Imágenes de páginas
PDF
EPUB

jäger, das der steinadler haüfig in jenen felfeneinöden horste, nachher noch mer warscheinlichkeit. Mein traumänlicher zustand beim erwachen war jeder genaueren beobachtung ungünstig, und als ich mir felbst widergegeben wurde, schwebte der fogel schon in ferkleinernder ferne.

Es war feks ur, als ich erwachte. Durch den schlummer neu gestärkt, beschlos ich nun, di entdekkung eines ausganges noch einmal zu ferfuchen. Etwa nach einem stündigen fortarbeiten durch schne und klüfte erschin mir plözlich am bette eines waldstroms, das noch wasserler und in den fertifungen mit schne gefült war, der genius des gebirges und rif mir zu: Betrit mit freudiger zuferficht di ban, welche das wasser aus difer wildnis in di ebene leitet. fi wird auch dich hinabfüren.

Dife stimme erhob meinen immer tifer finkenden mut auf einmal wider fo mächtig, das ich mit dem heiligsten fertrauen di forgeschribene ban betrat und mich langsam zwischen aufgetürmten felfenblökken di bald fanfter, bald schroffer fich neigenden krümmungen des strombettes hinunterwand. Nun fernam ich das gelaüte der herden

glokken und den gefang der hirten wider. Ni drang eine füsere melodi in meine fele als dife rauen töne, mit welchen der lezte zweifel an meine rükker zu den lebendigen daraus ferschwand. Der hinter einem fichtenwalde aufsteigende rauch leitete nun meine schritte, und gegen acht ur kam ich bei einer fenhütte an, di zwei stunden fon dem standkwartire meiner gefelschaft entfernt lag. Di hirten schlossen einen kreis. um di totenerscheinung und drükten über di entstelten züge meines blassen gefichtes ir entfetzen aus. Firzen stunden hatte dife gefarfolle wanderung gedauert und wärend difer ganzen periode der körperlichen anstrengung und der moralischen ermattung genos ich nichts als ein wenig brot und wein. Di braven älpler befridigten mit warhaft patriarchalischem entgegenkommen jede forderung meines hilfsbedürftigen zustandes und schlugen mit edlem unwillen mein dargebotenes geldgeschenk aus. der bezeichnung des weges, der mich zu inen herabfürte, geriten fi in ein lebhaftes erstaunen, und ferficherten, das di gegend da oben wegen irer gefärlichen abgründe weit berüchtigt fei und gewönlich erst im august, wiwol nur felten, fon den gemsjägern durchstreift werde.

Deutschland und di Deutschen in Franzöfischer beleuchtung.

Bei

Eine recht interessante kenzeichnung der neueren Franzöfischen literatur über unfer faterland gibt professor E. Koschwitz (Greifswald) gelegentlich feiner besprechung des buches fon Luc Gersal: L'Athènes de la Sprée par un Béotien (Paris, 1892) in der Deutschen Litteraturzeitung 1892 Nr. 42. Koschwitz schreibt:

'T'eit dem Deutsch-Franzöfischen krige hat fich in Frankreich eine bereits recht umfangreiche literatur entwikkelt, deren fertreter fich bemüen, in folkstümlich gehaltenen schriften Deutschland und di Deutschen, insbefondere auch Berlin und di Berliner, iren landsleuten forzufüren. Di darin entworfenen gemälde find meist entweder gehässig, oder mindestens grau in grau gehalten. Mit unbehagen entschlisen fich di Franzöfischen ferfasser zu der fart in das feindliche barbarenland. Gleich an der grenze stosen fi auf ungeschlachte und unhöfliche zolbeamte, mit staunen erblikken fi di ersten eifenbanwagen firter klasse. Dan allenthalben foldaten mit unschöner pikkelhaube, di fon iren forgefezten auf das unbarmherzigste gedrilt werden, und ferkrüppelte, rotnasige, trinkgelder schnappende unterbeamte, grob gegen schlichte leute, unterwürfig gegen höer steende oder fi durch grobheit übertrumpfende. Di Deutschen männer find plump, steif, ungelenk, formlos, franzo fenfeindlich. Di Deutschen frauen find nichts weniger als unschuldige Gretchen: grosfüsig, one anmut, wi papageien gekleidet, geen fi in köchinnenarbeit und kaffeklatsch auf. Der Deutsche handel lebt fon nachamungen und betrügerischen winkelzügen; di Deutsche wissenschaft ist pedantisch und anmasend, eine Deutsche kunst ist überhaupt nicht forhanden. Di Deutsche fitlichkeit, biderkeit und treue find abgeschmakte fabeln. In ganz Deutschland herscht eine tifgeende zerrissenheit. Di füddeutschen hassen di Norddeutschen, di unterdrükten katoliken

