liebe Fährt oftmals schon ins Flügelkleid. O schlimme Zeit! Zu meiner Zeit Ward Pflicht und Ordnung nicht entweiht. Der Mann ward, wie es sich gebühret, Von einer lieben Frau regieret Trotz seiner stolzen Männlichkeit. Die fromme herrschte nur gelinder, Uns blieb der Hut und ihm die Kinder. Das war die Mode weit und breit. O gute Zeit! Zu meiner Zeit War noch in Ehen Einigkeit. Itzt darf der Mann uns fast gebieten, Uns widersprechen und uns hüten, Wo man mit Freunden...
Página 59 - Wann jenes Gestade, Das Flora geschmückt, So manche Najade Gefällig erblickt? Ertönt, ihr scherzenden Gesänge, Aus unserm Lustschiff um den Strand! Den steifen Ernst, das Wortgepränge Verweist die Alster auf das Land. Du leeres Gewäsche, Dem Menschenwitz fehlt! O fahr...
Página 46 - In Busch und Wald, Wo schon der Hirten Flöte Ins Land erschallt. Die Lerche steigt und schwirret, Von Lust erregt; Die Taube lacht und girret, Die Wachtel schlägt.