Mnemosyne: taschenbuch des andenkens ..., Volumen11817 |
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... als die Pension , welche der König von Dåuemark ihm auszahlen ließ . Diese konnte ihm zu der nöthigen Muße bes hülflich seyn , aber Schwung gab sie seinem Geiste nicht . hatte nun ihre Wirkung gethan : der Geist der Deutschen -XVI.
... als die Pension , welche der König von Dåuemark ihm auszahlen ließ . Diese konnte ihm zu der nöthigen Muße bes hülflich seyn , aber Schwung gab sie seinem Geiste nicht . hatte nun ihre Wirkung gethan : der Geist der Deutschen -XVI.
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taschenbuch des andenkens ... hatte nun ihre Wirkung gethan : der Geist der Deutschen war durch diesen und durch andere Einflüsse des merkwürdigen Jahrhun- derts , gehoben und gestärkt . Ausser den Fürsten und Großen , auffer dem ...
taschenbuch des andenkens ... hatte nun ihre Wirkung gethan : der Geist der Deutschen war durch diesen und durch andere Einflüsse des merkwürdigen Jahrhun- derts , gehoben und gestärkt . Ausser den Fürsten und Großen , auffer dem ...
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... Geist , der seine Bestimmung in etwas besserem sieht , als Fraßen und abentheuerliche Bilder , nach welschen Formen , an einander zu reihen , oder Dithyramben zu sprudeln , oder mit Meta- phern und Sentenzen zu kramen . Klopstock ...
... Geist , der seine Bestimmung in etwas besserem sieht , als Fraßen und abentheuerliche Bilder , nach welschen Formen , an einander zu reihen , oder Dithyramben zu sprudeln , oder mit Meta- phern und Sentenzen zu kramen . Klopstock ...
Página xl
... Geist des Christenthums so wahr , so rührend ausspricht , das , von Grauns Harmonien begleitet , uns an jedem Charfrey- tage die Seele erhebt , und auf welches Bers lin , als auf eines seiner eigenthümlichsten und denkwürdigsten ...
... Geist des Christenthums so wahr , so rührend ausspricht , das , von Grauns Harmonien begleitet , uns an jedem Charfrey- tage die Seele erhebt , und auf welches Bers lin , als auf eines seiner eigenthümlichsten und denkwürdigsten ...
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... Geist , welcher den Dichter in der Folge aus zeichnete . Zu seiner Maxime , to enjoy is our wisdom and our duty , schloß sich nun eng die andere an : Crede mihi , ve- rum gaudium res est severa . Der Sån- ger der Amoretten ward Lehrer ...
... Geist , welcher den Dichter in der Folge aus zeichnete . Zu seiner Maxime , to enjoy is our wisdom and our duty , schloß sich nun eng die andere an : Crede mihi , ve- rum gaudium res est severa . Der Sån- ger der Amoretten ward Lehrer ...
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Términos y frases comunes
Adramelech Arme Auge Bacchus beyden Blick chen cher Chloe Daphnis denden Denkmahl deſſen Dichter einmahl entzückt Erde erste ewig fingen Fluß Fluth Freund Friedrichs Friedrichs des Großen ganzen Gedanken Gedichte Geist geliebt Gesang Geßner gewiß gleich Gott Griechen groß großen Hain Haller Hand Håtte heiligen heißt heit Herz Himmel himmlischen Hirten hohe Horaz indeß iſt Jehovah jeht jeßt jezt Jüngling Juvenal Kinder Kleist Klopstock Kolberg Könige Krug Kunst laß läßt Leben lich Licht Liebe Lied liegen die Scherben Litteratur Meer Menschen Messias Mikon Mnemosyne muß Mutter Nacht Nymphe Oden Poesie Portia Punsch Ramler Redlichen Rosalinde sanft saß Schatten Schilf Schmerz Seele ſein ſeine seyn ſich ſie Sohn Sokrates Sprache Staub Sterblichen Stolz Thal Theil Theokrit Thoren Thränen Thyrfis tief Todten Tugend Ufer umher Unschuld unserer Unsterblichen Vater Volk voll vortref Wald ward weinen Welt Werke wieder wohl Wolken zärtlich zerbrochen Zevs zurück
Pasajes populares
Página 43 - Tränen jenes Lebens, neben dir stehn, dich mit Namen nennen, und dich umarmen! Dann, o Unsterblichkeit, gehörst du ganz uns! Kommt, die das Lied nicht singt, kommt, unaussprechlich süße Freuden! so unaussprechlich, als jetzt mein Schmerz ist. Rinn unterdes, o Leben.
Página 25 - Hauch, Wenn die Flur dich gebiert, wenn sich dein Odem sanft In der Jünglinge Herzen, Und die Herzen der Mädchen gießt.
Página 41 - Ach, wenn du dann auch einen Beglückteren Als mich geliebt hast, laß den Stolz mir, Einen Beglückteren, doch nicht Edlern : Dann wird ein Tag seyn, den werd' ich auferstehn! Dann wird ein Tag seyn, den wirst du auferstehn! Dann trennt kein Schicksal mehr die Seelen, Die du einander, Natur, bestimmtest. Dann wägt, die Wagschal...
Página 58 - Nun schweben sie, rauschen sie, wirbeln die Winde! Wie beugt sich der Wald! wie hebt sich der Strom! Sichtbar, wie du es Sterblichen sein kannst, ja, das bist du, sichtbar, Unendlicher!
Página 59 - Ach, vermocht' ich dich, Herr, wie ich dürste, zu preisen! Immer herrlicher offenbarest du dich! Immer dunkler wird die Nacht um dich, Und voller von Segen! Seht ihr den Zeugen des Nahen, den zückenden Strahl? Hört ihr Jehovas Donner?
Página 50 - Balle Geschöpfen andrer Art ! Ihr Schöpfer liebt sie alle. Die Weisheit selbst entwarf der kleinsten Fliege Glück. Ihr Schicksal ist bestimmt, so gut als Roms Geschick Und als das Leben einer Sonne, Die glänzend herrscht in Gegenden der Wonne. Seht, wie in ungemeßner Ferne Orion und sein Heer, ein Heer bewohnter Sterne, Vor seinem Schöpfer sich in lichter Ordnung drängt. Er sieht, er sieht allein, wie Sonn an Sonne hängt, Und wie zum Wohl oft ganzer Welten Ein Übel dient, das wir im Staube...
Página 109 - Die schnellen Schwingen der Gedanken, Wogegen Zeit und Schall und Wind Und selbst des Lichtes Flügel langsam sind, Ermüden über dir und hoffen keine Schranken.
Página 105 - Gefild und grausenvolle Gründe, O daß ich doch bei euch des Todes Farben fünde ! O nährt mit kaltem Schaur und schwarzem Gram mein Leid! Seid mir ein Bild der Ewigkeit! Mein Freund ist hin ! Sein Schatten schwebt mir noch vor dem verwirrten Sinn, Mich dünkt, ich seh...
Página 24 - , die sang, selber des Liedes wert, Hirzels Daphne, den Kleist innig wie Gleimen liebt; Und wir Jünglinge sangen, Und empfanden, wie Hagedorn.
Página 57 - Hier steh ich. Rund um mich Ist alles Allmacht! und Wunder alles ! Mit tiefer Ehrfurcht schau ich die Schöpfung an, Denn du ! Namenloser, du!