Klopstocks Werke, Volumen1bey Georg Joachim Göschen., 1798 |
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... lächelt . Ja er ist es ! Siehe der Schatten ist unser Gärtner ! & Uns werth , wie Flakkus war sein Quintilius , Der unverhüllten Wahrheit Vertraulichster , Ach kehre , Gärtner , deinen Freunden Ewig zurück ! Doch du fliehest fern weg ...
... lächelt . Ja er ist es ! Siehe der Schatten ist unser Gärtner ! & Uns werth , wie Flakkus war sein Quintilius , Der unverhüllten Wahrheit Vertraulichster , Ach kehre , Gärtner , deinen Freunden Ewig zurück ! Doch du fliehest fern weg ...
Página 35
... lächelt ! Wenn , von der Radikin fern , Unser redlicher Cramer verwest ! wenn Gärtner , wenn Rabner Nicht sokratisch mehr spricht ! Wenn in des edelmüthigen Gellert harmonischem Leben Jede Saite verstummt ! Wenn , nun über der Gruft ...
... lächelt ! Wenn , von der Radikin fern , Unser redlicher Cramer verwest ! wenn Gärtner , wenn Rabner Nicht sokratisch mehr spricht ! Wenn in des edelmüthigen Gellert harmonischem Leben Jede Saite verstummt ! Wenn , nun über der Gruft ...
Página 97
... lächelt dein Blick ? warum ergiefset sich Diese Freude , der Reiz heller vom Aug ' herab ? Wird sein festlicher Name Schon genannt , wo die Palme weht ? " " Glaubest du , dafs auf das , so auf der Erd ' ihr thut , Wir mit forschendem ...
... lächelt dein Blick ? warum ergiefset sich Diese Freude , der Reiz heller vom Aug ' herab ? Wird sein festlicher Name Schon genannt , wo die Palme weht ? " " Glaubest du , dafs auf das , so auf der Erd ' ihr thut , Wir mit forschendem ...
Página 98
... Lächelt , schlummert zu Glücklichen Still hinüber ! Um ihn stehn in Versamlungen Seine Thaten umher , jede mit Licht gekrönt , Jede bis zu dem Richter Seine sanfte Begleiterin . " 1 DER VERWANDELTE . وسلان Lang in Trauren vertieft , 98.
... Lächelt , schlummert zu Glücklichen Still hinüber ! Um ihn stehn in Versamlungen Seine Thaten umher , jede mit Licht gekrönt , Jede bis zu dem Richter Seine sanfte Begleiterin . " 1 DER VERWANDELTE . وسلان Lang in Trauren vertieft , 98.
Página 108
... lächelt sie . Sey ewig , mein Gesang , weil du es singest , Dafs sie gelächelt hat ! Und nun sind Throne nichts , nichts mehr der Erde Gröfsen , Und alles , was nicht ewig ist ! Zwo Thränen noch ! die eine für den König ; Für ihre ...
... lächelt sie . Sey ewig , mein Gesang , weil du es singest , Dafs sie gelächelt hat ! Und nun sind Throne nichts , nichts mehr der Erde Gröfsen , Und alles , was nicht ewig ist ! Zwo Thränen noch ! die eine für den König ; Für ihre ...
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Términos y frases comunes
AGANIPPE Anakreon Anapäst Auge Bach Bardale Barden Blick Blumen Blut Braga Braga's Chor Cidli dafs Daktylos daſs defs Dichter diefs Edlen einst Empfindung empor entflamt Entzückung Erde erhabnen Ernst ersten ewig Felsen Flug Freund Friederich Gebein Gedanken Gefilde Geist geliebt GEORG JOACHIM GÖSCHEN Gesang Glückliche goldne Gott göttlichsten Grab grofsen Hain Halleluja Hand hast heilig herab Herlichkeit Hermann Herz himlische Himmel hohen hör Hört Jehova jetzo jetzt Jüngling Kapitol KLOPST komt König Kranz kühn lächelt Lafs laut Leben leise Leyer Liebe liebt Lied Nacht Norne Pleione Posaun Rauschen Saiten sanft sang Schatten Schauer Schlacht schnell schweben Seele segnen sehn Seligkeit seyd seyn singen Siona Smintheus Sohn Sprache Staub Sterblichen Stolz Strom Stunde süfse Tanfana Tanz Telyn Thal Thränen Thuiskon Todten tönet tönt Trümmer Tugend Unendlichen unsere Unsterblichkeit Vater Vaterland voll vorbey Wald Walhalla ward Wehmuth wehn weinen weint Welten werth Wingolf wirst Wonne
Pasajes populares
Página 86 - Walds, und mit gesenktem Blick auf die silberne Welle, tat ich schweigend den frommen Wunsch : Wäret ihr auch bei uns, die ihr mich ferne liebt, in des Vaterlands Schoß einsam von mir verstreut, die in seligen Stunden meine suchende Seele fand: o so bauten wir hier Hütten der Freundschaft uns! Ewig wohnten wir hier, ewig! Der Schattenwald wandelt...
Página 299 - Einfältiger Sitte bist Du und weise, Bist ernstes tieferes Geistes. Kraft ist Dein Wort, Entscheidung Dein Schwert. Doch wandelst Du gern es in die Sichel und triefst, Wohl Dir, von dem Blute nicht der anderen Welten!
Página 159 - Aber du, Frühlingswürmchen, Das grünlichgolden neben mir spielt, Du lebst — und bist vielleicht, Ach, nicht unsterblich!
Página 162 - Donner? Hört ihr ihn? hört ihr ihn, Den erschütternden Donner des Herrn? Herr! Herr! Gott! Barmherzig und gnädig! Angebetet, gepriesen Sei dein herrlicher Name ! Und die Gewitterwinde?
Página 163 - Und die Gewitterwinde? sie tragen den Donner! Wie sie rauschen, wie sie mit lauter Woge den Wald durchströmen ! Und nun schweigen sie. Langsam wandelt Die schwarze Wolke.
Página 161 - Nun schweben sie, rauschen sie, wirbeln die Winde! Wie beugt sich der Wald! wie hebt sich der Strom! Sichtbar, wie du es Sterblichen sein kannst, Ja, das bist du, sichtbar, Unendlicher! Der Wald neigt sich, der Strom fliehet, und ich Falle nicht auf mein Angesicht?
Página 85 - Ach, du machst das Gefühl siegend, es steigt durch dich Jede blühende Brust schöner, und bebender, Lauter redet der Liebe Nun entzauberter Mund durch dich! Lieblich winket der Wein, wenn er Empfindungen, Beßre sanftere Lust, wenn er Gedanken winkt, Im sokratischen Becher Von der tauenden Ros...
Página 162 - Alles ist still vor dir, du Naher! Rings umher ist alles still! Auch das Würmchen, mit Golde bedeckt, merkt auf! Ist es vielleicht nicht seelenlos? Ist es unsterblich? Ach, vermöcht ich dich, Herr, wie ich dürste, zu preisen ! Immer herrlicher offenbarest du dich!
Página 296 - Greise, Wie sehr er ihn liebe ! das Flammenwort hinströmen will. Ungestüm fährt er auf um Mitternacht, Glühend ist seine Seele ! Die Flügel der Morgenröte wehen, er eilt Zu dem Greis, und saget es nicht.