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1) des allgemeinen Vereins für vereinfachte 2) des Vereins für Lateinschrift. Kein Rechtschreibung (zugleich Unterhaltungs- Geldbeitrag, doch find freiwillige Gaben blatt); monatlich 1 Bogen. Die ordent- zur Förderung der Vereinszwecke willlichen Mitglieder (vorauszuzahlender Jah- kommen. Den Mitgliedern wird die Reform resbeitrag mindestens M 2,00) erhalten das gleichfalls zu dem ermässigten Preise von Blatt unentgeltlich und postfrei. M 2,00 überlassen. Beitrittserklärungen für beide Vereine fowie Geldfendungen find zu richten an Fräulein Pauline Lohmeyer in Kassel, Königstor 46, welche auch die Prospekte, Rundschreiben und anderen kleinen Druckfachen der Vereine unentgeltlich verfendet; Zuschriften in fonstigen Vereinsangelegenheiten erbittet der Obmann Dr. Edward Lohmeyer in Kassel. Literarische Beiträge für die Reform nimmt der Schriftleiter Dr. Karl Krüger in Kassel, Westendstr. 1, entgegen. Anzeigen (die zweigespaltene Zeile oder deren Raum 20 Pige.) find an Herrn Diedr. Soltau in Norden zu senden. Preis der Reform im Buchhandel, bei der Post und durch Diedr. Soltau's Verlag in Norden M 3,00 jährlich.

Nr. 1.

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Norden, den 20. Januar 1892.

16. Jahrg.

Inhalt: Verein für Lateinschrift: Ziel und Begründung, S. 1 ff. Linhoff, Rundschrift oder Eckenschrift? (Besprechung), S. 4 f. Ein Urteil Jakob Grimms, S. 6 f. Russische Schrift, S. 6. Beitrittserklärung, S. 7 f. Vortrag Hankes in Görlitz, Stolls in Hamburg, S. 7. Prof. Fick über Lateinschrift, S. 7.

Bayr,

Steile Lateinschrift, S. 8. Beitrittserklärungen: Lateinverein, S. 8 f. Rechtschreibverein, S. 9 ff. Verein für vereinfachte Rechtschreibung: Zweck und Ziel des Rechtschreibvereines, S. 11 ff. Spräflifes unt fereinsangelegenheiten: Šveiz unt einheitlife refitšreibung, f. 13. Nafruf an Frikke, Förträge: Lichter, Jaffe, Lampe, Merker, Martin, f. 13 f. Sülerfeler, f. 15. Zur Geldfrage, f. 15.

f. 13.

Gešenke, f. 13. Körpersaftlifier beitrit, f. 15 f.

Unfere bestrebungen in der presse, f. 15 f. Burgeršteins tafeln, f. 16. Burghaufer, denung des štamvokals, f. 16.

Empfangsbešeinigungen, f. 16 f.

Brifkasten des herausgebers, f. 18 ff. Auzeigen, f. 20.

Verein für Lateinschrift.

Gegründet 1885.

Ziel und Begründung.

Der Verein bezweckt, den ausschliesslichen Gebrauch der Lateinschrift in Deutschland wieder einzuführen und dadurch die für Schule und Verkehr fo lästige Schriftzweiheit zu befeitigen.

Alle Romanischen und Germanischen Völker bedienten fich im früheren Mittelalter der Rundschrift, welche, obzwar ursprünglich Römisch, doch durch jarhundertelangen ausschliesslichen Gebrauch fowohl für die Romanen wie für die Germanen zu einer nationalen Schrift wurde. Nur nahm fie im Laufe der Zeit durch die Abschreiber in den Klöstern eine etwas veränderte Form an: fie wurde gebrochen und verschnörkelt und ging in diefer

Geschmacksbildung die meisten Völker zu den reinern Formen zurück: Italiäner, Spanier, Portugiefen, Franzofen, Engländer; in neuester Zeit die Holländer, Schweden, Tschechen, Dänen teilweife; nur die Deutschen zögern noch.

Zum Teil trägt falsch verstandener Patriotismus die Schuld. Man hält die Mönchsschrift für eine eigentümlich Deutsche, und klammert fich an diefe irrige Benennung. In Wahrheit handelt es fich nicht um Deutsche oder Lateinische Schrift, fondern nur darum, ob wir uns der runden oder der eckigen Lateinschrift bedienen follen.

Jak. Grimm, der grosse Deutsche Sprachforscher, dessen echt vaterländische Gefinnung über allem Zweifel erhaben ist, fagt in Bezug auf die fogenannte Deutsche Schrift:

'Es geschieht ohne vernünftigen Grund, dass man diefe verdorbene Schrift (die Eckenschrift) Gotisch oder Deutsch nennt; fie könnte mit gleichem Fug Böhmisch heissen. Auch darf fie durchaus nicht für eine organische Umgestaltung der Lateinischen Schrift zum Behuf der Deutschen Sprache gelten.'

