Mnemosyne: taschenbuch des andenkens ..., Volumen11817 |
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... Hain , und vom Ufer . Sanft glänzte der Mond , als Chloe am einsamen Ufer stand , sehnlich wartend ; denn ein Nachen sollte den Daphnis über den Fluß bringen . Lange säumt mein Geliebter , fo sprach sie . Die Nachtigall schwieg und ...
... Hain , und vom Ufer . Sanft glänzte der Mond , als Chloe am einsamen Ufer stand , sehnlich wartend ; denn ein Nachen sollte den Daphnis über den Fluß bringen . Lange säumt mein Geliebter , fo sprach sie . Die Nachtigall schwieg und ...
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... Hain dem Ufer zu ? O daß kein Dorn die eilenden Füße verlege , und keine schleichende Schlange deine Fersen ! Da keusche Göttin , kuna , oder Diana ! mit dem nie fehlenden Bogen , streue von deinem sanften Glanz auf seinen Weg hin ! O ...
... Hain dem Ufer zu ? O daß kein Dorn die eilenden Füße verlege , und keine schleichende Schlange deine Fersen ! Da keusche Göttin , kuna , oder Diana ! mit dem nie fehlenden Bogen , streue von deinem sanften Glanz auf seinen Weg hin ! O ...
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... Hain und vom Ufer ! Ein umgestürzter Nachen schwamm daher ; der Mond beschien die klägliche Geschichte . Am Ufer lag Chloe ohnmächtig , und eine schau- ernde Stille herrschte umber ! Aber sie erwach- te wieder , ein schreckliches ...
... Hain und vom Ufer ! Ein umgestürzter Nachen schwamm daher ; der Mond beschien die klägliche Geschichte . Am Ufer lag Chloe ohnmächtig , und eine schau- ernde Stille herrschte umber ! Aber sie erwach- te wieder , ein schreckliches ...
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... Hain zurück und vom Ufer . Und du gieb mir die Lampe ; denn ich habe dir die Geschichte des Daphnis , und der Chloe gesungen . Gesner . Der Zürcher - See . Schön ist Mutter Natur , Aber die Nymphen hatten den Wellen bec ...
... Hain zurück und vom Ufer . Und du gieb mir die Lampe ; denn ich habe dir die Geschichte des Daphnis , und der Chloe gesungen . Gesner . Der Zürcher - See . Schön ist Mutter Natur , Aber die Nymphen hatten den Wellen bec ...
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... Tugend , Sind meines Herzens stete Schuld . Jm tiefen Hain , bei finstern Buchen , Wo Niemand meine Klagen hört , Will ich dein holdes Bildniß suchen , Wo Niemand mein Gedächtniß stört . Ich will dich sehen , wie du giengest , Wie 70.
... Tugend , Sind meines Herzens stete Schuld . Jm tiefen Hain , bei finstern Buchen , Wo Niemand meine Klagen hört , Will ich dein holdes Bildniß suchen , Wo Niemand mein Gedächtniß stört . Ich will dich sehen , wie du giengest , Wie 70.
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Términos y frases comunes
Adramelech Arme Auge Bacchus beyden Blick chen cher Chloe Daphnis denden Denkmahl deſſen Dichter einmahl entzückt Erde erste ewig fingen Fluß Fluth Freund Friedrichs Friedrichs des Großen ganzen Gedanken Gedichte Geist geliebt Gesang Geßner gewiß gleich Gott Griechen groß großen Hain Haller Hand Håtte heiligen heißt heit Herz Himmel himmlischen Hirten hohe Horaz indeß iſt Jehovah jeht jeßt jezt Jüngling Juvenal Kinder Kleist Klopstock Kolberg Könige Krug Kunst laß läßt Leben lich Licht Liebe Lied liegen die Scherben Litteratur Meer Menschen Messias Mikon Mnemosyne muß Mutter Nacht Nymphe Oden Poesie Portia Punsch Ramler Redlichen Rosalinde sanft saß Schatten Schilf Schmerz Seele ſein ſeine seyn ſich ſie Sohn Sokrates Sprache Staub Sterblichen Stolz Thal Theil Theokrit Thoren Thränen Thyrfis tief Todten Tugend Ufer umher Unschuld unserer Unsterblichen Vater Volk voll vortref Wald ward weinen Welt Werke wieder wohl Wolken zärtlich zerbrochen Zevs zurück
Pasajes populares
Página 43 - Tränen jenes Lebens, neben dir stehn, dich mit Namen nennen, und dich umarmen! Dann, o Unsterblichkeit, gehörst du ganz uns! Kommt, die das Lied nicht singt, kommt, unaussprechlich süße Freuden! so unaussprechlich, als jetzt mein Schmerz ist. Rinn unterdes, o Leben.
Página 25 - Hauch, Wenn die Flur dich gebiert, wenn sich dein Odem sanft In der Jünglinge Herzen, Und die Herzen der Mädchen gießt.
Página 41 - Ach, wenn du dann auch einen Beglückteren Als mich geliebt hast, laß den Stolz mir, Einen Beglückteren, doch nicht Edlern : Dann wird ein Tag seyn, den werd' ich auferstehn! Dann wird ein Tag seyn, den wirst du auferstehn! Dann trennt kein Schicksal mehr die Seelen, Die du einander, Natur, bestimmtest. Dann wägt, die Wagschal...
Página 58 - Nun schweben sie, rauschen sie, wirbeln die Winde! Wie beugt sich der Wald! wie hebt sich der Strom! Sichtbar, wie du es Sterblichen sein kannst, ja, das bist du, sichtbar, Unendlicher!
Página 59 - Ach, vermocht' ich dich, Herr, wie ich dürste, zu preisen! Immer herrlicher offenbarest du dich! Immer dunkler wird die Nacht um dich, Und voller von Segen! Seht ihr den Zeugen des Nahen, den zückenden Strahl? Hört ihr Jehovas Donner?
Página 50 - Balle Geschöpfen andrer Art ! Ihr Schöpfer liebt sie alle. Die Weisheit selbst entwarf der kleinsten Fliege Glück. Ihr Schicksal ist bestimmt, so gut als Roms Geschick Und als das Leben einer Sonne, Die glänzend herrscht in Gegenden der Wonne. Seht, wie in ungemeßner Ferne Orion und sein Heer, ein Heer bewohnter Sterne, Vor seinem Schöpfer sich in lichter Ordnung drängt. Er sieht, er sieht allein, wie Sonn an Sonne hängt, Und wie zum Wohl oft ganzer Welten Ein Übel dient, das wir im Staube...
Página 109 - Die schnellen Schwingen der Gedanken, Wogegen Zeit und Schall und Wind Und selbst des Lichtes Flügel langsam sind, Ermüden über dir und hoffen keine Schranken.
Página 105 - Gefild und grausenvolle Gründe, O daß ich doch bei euch des Todes Farben fünde ! O nährt mit kaltem Schaur und schwarzem Gram mein Leid! Seid mir ein Bild der Ewigkeit! Mein Freund ist hin ! Sein Schatten schwebt mir noch vor dem verwirrten Sinn, Mich dünkt, ich seh...
Página 24 - , die sang, selber des Liedes wert, Hirzels Daphne, den Kleist innig wie Gleimen liebt; Und wir Jünglinge sangen, Und empfanden, wie Hagedorn.
Página 57 - Hier steh ich. Rund um mich Ist alles Allmacht! und Wunder alles ! Mit tiefer Ehrfurcht schau ich die Schöpfung an, Denn du ! Namenloser, du!