Ewald Christian von Kleist's sämmtliche Werke nebst des Dichters Leben aus seinen Briefen an Gleim, Parte1Unger, 1803 |
Dentro del libro
Resultados 1-5 de 22
Página 71
... , die zwar nicht Shaftesbu- rysch , aber sehr natürlich ist ; und sie ist doch auch Shaftesburysch , denn wie glück- lich würden die Länder seyn , die der König eroberte ! 1 Der Aufbruch Im Lager bey Pirna den 17 ten September 71.
... , die zwar nicht Shaftesbu- rysch , aber sehr natürlich ist ; und sie ist doch auch Shaftesburysch , denn wie glück- lich würden die Länder seyn , die der König eroberte ! 1 Der Aufbruch Im Lager bey Pirna den 17 ten September 71.
Página 72
Ewald Christian von Kleist Wilhelm Körte. Der Aufbruch Im Lager bey Pirna den 17 ten September 1756 . unsers Regiments aus Potsdam war so schleunig , dass ich we- der von Ihnen noch meinen andern Freun- den Abschied nehmen konnte . Wir ...
Ewald Christian von Kleist Wilhelm Körte. Der Aufbruch Im Lager bey Pirna den 17 ten September 1756 . unsers Regiments aus Potsdam war so schleunig , dass ich we- der von Ihnen noch meinen andern Freun- den Abschied nehmen konnte . Wir ...
Página 75
... Stun- zwey den auf der Erde gelegen . Im Lager bey Seidlitz , den 25. October 56 . Wir glaubten nach dem Übergange der Sachsen nach Böhmen aufzubrechen ; allein der König ist nur mit 10 Bataillons von diesem Corps 75.
... Stun- zwey den auf der Erde gelegen . Im Lager bey Seidlitz , den 25. October 56 . Wir glaubten nach dem Übergange der Sachsen nach Böhmen aufzubrechen ; allein der König ist nur mit 10 Bataillons von diesem Corps 75.
Página 108
... Lager occupirt , ist er gefangen wor- den . Jetzo , Gottlob ! kann ich Ihnen erfreulichere Nachrichten melden , und die völlig gewils sind . - Vor einer Stunde brachten 12 blasende Postillions dem Prin- zen die Botschaft , dafs der ...
... Lager occupirt , ist er gefangen wor- den . Jetzo , Gottlob ! kann ich Ihnen erfreulichere Nachrichten melden , und die völlig gewils sind . - Vor einer Stunde brachten 12 blasende Postillions dem Prin- zen die Botschaft , dafs der ...
Página 118
... Lager bey Asch angrei- fen lassen ; sie haben aber nicht ausge- halten , sondern sich eiligst davon gemacht , und das Lager im Stich gelassen . Unser Bataillon wäre gewils auch dabey gewesen , wenn wir nicht zum Unglück hier die 12 ...
... Lager bey Asch angrei- fen lassen ; sie haben aber nicht ausge- halten , sondern sich eiligst davon gemacht , und das Lager im Stich gelassen . Unser Bataillon wäre gewils auch dabey gewesen , wenn wir nicht zum Unglück hier die 12 ...
