Deutsches Lesebuch1851 |
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... soll . Soll ich deinen Mund mit schrecklichen Zähnen , und deine Füße mit Krallen rüsten ? nein , sagte das Schaf ; ich will nichts mit den reißenden Thieren gemein haben . Oder , fuhr Zeus fort , soll ich Gift in deinen Speichel legen ...
... soll . Soll ich deinen Mund mit schrecklichen Zähnen , und deine Füße mit Krallen rüsten ? nein , sagte das Schaf ; ich will nichts mit den reißenden Thieren gemein haben . Oder , fuhr Zeus fort , soll ich Gift in deinen Speichel legen ...
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... soll ? Das Pferd zitterte noch ) . 2 They say . 3 That I am . 4 With 5 Bids . I Gentle . which thou hast adorned the world ; in relative sentences the auxiliaries haben and sein are often omitted . Sundry , different things . 7 Annehmen ...
... soll ? Das Pferd zitterte noch ) . 2 They say . 3 That I am . 4 With 5 Bids . I Gentle . which thou hast adorned the world ; in relative sentences the auxiliaries haben and sein are often omitted . Sundry , different things . 7 Annehmen ...
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... . you were to go to work properly . He proffered his words , i . e . he uttered his wish . 5 Suppressed . • Produced . 3 Indeed . Muß ich das nicht thun ? Wie soll ich sonst 10 Erster Abschnitt . Der Besiger des Bogens-Ders......
... . you were to go to work properly . He proffered his words , i . e . he uttered his wish . 5 Suppressed . • Produced . 3 Indeed . Muß ich das nicht thun ? Wie soll ich sonst 10 Erster Abschnitt . Der Besiger des Bogens-Ders......
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C. F. Ermeler. Muß ich das nicht thun ? Wie soll ich sonst das Geweih befestigen ? , ich dreidoppelter Thor ! " rief der Bår und floh davon : „ der ich meine schönen Ohren dahin gab , um eine eitle Zierde zu haben , die ich nun nicht ...
C. F. Ermeler. Muß ich das nicht thun ? Wie soll ich sonst das Geweih befestigen ? , ich dreidoppelter Thor ! " rief der Bår und floh davon : „ der ich meine schönen Ohren dahin gab , um eine eitle Zierde zu haben , die ich nun nicht ...
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... soll dir unverzüglich gewährt werden , oder es müßte mehr sein , als in meinen Mächten steht . Versprichst du mir's bei deinem königlichen Worte ? sagte ich . Bei meinem Worte , verseßte er . — Nun , sagte ich , so ersuche ich den ...
... soll dir unverzüglich gewährt werden , oder es müßte mehr sein , als in meinen Mächten steht . Versprichst du mir's bei deinem königlichen Worte ? sagte ich . Bei meinem Worte , verseßte er . — Nun , sagte ich , so ersuche ich den ...
Contenido
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Términos y frases comunes
Alliirten antwortete Armen Augen Augenblick Baum Befehl beiden Bendir Blåtter Blücher Brennus cloth Derwisch deſſen dieſe drei eben endlich Erde ersten Esel Feinde Freunde Furcht Fürsten Fuß Gallier ganze GERMAN gewiß ging gleich Glück glücklich Gott Gottesfriede Graf groß großen Gruit Hand Hånde hast håtte Haus Hauſe Heer Helden Heldenalter Hermann von Salza Herr Herz Himmel hoch hohen Hund iſt Ithamar Jåger jezt Jüngling Kadi Kaiser Kind Kirche kommen König konnte Krieg Land lange laß laſſen läßt Leben Liebe ließ machte Mailand Mann Månner Menschen Morgen muß müſſen Muth Nacht Napoleon Preußen recht reich rief Roß sagte Sånger Schlacht Schloß ſchon Schweden schwer ſei ſein ſeine ſelbſt Semnon ſich ſie ſind Sohn soll sollte ſondern sprach Stadt stand Stolz Theil Thiere Thore Thrånen thun Tilly Truppen Unglück unsern Vater Veji viel Volk voll Wald ward wåre weiß wenig wieder wilde wohl wollte Zeus zurück zuſammen zwei
Pasajes populares
Página 307 - Gewand." Mein Vater, mein Vater, und hörest du nicht, Was Erlenkönig mir leise verspricht? Sei ruhig, bleibe ruhig, mein Kind: In dürren Blättern säuselt der Wind. »Willst, feiner Knabe, du mit mir gehn? Meine Töchter sollen dich warten schön; Meine Töchter führen den nächtlichen Reihn, Und wiegen und tanzen und singen dich ein.
