Die Literatur des achtzehnten Jahrhunderts vor KlopstockVerlag der Buchh. des Waisenhauses, 1903 - 144 páginas |
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... Ehre Gottes aus der Natur 23. Die Güte Gottes 24. Morgengesang 25. Preis des Schöpfers 26. Weihnachtslied 27. Abendlied 28. Passionslied 29. Vertrauen auf Gottes Vorsehung 30. Osterlied Ein Brief Gellerts VIII . Christian Ewald von ...
... Ehre Gottes aus der Natur 23. Die Güte Gottes 24. Morgengesang 25. Preis des Schöpfers 26. Weihnachtslied 27. Abendlied 28. Passionslied 29. Vertrauen auf Gottes Vorsehung 30. Osterlied Ein Brief Gellerts VIII . Christian Ewald von ...
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... Ehre , Treue und Minne sich allmählich herausbildete und der Inhalt unserer ersten klassischen Literaturperiode wurde , so traten jest all- mählich in den Mittelpunkt des sittlichen Lebens wesentlich die- selben , nur in der Zeit etwas ...
... Ehre , Treue und Minne sich allmählich herausbildete und der Inhalt unserer ersten klassischen Literaturperiode wurde , so traten jest all- mählich in den Mittelpunkt des sittlichen Lebens wesentlich die- selben , nur in der Zeit etwas ...
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... Ehre , sie zu lenken , Da spielt und lacht- und sprungen wir Auf Rasen , Berg und Bänken . 45 Was dieser hört ' und jener sah , Das in der großen Welt geschah , Das sucht ' ich auch mit vielen Im kleinen nachzuspielen . 17-20 Eine etwas ...
... Ehre , sie zu lenken , Da spielt und lacht- und sprungen wir Auf Rasen , Berg und Bänken . 45 Was dieser hört ' und jener sah , Das in der großen Welt geschah , Das sucht ' ich auch mit vielen Im kleinen nachzuspielen . 17-20 Eine etwas ...
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... Ehre suchte , malte , Ließ einen Kenner einst den Mars im Bilde sehn Denkmäler älterer deutscher Literatur . IV , 2. 2. Auflage . 5 5 Und bat sich seine Meinung aus . Der Kenner Christian Fürchtegott Gellert . 65 Der Maler.
... Ehre suchte , malte , Ließ einen Kenner einst den Mars im Bilde sehn Denkmäler älterer deutscher Literatur . IV , 2. 2. Auflage . 5 5 Und bat sich seine Meinung aus . Der Kenner Christian Fürchtegott Gellert . 65 Der Maler.
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... 25 Das wollest du mir geben ! In deiner Hand steht meine Zeit ; Laß du mich nur Barmherzigkeit Vor dir im Tode finden ! 10 22. Die Ehre Gottes aus der Natur . Die 78 Christian Fürchtegott Gellert . Geistliche Oden und Lieder Bitten •
... 25 Das wollest du mir geben ! In deiner Hand steht meine Zeit ; Laß du mich nur Barmherzigkeit Vor dir im Tode finden ! 10 22. Die Ehre Gottes aus der Natur . Die 78 Christian Fürchtegott Gellert . Geistliche Oden und Lieder Bitten •
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Die Litteratur des Achtzehnten Jahrhunderts Vor Klopstock (Classic Reprint) Gotthold Botticher Sin vista previa disponible - 2017 |
Términos y frases comunes
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Pasajes populares
Página 79 - Die Himmel rühmen des Ewigen Ehre, Ihr Schall pflanzt seinen Namen fort. Ihn rühmt der Erdkreis, ihn preisen die Meere; Vernimm, o Mensch, ihr göttlich Wort! Wer trägt der Himmel unzählbare Sterne? Wer führt die Sonn aus ihrem Zelt?
Página 41 - Felsen dort! wo im Gesträuch verirret Ein trauriges Geschwärm einsamer Vögel schwirret; Ihr Bäche! die ihr matt in dürren Angern fließt » Und den verlornen Strom in öde Sümpfe gießt; Erstorbenes Gefild und grausenvolle Gründe, O daß ich doch bei euch des Todes Farben fünde!
Página 59 - beizustehen? Ich armer Mann kann selbst nicht gehen; doch scheint's, daß du zu einer Last noch sehr gesunde Schultern hast. Entschließe dich, mich fortzutragen, so will ich dir die Stege sagen: So wird dein starker Fuß mein Bein, mein helles Auge deines sein.
Página 5 - Brüder, laßt uns lustig sein, Weil der Frühling währet Und der Jugend Sonnenschein Unser Laub verkläret; Grab und Bahre warten nicht, Wer die Rosen jetzo bricht, Dem ist der Kranz bescheret.
Página 61 - Haber noch dazu! (Hier wieherte das Pferd vor Freuden.) O! dient mir wider ihn, und helft die Sach' entscheiden.« »Kein Mensch«, versetzt Herr Glimpf, »dient freudiger als ich. Der Nachbar hat nichts einzuwenden, Ihr habt das größte Recht in Händen; Aus Euren Reden zeigt es sich. Genug, verklagt den Ungestümen! Ich will mich zwar nicht selber rühmen...
Página 79 - Mir, ruft der Herr, sollst du vertraun. Mein ist die Kraft, mein ist Himmel und Erde; An meinen Werken kennst du mich. Ich bin's, und werde sein, der ich sein werde, Dein Gott und Vater ewiglich. Ich bin dein Schöpfer, bin Weisheit und Güte, Ein Gott der Ordnung und dein Heil; Ich bin's! Mich liebe von ganzem Gemüte, Und nimm an meiner Gnade teil.
Página 39 - Enziane Weit übern niedern Chor der Pöbelkräuter hin, Ein ganzes Blumenvolk dient unter seiner Fahne, Sein blauer Bruder selbst bückt sich, und ehret ihn. Der Blumen helles Gold, in Strahlen umgebogen, Türmt sich am Stengel auf, und krönt sein grau Gewand, Der Blätter glattes Weiß, mit tiefem Grün durchzogen, Strahlt von dem bunten Blitz von feuchtem Diamant.
Página 121 - Die Kriegslieder, von Gleim angestimmt, behaupten deswegen einen so hohen Rang unter den deutschen Gedichten, weil sie mit und in der Tat entsprungen sind, und noch überdies, weil an ihnen die glückliche Form, als hätte sie ein Mitstreitender in den höchsten Augenblicken hervorgebracht, uns die vollkommenste Wirksamkeit empfinden läßt.
Página 4 - Der erste wahre und höhere eigentliche Lebensgehalt kam durch Friedrich den Großen und die Taten des Siebenjährigen Krieges in die deutsche Poesie.
Página 16 - Zu allererst wähle man sich einen lehrreichen moralischen Satz, der in dem ganzen Gedichte zum Grunde liegen soll, nach Beschaffenheit der Absichten, die man sich zu erlangen, vorgenommen. Hierzu ersinne man sich eine ganz allgemeine Begebenheit, worinn eine Handlung vorkömmt, daran dieser erwählte Lehrsatz sehr augenscheinlich in die Sinne fällt.