Und an einer andern Stelle: Leider nennt man diefe verdorbene und geschmacklofe Schrift fogar eine Deutsche, als ob alle unter uns im Schwang gehenden Missbräuche, zu Deutschen gestempelt, dadurch empfohlen werden müssten.'

Ähnlich äussert fich der gleichfalls hochberühmte, 1868 verstorbene Sprachforscher Prof. Aug. Schleicher. Und wir könnten noch eine ganze Reihe berühmter Deutscher Männer nennen, welche durch Wort und That für die Rundschrift eintraten: Leibnitz, Wieland, Ew. v. Kleist, Bodmer, Ramler, il ölty, Richard Wagner ufw., und aus unserm Vereine über 100 Univerfitätsprofessoren, gegen 7000 Volks-, Real- und Gymnafiallehrer und Direktoren; allein schon Grimms Zeugnis dürfte ausreichen, jedes patriotische Bedenken zu befeitigen, und den Blick für die Vorzüge der Lateinschrift frei zu machen. Jeder Unbefangene wird folgende Punkte zugeben müssen.

1. Zur Darstellung der Sprachlaute genügt ein Alphabet. Den Laut a z. B. durch 8 verschiedene Buchstaben darzustellen (Deutsches gedrucktes a, gross und klein; Deutsches geschriebenes a, gross und klein; Lateinisches gedrucktes a, gross und klein; Lateinisches geschriebenes a, gross und klein) ist thöricht und schädlich, da es die Schuljugend mit nutzlofer Arbeit belastet. Nicht allein, dass 200 Buchstaben gelernt und eingeübt werden müssen die grundverschiedene Form der beiden Alphabete greift störend in die Aneignung einer festen Handschrift ein. Eines von beiden Alphabeten muss alfo abgeschafft werden, und dass dies nur das eckige fein kann, zeigen deutlich die folgenden Erwägungen.

Mehr als 250 Millionen Menschen bedienen fich ausschliesslich der runden Lateinschrift, und verstanden wird fie fast auf der ganzen Erde. Wir zögen alfo eine Scheidewand zwischen der zivilifirten Menschheit und uns, wollten wir diefe Weltschrift aufgeben, während doch der Geist unferes Zeitalters nicht auf Hemmung, fondern auf Hebung der Verkehrsmittel hinarbeitet. Die Zweiheit der Schrift ist ein Übel, aber das Aufgeben der Rundschrift würde ein Unheil fein. Doch auch abgefehen von der Schule und dem Verkehr werden wir uns zu Gunsten der runden Latein

schrift entscheiden müssen, da fie an fich wefentliche Vorzüge vor der eckigen Lateinschrift befitzt.

2. Die runden Buchstaben nehmen weniger Raum ein, als die eckigen, wie unter anderm auch eine im Auftrage der K. K. Regierung durch Herrn Oberlehrer E. Bayr in Wien vorgenommene Unterfuchung dargethan hat. (S. Reform 1888, Nr. 12.)

3. Die scharfkantigen Typen der Fraktur (der fogenannten Deutschen Schrift) nutzen fich schneller ab, als die glatteren Typen der runden Schrift, und verschmieren fich beim Drucken leichter als jene; die Rundschrift bietet alfo entschieden auch technische Vorteile.

Die gerundeten und dadurch weiten und lichten Formen der Lateinschrift find deutlicher als die verschnörkelten. Man wendet fie darum vorzugsweife auch in der spitzen Schreibschrift bei Perfonen- und Ortsnamen an, ferner auf Schildern, Stempeln, Postkarten und bei Inschriften, fowie ausschliesslich auf Landkarten und Globen. In Berlin find die Postbezirke nicht durch O, S, W, N, fondern durch O, S, W, N bezeichnet, KAISERLICHE POST', 'UNLESERLICH' 'ERBVERTRAG' liest fich schwerer als 'KAISERLICHE POST', 'UNLESERLICH' 'ERBVERTRAG' ufw. Auch wird kaum irgend jemand im Stande fein, das erstere aus dem Gedächtnis in Druckschriftform niederzuschreiben.

5. Die runde Schrift strengt das Auge weniger an als die eckige. Sie kann, nach Soenneckens Berechnung, durchschnittlich auf 143 cm Entfernung gelefen werden, die Deutsche Druckschrift von gleicher Grösse dagegen erst bei 115 cm. Die letztere zwingt alfo das Auge, fich der Schrift um etwa 28 cm zu nähern, und trägt auf diefe Weife zur Beförderung der Kurzfichtigkeit bei. Noch mehr geschieht dies aber durch die Deutsche Schreibschrift. Die Kleinheit und Feinheit ihrer Grundbuchstaben wirkt beim Schreiben. wie beim Lefen anstrengend und schwächend auf das Auge ein.

