Deutsches Lesebuch1851 |
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... sie nun in ihrem neuen Glanze da stand , kamen die Sperlinge wieder , ihre alten Wohnungen zu suchen . Allein sie fanden sie alle vermauert . Zu was , schrien sie , taugt denn nun das große Gebäu ? Kommt , verlaßt den unbrauchbaren ...
... sie nun in ihrem neuen Glanze da stand , kamen die Sperlinge wieder , ihre alten Wohnungen zu suchen . Allein sie fanden sie alle vermauert . Zu was , schrien sie , taugt denn nun das große Gebäu ? Kommt , verlaßt den unbrauchbaren ...
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... Sie ward erkannt , und schnell fielen die Pfauen mit scharfen Schnåbeln auf fie , ihr3 den betrügerischen Pug auszureißen . Lasset nach ! schrie sie endlich ; ihr habt nun alle das Eurige wieder . Doch die Pfauen , welche einige von den ...
... Sie ward erkannt , und schnell fielen die Pfauen mit scharfen Schnåbeln auf fie , ihr3 den betrügerischen Pug auszureißen . Lasset nach ! schrie sie endlich ; ihr habt nun alle das Eurige wieder . Doch die Pfauen , welche einige von den ...
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... sie eher zu einem Schwane , als zu dem , was sie war , geboren zu sein . Sie sonderte sich von ihresgleichen1 ab und schwamm einsam und majeståtisch auf dem Teiche herum . Bald dehnte sie ihren Hals , dessen verrätherischer Kürze sie ...
... sie eher zu einem Schwane , als zu dem , was sie war , geboren zu sein . Sie sonderte sich von ihresgleichen1 ab und schwamm einsam und majeståtisch auf dem Teiche herum . Bald dehnte sie ihren Hals , dessen verrätherischer Kürze sie ...
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... sie gegen das Meer und stürzte sie hinein . Da schwankte sie auf den Wogen dahin . Der Jüngling erstaunte . Da sprach Diogenes : Ich habe an dir endlich einen würdigen Schüler gefunden . Vollende nun deinen Sieg über dich selbst ...
... sie gegen das Meer und stürzte sie hinein . Da schwankte sie auf den Wogen dahin . Der Jüngling erstaunte . Da sprach Diogenes : Ich habe an dir endlich einen würdigen Schüler gefunden . Vollende nun deinen Sieg über dich selbst ...
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... sie aus dem Gesichte , und gab zugleich alle Hoffnung auf , sie zu erreichen . Welch ein Unterschied , " rief ich aus ,,, zwischen ihrem Schicksal und dem meinigen ! warum sind sie nicht an meinem Plak ? warum bin ich nicht an dem ...
... sie aus dem Gesichte , und gab zugleich alle Hoffnung auf , sie zu erreichen . Welch ein Unterschied , " rief ich aus ,,, zwischen ihrem Schicksal und dem meinigen ! warum sind sie nicht an meinem Plak ? warum bin ich nicht an dem ...
Contenido
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Términos y frases comunes
Alliirten antwortete Armen Augen Augenblick Baum Befehl beiden Bendir Blåtter Blücher Brennus cloth Derwisch deſſen dieſe drei eben endlich Erde ersten Esel Feinde Freunde Furcht Fürsten Fuß Gallier ganze GERMAN gewiß ging gleich Glück glücklich Gott Gottesfriede Graf groß großen Gruit Hand Hånde hast håtte Haus Hauſe Heer Helden Heldenalter Hermann von Salza Herr Herz Himmel hoch hohen Hund iſt Ithamar Jåger jezt Jüngling Kadi Kaiser Kind Kirche kommen König konnte Krieg Land lange laß laſſen läßt Leben Liebe ließ machte Mailand Mann Månner Menschen Morgen muß müſſen Muth Nacht Napoleon Preußen recht reich rief Roß sagte Sånger Schlacht Schloß ſchon Schweden schwer ſei ſein ſeine ſelbſt Semnon ſich ſie ſind Sohn soll sollte ſondern sprach Stadt stand Stolz Theil Thiere Thore Thrånen thun Tilly Truppen Unglück unsern Vater Veji viel Volk voll Wald ward wåre weiß wenig wieder wilde wohl wollte Zeus zurück zuſammen zwei
Pasajes populares
Página 307 - Gewand." Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht, Was Erlenkönig mir leise verspricht? Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind: In dürren Blättern säuselt der Wind. »Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn? Meine Töchter sollen dich warten schön; Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn, Und wiegen und tanzen und singen dich ein.
