Die Literatur des achtzehnten Jahrhunderts vor KlopstockVerlag der Buchh. des Waisenhauses, 1903 - 144 páginas |
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... sein Sohn 13. Der Freigeist . 14. Der Jüngling · 15. Das Pferd und der Esel 16. Die Bauern und der Amtmann 17. Emil . 18. Der Polyhistor 19. Der gehoffte Ruhm 20. Die Affen und die Bären Geistliche Oden und Lieder 21. Bitten • 22. Die ...
... sein Sohn 13. Der Freigeist . 14. Der Jüngling · 15. Das Pferd und der Esel 16. Die Bauern und der Amtmann 17. Emil . 18. Der Polyhistor 19. Der gehoffte Ruhm 20. Die Affen und die Bären Geistliche Oden und Lieder 21. Bitten • 22. Die ...
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... sein , die beiden Aussprüche , die gewissermaßen als Leitsätze voran- gestellt sind , den Friedrichs des Großen aus seiner Schrift De la littérature allemande und den Goethes aus Dichtung und Wahrheit , zu erläutern und verstehen zu ...
... sein , die beiden Aussprüche , die gewissermaßen als Leitsätze voran- gestellt sind , den Friedrichs des Großen aus seiner Schrift De la littérature allemande und den Goethes aus Dichtung und Wahrheit , zu erläutern und verstehen zu ...
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... sein Leben wie sein Dichten " ( Goethe ) . Er ist gleichsam als Vorbote der modernen deutschen Lyrik zu betrachten . 10 15 1. Studenten - Lied . Brüder ! laßt uns lustig sein , Weil der Frühling währet , Und der Jugend Sonnenschein ...
... sein Leben wie sein Dichten " ( Goethe ) . Er ist gleichsam als Vorbote der modernen deutschen Lyrik zu betrachten . 10 15 1. Studenten - Lied . Brüder ! laßt uns lustig sein , Weil der Frühling währet , Und der Jugend Sonnenschein ...
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... im Bade gefunden haben und mit dem Ausruf signza tinausgesprungen sein . 43 Sehr freie , unzulässige Abkürzungen ; sprungen richtige alte Form . Der Schweden Beispiel weckt einmal 50 In uns viel Andachtsflammen Johann Christian Günther . 7.
... im Bade gefunden haben und mit dem Ausruf signza tinausgesprungen sein . 43 Sehr freie , unzulässige Abkürzungen ; sprungen richtige alte Form . Der Schweden Beispiel weckt einmal 50 In uns viel Andachtsflammen Johann Christian Günther . 7.
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... sein ? Doch was überfällt mein Herz Für ein innerlicher Frieden ? O , wo ist's denn schon vor Schmerz ? 40 Bin ich etwa gar verschieden ? 45 Oder gibt ein Traumgesicht Mir nur Schatten für das Licht ? Herr , verzeih der Ungeduld , Denn ...
... sein ? Doch was überfällt mein Herz Für ein innerlicher Frieden ? O , wo ist's denn schon vor Schmerz ? 40 Bin ich etwa gar verschieden ? 45 Oder gibt ein Traumgesicht Mir nur Schatten für das Licht ? Herr , verzeih der Ungeduld , Denn ...
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Die Litteratur des Achtzehnten Jahrhunderts Vor Klopstock (Classic Reprint) Gotthold Botticher Sin vista previa disponible - 2017 |
Términos y frases comunes
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Pasajes populares
Página 79 - Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre, Ihr Schall pflanzt seinen Namen fort. Ihn rühmt der Erdkreis, ihn preisen die Meere; Vernimm, o Mensch, ihr göttlich Wort! Wer trägt der Himmel unzählbare Sterne? Wer führt die Sonn aus ihrem Zelt?
Página 41 - Felsen dort! wo im Gesträuch verirret Ein trauriges Geschwärm einsamer Vögel schwirret; Ihr Bäche! die ihr matt in dürren Angern fließt » Und den verlornen Strom in öde Sümpfe gießt; Erstorbenes Gefild und grausenvolle Gründe, O daß ich doch bei euch des Todes Farben fünde!
Página 59 - beizustehen? Ich armer Mann kann selbst nicht gehen; doch scheint's, daß du zu einer Last noch sehr gesunde Schultern hast. Entschließe dich, mich fortzutragen, so will ich dir die Stege sagen: So wird dein starker Fuß mein Bein, mein helles Auge deines sein.
Página 5 - Brüder, laßt uns lustig sein, Weil der Frühling währet Und der Jugend Sonnenschein Unser Laub verkläret; Grab und Bahre warten nicht, Wer die Rosen jetzo bricht, Dem ist der Kranz bescheret.
Página 61 - Haber noch dazu! (Hier wieherte das Pferd vor Freuden.) O! dient mir wider ihn, und helft die Sach' entscheiden.« »Kein Mensch«, versetzt Herr Glimpf, »dient freudiger als ich. Der Nachbar hat nichts einzuwenden, Ihr habt das größte Recht in Händen; Aus Euren Reden zeigt es sich. Genug, verklagt den Ungestümen! Ich will mich zwar nicht selber rühmen...
Página 79 - Mir, ruft der Herr, sollst du vertraun. Mein ist die Kraft, mein ist Himmel und Erde; An meinen Werken kennst du mich. Ich bin's, und werde sein, der ich sein werde, Dein Gott und Vater ewiglich. Ich bin dein Schöpfer, bin Weisheit und Güte, Ein Gott der Ordnung und dein Heil; Ich bin's! Mich liebe von ganzem Gemüte, Und nimm an meiner Gnade teil.
Página 39 - Enziane Weit übern niedern Chor der Pöbelkräuter hin, Ein ganzes Blumenvolk dient unter seiner Fahne, Sein blauer Bruder selbst bückt sich, und ehret ihn. Der Blumen helles Gold, in Strahlen umgebogen, Türmt sich am Stengel auf, und krönt sein grau Gewand, Der Blätter glattes Weiß, mit tiefem Grün durchzogen, Strahlt von dem bunten Blitz von feuchtem Diamant.
Página 121 - Die Kriegslieder, von Gleim angestimmt, behaupten deswegen einen so hohen Rang unter den deutschen Gedichten, weil sie mit und in der Tat entsprungen sind, und noch überdies, weil an ihnen die glückliche Form, als hätte sie ein Mitstreitender in den höchsten Augenblicken hervorgebracht, uns die vollkommenste Wirksamkeit empfinden läßt.
Página 4 - Der erste wahre und höhere eigentliche Lebensgehalt kam durch Friedrich den Großen und die Taten des Siebenjährigen Krieges in die deutsche Poesie.
Página 16 - Zu allererst wähle man sich einen lehrreichen moralischen Satz, der in dem ganzen Gedichte zum Grunde liegen soll, nach Beschaffenheit der Absichten, die man sich zu erlangen, vorgenommen. Hierzu ersinne man sich eine ganz allgemeine Begebenheit, worinn eine Handlung vorkömmt, daran dieser erwählte Lehrsatz sehr augenscheinlich in die Sinne fällt.