di protestanten, zalreiche Antifemiten ferfolgen di unschuldigen Juden, di fozialisten droen den untergang des bürgerstandes und der mittelalterlichen dünastien. Auf allen feiten kracht das morsche gebaüde des mit blut und eifen müfam zusammengeleimten Deutschen reiches. Di Preusen und ire tüpischen fertreter, di Berliner, find ausbünde aller nidertracht, ferhungert, raubgirig, neidisch, fitlich ferkommen und heuchlerisch. Di Deutsche lebensweife ist unfernünftig, di narung der Deutschen ist mangelhaft und unferdaulich; ire liblingsspeife braten und füsigkeiten. In Berlin ist eine gebratene gans das höchste kulinarische ideal. Birdufelei und schnapsfaüferei herschen fon einem ende zum andern. Di Deutsche sprache get an der aufname Franzöfischer worte zu grunde, mit der irem rauen klange und irer armut an ausdrükken für gegenstände einer höeren bildung abgeholfen werden fol usw.

fo der hauptinhalt der merzal difer schriften, für di di Tissot'schen bücher mustergültig find. Nur gelegentlich finden fich ausnamen, wi di schriften Bourlotons und des paters Didon, in denen der ferfuch gemacht wird, eine mer warheitsgetreue schilderung fon Deutschland zu entwerfen. Beide arten fon schriften finden kaüfer fast nur in den schowinistisch gelinten kreifen Frankreichs, befonders der hauptstat. fi wandern, nachdem man fi gelefen, gewönlich fer rasch in den krämerladen oder zu den Parifer altbuchhändlern. in deren kästen an den Seinestaden [spr. säne-] man fi zu dutzenden antrift. In Deutschland spricht hin und wider eine grösere zeitung fon einzelnen difer erscheinungen, di etwas auffeen zu erwekken fermochten, dan wird ir dafein auch bei uns fergessen. Mit unrecht, weil dife schriften in hoem grade geeignet find, uns über di gefinnungen und anschauungen filer unferer nachbarn fon jenseits des Wasgengaus aufzuklären, und weil fi oft auch fonst zu denken geben.'

Šprafilifies unt fereinsangelegenheiten.

Verein für vereinfachte Rechtschreibung.
Gegründet 1876.

Was wir wollen.

Möglichst folgerechte Durchführung des anerkannt lauttreuen Grundcharakters der Deutschen Rechtschreibung: für jeden Laut, den diefelbe darzustellen fucht, ein Zeichen. Daher 1. Nur ein Alphabet: das Lateinische (Altdeutsche). 2. Fortfall der grossen Anfangsbuchstaben (ausser im Satzanfang und bei Eigennamen). 3. Fortfall jeder Konfonantenverdopplung in derfelben Silbe und Fortfall aller Dehnungsbuchstaben. Statt dessen die Regel: Betonte offene Silbe hat stets langen Vokal (z. B. beten, fa), geschlossene meist kurzen (z. B. betten, fat, hart); langer Vokal in geschlossener Silbe wird bezeichnet durch den Dehnstrich (z. B. fat, art). 4. Viele einzelne Vereinfachungen (einfache Zeichen für die einfachen Laute ch und sch, Fortfall der überflüssigen Zeichen c, w, y, ph, sz (B), rh, x, q) gemäss der folgenden Überficht:

[merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][ocr errors][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small][ocr errors][merged small][merged small]

Wir erstreben eine verbesserte Schreibung für das ganze Volk, nicht ein Schriftfystem für gelehrte Zwecke. Daher foll unfere Schreibung, wie

So

die bisherige, nur die Haupt- und Grundlaute der gemessenen Aussprache des Neuhochdeutschen darstellen, nicht alle vorhandenen Schattirungen, nicht alle Wandlungen der fliessenden Rede. In Fällen streitiger Aussprache behalten wir vorläufig die alte Schreibung thunlichst bei. schreiben wir a) stets g im Auslaut (statt k oder ch), und dem entsprechend b) b und d im Auslaut veränderlicher Wörter, z. B. hand, gibst, nur in unveränderlichen lautrichtig p unt t, z. B. ap, fint. c) eu und au. aü. d) ei und ai. — Für y ist neben i die Aussprache und deshalb auch die Schreibung ü statthaft.

Näheres im Vereinsprospekte, der unentgeltlich und postfrei zu beziehen ist von unferer Geschäftsführerin Fräulein Pauline Lohmeyer in Kassel, Adolfsstr. 181/2.

Ortografi-'reform' in der Sveiz.

Auf anregung des Berner büßhändlers Büchler hatte das Šveizeriše departeman des innern, um zu einer einheitlifen reĥtšreibung für di Deutše Sveiz zu gelangen, auf den 24. august 1892 eine konferenz nah Bern berufen. Eingeladen varen di apgeordneten der kantone, fertreter des Sveizerišen lererfereines, des Šveizerišen presferbandes, der Sveizerišen büfdrukkereibelitzer, des Sveizerišen tüpografenbundes unt des Šveizerišen büßhändlerfereines.

Bundesrat Schenk eröfnete di fitzung mit einem kurzen überblikke über di entvikkelung der Deutšen vortšreibung unt fürte dan (nah dem Börsenblatte für den Deutšen bufhandel 1892 nr. 230) über di neuere gešiĥte der ortografifrage in der Šveiz etva folgendes aus. 1881, bei dem neuen apdrukke des Šveizerišen refitšreibebūfileins hätte man fif leift an Preusen anšlisen können, ven man di inkonfekvenz beim th hätte mit in den kauf nemen vollen. Auf der ferein Šveizerišer būĥdrukkereibesitzer füfte durf ein eigenes reftšreibebüflein den übergang zu erleihtern. Eine anregung, di fon der Argauišen kantonallererkonferenz ausging (1885) unt fon einer interkantonalen konferenz in Argau unterštüzt vurde, eine internazionale regelung anzubanen, fand bei Deutšland unt Österreif kein entgegenkommen (f. Reform 1892 nr. 1 feite 13 unt nr. 4 f. 71 f.). ein ferfüh, durf den Deutšen špräfferein zum zile zu gelangen, šeiterte. Endlif gelang es hern Büchler unter leitung des bundes, dife amtlife interkantonale konferenz zu štande zu bringen.

Auf

Di ferhandlungen der konferenz, bei der 17 fon den 20 Deutšen kantonen fertreten varen, biten nifts befonders bemerkensvērtes. Ire bešlüsse, velfe allerdings one ferbindlifkeit für di kantone gefast fint unt dadurĥ drei firtel ires virkliĥen oder eingebildeten vērtes ferliren, lauten nafi dem inzviššen eršinenen amtlifen fitzungsberifte der konferenz vi folgt:

1. Als zukünftige ortografi der Deutšen Šveiz gilt di in Deutšland ferbreitetste, di in Dudens 'Orthographischem Wörterbuche' festgefezte ortografi.

2. Di interkantonale konferenz šprift den vuns aus, das in niht gar ferner zeit in der Preusišen ortografi di inkonfekvenz in betref des th feršvinden möĥte.