Página 328 - Trümmern; alles rennet, rettet, flüchtet, taghell ist die Nacht gelichtet; durch der Hände lange Kette um die Wette fliegt der Eimer; hoch im Bogen spritzen Quellen Wasserwogen. Heulend kommt der Sturm geflogen, der die Flamme brausend sucht. Prasselnd in die dürre Frucht fällt sie, in des Speichers Räume, in der Sparren dürre Bäume, und als wollte sie im Wehen mit sich fort der Erde Wucht reißen in gewalt'ger Flucht, wächst sie in des Himmels Höhen riesengroß. Hoffnungslos weicht der...
Página 279 - Er ruft die Menschen an, die Götter; sein Flehen dringt zu keinem Retter. Wie weit er auch die Stimme schickt, nichts Lebendes wird hier erblickt. „So muß ich hier verlassen sterben, auf fremdem Boden, unbeweint, durch böser Buben Hand verderben, wo auch kein Rächer mir erscheint!
Página 338 - So rennet nun Alles in vollem Galopp Und kürt sich im Saale sein Plätzchen; Zum Drehen und Walzen und lustigen Hopp Erkieset sich jeder ein Schätzchen. Da pfeift es und geigt es und klinget und klirrt, Da ringelt's und schleift es und rauschet und wirrt, Da pispert's und knistert's und flistert's und schwirrt; Das Gräflein, es blicket hinüber, Es dünkt ihn, als läg
Página 276 - Er rafft sich auf durch Wald und Feld Und flieht, laut heulend weh und ach; Doch durch die ganze weite Welt Rauscht bellend ihm die Hölle nach, Bei Tag tief durch der Erde Klüfte, Um Mitternacht hoch durch die Lüfte. Im Nacken bleibt sein Antlitz stehn, So rasch die Flucht ihn vorwärts reißt.
Página 306 - Drauf der König greift nach dem Becher schnell, In den Strudel ihn schleudert hinein : »Und schaffst du den Becher mir wieder zur Stell', So sollst du der trefflichste Ritter mir sein Und sollst sie als Ehgemahl heut noch umarmen, Die jetzt für dich bittet mit zartem Erbarmen.
Página 332 - Stelle, bietet dem Verächter Trutz. Arbeit ist des Bürgers Zierde, Segen ist der Mühe Preis; ehrt den König seine Würde, ehret uns der Hände Fleiß. Holder Friede, süße Eintracht, weilet, weilet freundlich über dieser Stadt! Möge nie der Tag erscheinen, wo des rauhen Krieges Horden dieses stille Tal durchtoben, wo der Himmel, den des Abends sanfte Röte lieblich malt, von der Dörfer, von der Städte wildem Brande schrecklich strahlt!
Página 279 - Dach. Sei uns der Gastliche gewogen, Der von dem Fremdling wehrt die Schmach!" Und munter fördert er die Schritte Und sieht sich in des Waldes Mitte Da sperren, auf gedrangem Steg, Zwei Mörder plötzlich seinen Weg. Zum Kampfe muß er sich bereiten, Doch bald ermattet sinkt die Hand, Sie hat der Leier zarte Saiten, Doch nie des Bogens Kraft gespannt.
Página 305 - Der König darob sich verwundert schier Und spricht: „Der Becher ist dein, Und diesen Ring noch bestimm...
Página 283 - Fuß, Daß er zu Boden fallen muß. So jagen wir ihn ohn Ermatten, Versöhnen kann uns keine Reu, Ihn fort und fort bis zu den Schatten Und geben ihn auch dort nicht frei.