Für Beibehaltung der eckigen Schrift spricht in der That nichts als das patriotische Bedenken und die langjährige Gewohnheit. Aber jener Grund beruht, wie wir gefehen haben, auf einem augenfälligen Irrtum, und diefe ist entschieden verwerflich.

Jährlich werden in steigender Zahl Taufende von Deutschen Büchern, fowie fast alle wissenschaftlichen Zeitschriften in Antiqua gedruckt. Die allgemeine Einführung der runden Schrift hat fich alfo feit langer Zeit vorbereitet, und fo dürfen die Bestrebungen des Lateinschriftvereins nicht. als eine Neuerung aufgefasst werden, fondern find nur die Unterstützung einer zeitgemässen, Segen bringenden Bewegung.

Gegründet wurde der Verein durch den Rektor a. D. Dr. F. W. Fricke zu Wiesbaden, unter Mitwirkung des gegenwärtigen Herausgebers diefes Blattes im Jahre 1885. Schon im ersten Jahre stieg die Mitgliederzahl auf 2871, betrug gegen Ende des Jahres 1891 10 185 und ist noch in stetem Wachsen begriffen. Ausführlichere Erörterungen über die Schriftfrage finden fich in den früheren Jahrgängen der Reform, befonders feit 1885, und in unferem 'Rundschreiben'; ferner behandeln den Gegenstand u. a. folgende Bücher: 1) F. Soennecken, Das Deutsche Schriftwefen, Bonn 1881, 4 M; 2) R. Dietlein, Welche Schriftart follen wir beibehalten, die Rundschrift oder die Eckenschrift? Wittenberg 1866, 40 Pfg.; 3) E.

*

Knebel, Antiqua oder Fraktur? Danzig 1887, 50 Pfg.; 4) Matthias Linhoff, Rundschrift oder Eckenschrift? Münster i. W. 1891, 40 Pf. Die Rundschreiben werden auf Kosten des Vereins gedruckt und auf Verlangen (unentgeltlich fowie postfrei) verfandt von der Geschäftsführerin des Vereins: Fräulein Pauline Lohmeyer in Kassel. Sie dienen dazu, die richtigen Anfichten über das Schriftwefen im Publikum zu verbreiten und dem Verein neue Mitglieder zuzuführen. Von einem Pflichtbeitrage oder einem Eintrittsgeld haben wir abgefehen, damit niemand durch Geldrückfichten von dem Beitritt abgehalten werde. Die Kosten für Druck und Verfendung des Rundschreibens und anderer Vereinsschriften wurden bisher durch freiwillige Beiträge gedeckt, und wo diefe nicht ausreichten, übernahm der Dr. Fricke oder die Kasse des Rechtschreibvereins den Ausfall. Unter den gegenwärtigen Verhältnissen ist der Lateinverein noch mehr als früher auf die Opferwilligkeit feiner besser gestellten Mitglieder und Freunde angewiefen. Geldspenden wolle man der Geschäftsführerin des Vereins Fräulein Pauline Lohmeyer in Kassel übermitteln. Diefelbe nimmt auch die Beitrittserklärungen entgegen. Zuschriften in anderen Vereinsangelegenheiten erbittet der derzeitige Vorsitzende Dr. Edward Lohmeyer in Kassel.

Eine eigene Zeitschrift befitzt der Lateinschriftverein gegenwärtig noch nicht. Alle bezüglichen Nachrichten werden durch die Reform, Zeitschrift des allgemeinen Vereins für vereinfachte Rechtschreibung mitgeteilt und zwar in der üblichen alten Orthographie, weil die Schriftbilder der einfachen Rechtschreibung anfangs dem Auge vieler Lefer nicht genehm erscheinen dürften. Um Missverständnisse zu vermeiden, möge hier die Bemerkung Platz finden, dass zwar jedes Mitglied des Rechtschreibvereins felbstverständlich auch dem Lateinschriftvereine angehört, die Lateinvereinler dagegen in keiner Weife verpflichtet find, an den Bestrebungen des Rechtschreibvereins Teil zu nehmen.

* Das Literarische Centralblatt 1891 bringt in Nr. 52 Spalte 1803 und 4 folgende beachtenswerte Besprechung von Matthias Linhoff's Büchlein: Rundschrift oder Eckenschrift? [Münster i. W. 1891. Aschendorff. (18 S. Kl. 8.) M 0,40.]