3. Di konferenz erfüft di hoen bundes- und kantonsbehörden, ire neuen drukfaffen fon jezt, resp. 1. januar 1893, an nur mēr naĥ dēr in Dudens Orthographischem Wörterbuche' festgefezten ortografi herstellen zu lassen und derfelben fo fil als möglif zur durffürung zu ferhelfen.

4. Di konferenz erfüft di kompetenten Šveizerišen behörden. eine grösere fereinfaffung unt fereinheitlihung der reĥtšreibung in allen ländern Deutšer zunge, fobald di gelegenheit fih dazu bitet, naf kräften zu unterstützen.

Um nun difen zunäĥist rein platonišen bešlüssen, namentlik den drei ērsten, tünlifist di mangelnde praktiše virkfamkeit zu feršaffen, erlisen unterm 27. oktober fon Bafel, Bern unt Zürih aus fir der auf der konferenz fertretenen fereine, der ferband der Šveizerišen presse, der ferein Syeizeriser büfdrukkereibefitzer, der Sveizeriše tüpografenbund unt der Šveizeriše bufhändlerferein in dem Sveizerišen Büßhändlerblatte' einen aufrüf Darin verden di obigen fir 'erfreulifien bešlüsse' mitgeteilt, unt dan veiter ausgefürt, das nunmēr di tat folgen müsse. Zunäĥist hätten di beteiligten fereine di pflifit, in iren eigenen kreifen für di durffürung zu forgen unt fom 1. januar 1893 an überal di neue ortografi anzuvenden unt anvenden zu lassen. Dan verden fämtlife behörden erfäft, fih difem förgeen anzušlisen. 'Ganz befonders refinen vir,' heist es dan vörtliĥ veiter, auf di mitvirkung der šule. Nimand hat ein gröseres interesse am aufhören des jetzigen durfeinanders als fi, unt nimand kan besser als fi gründlife aphilfe šaffen.

Der ferband der Šveizerišen presse hat fif bereits in difem finne an alle feine mitglider gevendet unt hat reife zustimmung gefunden; es läst dis auf alfeitiges entgegenkommen in allen kreifen hoffen.

Ein hindernis beštēt noĥ darin, das filfaf di anfift heršt, das dife ortografi vider etvas ganz neues bringen unt das bisherige umštürzen verde. Es ist dis nift riktig. Difer aufruf z. b. ist naĥ Dudens 'Orthographischem Wörterbuch' gedrukt, vas am besten beveist, vi venig änderungen di gevünšte reform bringen virt. Ven den büfdrukkern jezt einfah freie hand gelassen virt, alle drukfaffen nah der nun beštimten ortografi zu drukken, fo virt dife ortografi fast unbemerkt naf unt naf algemein zur anvendung gelangen.

Durf folk einmütiges förgeen virt es gelingen, in ferhältnismäsig kurzer zeit aus dem jezt heršenden virvar fon mindestens drei feršidenen ortografien herauszukommen unt der Deutšen Šveiz endlif zu einer einheitlifen ortografi zu ferhelfen.

Vir hoffen zuferfiftlik, das fämtlife behörden, di šule, kurz jederman uns in unferen bestrebungen tatkräftigst unterstützen verden.'

foveit der aufrüf. Op unt viveit er erfolg haben virt, bleibt apzuvarten. Aber ven auf alles erreift verden folte, vas der aufruf anstrebt, väre virkli damit eine, vi es eingangs ausgedrükt ist, 'endlife' fol vol zugleif fofil vi endgültige' heisen!'regelung der Deutš-Šveizerišen ortografi erzilt? Di herren aufrufer mit famt den übrigen beteiligten konferenzlern haben ja gevis den besten villen dazu, änlih vi în di mitglider der feligen Preusišen konferenz befasen; aber der gute ville genügt nun einmal nift. Eine virklife unt dauerhafte einigung ist unt bleibt nun einmal auf ortografišem gebite unmöglif, one eine virklife reinigung. fo venig vi in Deutšland, fo venig virt in der Šveiz der naturnōtvendige, mit jedem jare an innerer kraft vaksende elementare zug