Página 328 - Trümmern; alles rennet, rettet, flüchtet, taghell ist die Nacht gelichtet; durch der Hände lange Kette um die Wette fliegt der Eimer; hoch im Bogen spritzen Quellen Wasserwogen. Heulend kommt der Sturm geflogen, der die Flamme brausend sucht. Prasselnd in die dürre Frucht fällt sie, in des Speichers Räume, in der Sparren dürre Bäume, und als wollte sie im Wehen mit sich fort der Erde Wucht reißen in gewalt'ger Flucht, wächst sie in des Himmels Höhen riesengroß. Hoffnungslos weicht der...
Página 279 - Er ruft die Menschen an, die Götter; sein Flehen dringt zu keinem Retter. Wie weit er auch die Stimme schickt, nichts Lebendes wird hier erblickt. „So muß ich hier verlassen sterben, auf fremdem Boden, unbeweint, durch böser Buben Hand verderben, wo auch kein Rächer mir erscheint!
Página 338 - So rennet nun Alles in vollem Galopp Und kürt sich im Saale sein Plätzchen; Zum Drehen und Walzen und lustigen Hopp Erkieset sich jeder ein Schätzchen. Da pfeift es und geigt es und klinget und klirrt, Da ringelt's und schleift es und rauschet und wirrt, Da pispert's und knistert's und flistert's und schwirrt; Das Gräflein, es blicket hinüber, Es dünkt ihn, als läg
Página 276 - Er rafft sich auf durch Wald und Feld Und flieht, laut heulend weh und ach; Doch durch die ganze weite Welt Rauscht bellend ihm die Hölle nach, Bei Tag tief durch der Erde Klüfte, Um Mitternacht hoch durch die Lüfte. Im Nacken bleibt sein Antlitz stehn, So rasch die Flucht ihn vorwärts reißt.
Página 306 - Drauf der König greift nach dem Becher schnell, In den Strudel ihn schleudert hinein : »Und schaffst du den Becher mir wieder zur Stell', So sollst du der trefflichste Ritter mir sein Und sollst sie als Ehgemahl heut noch umarmen, Die jetzt für dich bittet mit zartem Erbarmen.
Página 332 - Stelle, bietet dem Verächter Trutz. Arbeit ist des Bürgers Zierde, Segen ist der Mühe Preis; ehrt den König seine Würde, ehret uns der Hände Fleiß. Holder Friede, süße Eintracht, weilet, weilet freundlich über dieser Stadt! Möge nie der Tag erscheinen, wo des rauhen Krieges Horden dieses stille Tal durchtoben, wo der Himmel, den des Abends sanfte Röte lieblich malt, von der Dörfer, von der Städte wildem Brande schrecklich strahlt!
Página 279 - Dach. Sei uns der Gastliche gewogen, Der von dem Fremdling wehrt die Schmach!" Und munter fördert er die Schritte Und sieht sich in des Waldes Mitte Da sperren, auf gedrangem Steg, Zwei Mörder plötzlich seinen Weg. Zum Kampfe muß er sich bereiten, Doch bald ermattet sinkt die Hand, Sie hat der Leier zarte Saiten, Doch nie des Bogens Kraft gespannt.
Página 305 - Der König darob sich verwundert schier Und spricht: „Der Becher ist dein, Und diesen Ring noch bestimm...
Página 283 - Fuß, Daß er zu Boden fallen muß. So jagen wir ihn ohn Ermatten, Versöhnen kann uns keine Reu, Ihn fort und fort bis zu den Schatten Und geben ihn auch dort nicht frei.