Otras ediciones - Ver todas
Ewald Christian von Kleist's Sämmtliche Werke Nebst des Dichters Leben aus ... Ewald Christian von Kleist Sin vista previa disponible - 2018 |
Términos y frases comunes
Armee Augen Bach Bataillon Batterieen bey'm Blumen Blut Brief Catilina Charon chen Cissides Corps dabey dafs Damöt daſs Dichter Doris Ehre endlich Erde ersten ewig Feinde Feld Felsen Flügel Flur Flut Freund Freundschaft Frühling ganze Geist Gemüth General Gesang gewils gleich Gleim Glück glücklich grofs grofse Hain Heer heit Helden Herr Herz Himmel Husaren in's Indessen itzt jetzt Johann Friedrich Unger Kleist kommen König Krieg lafs Lafst Lager bey Land Leben Leipzig Leosthenes lich Liebe Lied Luft Lust machen macht Mann Meer Menschen Minos mufs muſs Muth Nacht Nero Österreicher Paches Polybius Pompeja Prinz Quaal Ramler recht Regiment Ruhm sagte sanft Schatten Schlaf Schmerz sehen sehn Selin Seneca seyd seyn soll Sonne sten sterben Stolz Sturm Tage Thal Thränen thun todt Tugend Unglück unsern Vergnügen viel voll Wald ward Welt wenig werth wieder wohl Wolken Wollust Zittau zwey Zweyter Zwickau
Pasajes populares
Página 39 - Ich achtzigmal bereits den Wald Um unsre Hütte grünen sah ; So ist mein langes Leben doch, Gleich einem heitern Frühlingstag, Vergangen unter Freud
Página 31 - Unüberwundnes Heer, mit dem Tod und Verderben In Legionen Feinde dringt, Um das der frohe Sieg die güldnen Flügel schwingt, O Heer, bereit zum Siegen oder Sterben...
Página 34 - Auch ich, ich werde noch, vergönn' es mir, o Himmel! Einher vor wenig Helden ziehn; Ich seh dich, stolzer Feind, den kleinen Haufen fliehn, Und find' Ehr' oder Tod im rasenden Getümmel ! Grabschrift auf den Major von Blumenthal.
Página 242 - Er seufzt nicht eitele Wünsche, ihn macht die Höhe nicht schwindelnd, Die Arbeit würzt ihm die Kost, sein Blut ist leicht wie der Äther, Sein Schlaf verfliegt mit der Dämmrung, ein Morgenlüftchen verweht ihn. Ach, wär...
Página 240 - Schlehstämmen ein, die künftig über die Kinder, Die sie gesäuget, erstaunen. Das Bild der Anmut, die Hausfrau Sitzt in der Laube von Reben, pflanzt Stauden und Blumen auf Leinwand; Die Freude lächelt aus ihr ; ein Kind, der Grazien Liebling...
Página 249 - Durchrauscht entblößete Wurzeln der untergrabenen Bäume, Die über fließende Hügel von Schaum sich bücken und wanken ; Die grünen Grotten des Waldes ertönen und klagen darüber. Es stutzt ob solchem Getöse das Wild und eilet von dannen. Sich nahende Vögel verlassen, im Singen gehindert, die Gegend Und suchen ruhige Stellen, wo sie den Gatten die Fühlung Verliebter Schmerzen entdecken in pyramidnem Gesträuche, Und streiten gegen einander mit Liedern von Zweigen der Buchen.
Página 79 - In Harmonien ganz! Dich hat er, mehr als alles sonst, beglückt, Er gab dir einen Geist, Der durch den Bau des Ganzen dringt und kennt Die Räder der Natur. Erheb ihn hoch zu deiner Seeligkeit!
Página 121 - Wie gern sterb' ich ihn auch Den edlen Tod, wenn mein Verhängniss ruft. Ich, der ich dieses sang im Lärm des Kriegs, Als Räuber aller Welt mein Vaterland Mit Feu'r und Schwerdt in eine Wüstenei Verwandelten, als Friedrich selbst die Fahn...
Página 39 - O bleib der Tugend immer treu! Und weine mit den Weinenden, Und gib von deinem Vorrat gern Den Armen! hilf, so viel du kannst; Zum Wohl der Welt; sei arbeitsam! Erheb zum Herren der Natur, Dem Wind und Meer gehorsam ist, Der alles lenkt zum Wohl der Welt, Den Geist! Wähl lieber Schand und Tod, Eh du in Bosheit willigest.
Página 230 - Blüten gleichsam gehüllt, umkränzen die Spiegel der Teiche Und sehn sich drinnen. Zur Seite blitzt aus dem grünlichen Meere Ein Meer voll güldener Strahlen durch Phöbus