naf gründliĥer unt füstematiser fereinfaffung unt varhafter regelung halt maffen för den papirenen bešlüssen jener tapferen auf-reformer, di der kranken Deutšen ortografi gefundheit, kraft unt eviges leben dadurĥ feršaffen zu können vänen, das fi ir hir ein härfen ausrupfen, dort ein värzhen apknipsen unt_vider dort ein nägelfen bešneiden. Etvas änlifes šeint übrigens doĥ di Šveizer konferenz felber empfunden zu haben. Daher ir virklif erfreulifer' bešlus 4. Möge er niht blos auf dem papire šteen bleiben. Edward Lohmeyer.

* Auf im fergangenen jare haben erfreulifier veife zalreifie körperšaften, namentlik lererfereine, unferem reftšreibfereine als mitglider fif angešlossen. Vi es in der natür der faffe ligt, fint in difen vi in den früeren fällen di meisten körperšaften als ordentlife mitglider beigetreten unt haben if zu einem beštimten teils dem einfaffen, in der regel einem merfaffen regelmäsigen jaresbeitrage ferpfliktet, fodas fi eine entspreĥĥende anzal fon Reformapzügen frei zugefant erhalten. In fereinzelten fällen fint indessen auf folke körperšaften auf iren vunš als auserordentlife, nift zalende mitglider aufgenommen vorden. Dis hat aber ernste bedenken gegen fif unt darf m. e. in zukunft nift mēr geseen. Den der zvek des förmlifen beitrittes einer körperšaft ist offenbar nifit di einmalige kundgebung der übereinstimmung mit unferen bestrebungen unt zilen - dazu vürde ja eine einfaĥife zuštimmungserklärung ausreifen, vi vīr deren auf manfe in der Reform feröffentlift haben; filmer drükt m. e. di körperšaft durf ire beitritserklärung di apfifit aus, dauernd oder doh für eine längere zeit mit unferem fereine in ferbindung zu bleiben, feine zile zu fördern, über feine tätigkeit unt feine fortšritte auf dem laufenden erhalten zu verden. Dife apfift ist aber nifit zu fervirklifen, ven di körperšaft nür als auserordentlikes mitglid beitrit, fo das fi nifts an uns unt vir nifits an fi leisten. Es štět dan filmer zu fürften, das di tätfaffie des an einem beštimten tage fon der körperšaft bešlossenen beitrittes bei deren (teilveife auf šnel vekselnden) mitglidern bald in fergessenheit gerate unt virkungslös bleibe. Ein dauernder lebendiger zufammenhang mit unferem fereine ist nikt vōl anders denkbar, als ven di körperšaft di Reform bezīt un iren mitglidern in irgent einer veife zugänglih makt. Aus difen gründen glaube if, ap 1893 körperšaften (unt ebenfo öffentlife anštalten) nur als ordentlife mitglider, alfo gegen ferpfliftung zur zalung mindestens eines einfaffen jaresbeitrages (di kleine fumme fon 2 M järli virt ja auf vōl jeder ferein übrig haben) aufnemen zu follen. Vünšt etva di eine oder andere körperšaft ausdrüklif one jeden geldbeiträg beizutreten, fo können vir das m. e. nur als eine allerdings ja auf durhaus vilkommene unt erfreulife -- einmalige zustimmungserklärung auffassen unt ferzeiĥinen. E. L.

If bitte fämtlife zveigfereine dringend, mir alsbald, vi es unferen fatzungen entsprift, ire mitgliderlisten naf dem gegenvärtigen bestande des jares 1893 einfenden zu vollen, zum mindesten aber mir mitzuteilen, 1), namen unt vonung der forštandsmitglider, befonders des šrift fürers, 2) zal der ordentlifen mitglider, 3) zal der auserordentlifen mitglider. Leider fint fon fer filen feiten alle dife nahriften ausgebliben, fodas mir der für den

« AnteriorContinuar »