'Die Anwendung der fogenannten Lateinischen Druck- und Schreibschrift macht trotz Befürwortung durch die Berliner Orthographie - Konferenz (1876) und trotz des Vereins der Lateinschreiber bei uns keine rechten Fortschritte. Das Nationalitätsprinzip, das fehr zu Unrecht in die Frage hineingetragen wird, hat, wie Ref. bedünken will, neuerdings Stillstand oder gar Rückschritt in der Bewegung hervorgebracht. Meyers Handlexikon des allgemeinen Wissens, das Magazin für Literatur und andere Zeitschriften find von der Antiqua zur Fraktur übergegangen oder zurückgekehrt, und in Nr. 44 diefes Blattes haben wir jüngst gelefen, dass der Verleger desfelben feiner Zeit erklärt hat, bei Einführung der Antiqua eines starken Verlustes an Abonnenten gewiss zu fein. Dass man das Berliner Lessing-Denkmal mit kaum entzifferbaren gotischen Schnörkeln verfehen hat, ist jedenfalls kein Fortschritt gegenüber der Siegesfäule mit ihrer Inschrift in klaren Antiquamajuskeln, und dass fogar die Deutschen Publikationen aus den Preussischen Staatsarchiven auf Bismarcks Verlangen ein Frakturgewand angelegt haben, ist u. E. cine bedauerliche

Umkehr der Wissenschaft. Freilich kann die Wissenschaft allein in einer Frage, die fo ins praktische Leben eingreift, den Ausschlag nicht bewirken, der muss von der obersten Erziehungsbehörde gegeben werden. In Dänemark, das nebst Skandinavien fich mit uns in gleicher Verdammnis der Schriftzweiheit befindet, hat die gegen Deutschland feit 1864 herrschende Abneigung auch der vermeintlich Deutschen Schriftart starken Abbruch zu Gunsten der fogenannten Lateinschrift gethan, aber trotzdem nicht vermocht, die eigentliche Volksliteratur für letztere zu erobern. Fast alle Dänischen Lokalblätter und felbst grosse Zeitungen der Hauptstadt, wie z. B. 'Berlingske Tidende', erscheinen noch in Fraktur. Lefebuch, Katechismus, Bibel und Gefangbuch bilden das Feld, auf dem die Entscheidung fallen muss, und da können weder wir noch unfere nordischen Stammesgenossen ohne Eingreifen der Staatsregierung einen Sieg erkämpfen. Dafür vorarbeiten und Stimmung machen, fowie das schon Erreichte verteidigen und festhalten, das ist es, was zunächst geschehen muss. Es ist willkommen zu heissen, dass der Verfasser im vorliegenden Schriftchen den Stand der Sache kurz und überfichtlich zufammenfasst und eine Lanze für die Lateinschrift einlegt. Zur raschen Orientirung kann das Büchelchen empfohlen werden.'

Ich bemerke hierzu kurz Folgendes. Stillstand oder gar Rückschritt ist in der Bewegung zu Gunsten der Lateinschritt denn doch wohl schwerlich neuerdings eingetreten; höchstens vielleicht eine vorübergehende Verlangfamung des Fortschrittes. Sicherheit darüber lässt fich freilich nur gewinnen durch forgfältige statistische Zählungen, wie ich fie längst geplant, aber aus Mangel an Zeit und Hilfsarbeitern bisher nicht habe ausführen können. Es müssten etwa nach dem grossen Kayferschen Bücher-Lexikon die in Deutscher Sprache abgefassten und während der Zeit von 1860 bis etwa 1880 im Deutschen Buchhandel erschienenen Werke gezählt werden. - die Deutsch und die Lateinisch gedruckten für fich und dann etwa für die letzten 10 Jahre diefelbe Arbeit halbjahrweife nach dem halbjährlichen Bücherverzeichnisse von Hinrichs vorgenommen werden, eine höchst zeitraubende und, wenn mit der nötigen Sorgfalt gemacht, auch nicht ganz leichte Arbeit; es wäre dringend zu wünschen, dass Sie ausgeführt würde wer hilft dazu? Auch die bei Kayfer nicht verzeichneten politischen Zeitungen müssten anhangsweife behandelt werden.

Wenn der Besprecher des L.schen Büchleins erwähnt, dass einige Zeitschriften und periodische Werke von der Lateinschrift zur Eckenschrift übergegangen find, fo ist der umgekehrte Übergang denn doch wohl auch in neuester Zeit häufiger gewefen. Die Befürchtung des Verlegers des Centralblattes, er werde beim Übergange zur Lateinschrift einen starken Verlust an Abonnenten erleiden, scheint mir nun gar grundlos. Unter den wissenschaftlichen Blättern von der Art und dem Range des L. Centralblattes ist diefes fo ziemlich das einzige, welches noch in Eckenschrift erscheint, und wollte unfer Verein für Lateinschrift etwa dem Verleger des Centralblattes für den Ausfall, der ihm durch Annahme der Lateinschrift erwüchse, aufkommen, ich glaube, er könnte es trotz feinen bedrängten Kassenverhältnissen getrost wagen. Edward Lohmeyer.

Kassel, 21. 12. 1891.

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