Ewald Christian von Kleist's sämmtliche Werke nebst des Dichters Leben aus seinen Briefen an Gleim, Parte1Unger, 1803 |
Dentro del libro
Resultados 1-5 de 10
Página 75
... alten , gern hin , und werde mich freuen , wenn ich Gele- genheit habe , nur was zu helfen . Ihh bin in diesem Schauspiele nur ein Fussgänger , ich werde aber doch um mich schlagen , so gut ich kann . Den 3ten October . Die Sachsen ...
... alten , gern hin , und werde mich freuen , wenn ich Gele- genheit habe , nur was zu helfen . Ihh bin in diesem Schauspiele nur ein Fussgänger , ich werde aber doch um mich schlagen , so gut ich kann . Den 3ten October . Die Sachsen ...
Página 87
... alten guten Regi- mente , bey dem ich 17 Jahre gestanden , bey ein neues komme , das NB . nicht im Felde ist ; allein ich müss es mir ge- fallen lassen . Was mich tröstet , ist , dafs die Sache nicht vom Könige kommt , son- dern vom ...
... alten guten Regi- mente , bey dem ich 17 Jahre gestanden , bey ein neues komme , das NB . nicht im Felde ist ; allein ich müss es mir ge- fallen lassen . Was mich tröstet , ist , dafs die Sache nicht vom Könige kommt , son- dern vom ...
Página 126
... alten Gene- rale haben mich dafür recht freundschaft- lich umarmt . Wär ' er in Hexametern ge- schrieben , so hätt ' ihn kein General ge- lesen . " ] - Lager bey Maxen den 20sten October 58 . Sie werden begierig seyn , Umstände von dem ...
... alten Gene- rale haben mich dafür recht freundschaft- lich umarmt . Wär ' er in Hexametern ge- schrieben , so hätt ' ihn kein General ge- lesen . " ] - Lager bey Maxen den 20sten October 58 . Sie werden begierig seyn , Umstände von dem ...
Página 132
... , sondern bloss von fern auf ihn canonirte . Einen alten Canonier , den der Herr Major bey sich hatte , verdrol's es , dafs die Feinde auf ihn feuerten , ohne dafs er antworten dürfe . ,, Herr Obrist - Wachtmeister , sagte er , ich 132.
... , sondern bloss von fern auf ihn canonirte . Einen alten Canonier , den der Herr Major bey sich hatte , verdrol's es , dafs die Feinde auf ihn feuerten , ohne dafs er antworten dürfe . ,, Herr Obrist - Wachtmeister , sagte er , ich 132.
Página 133
... alten Soldaten ; er sagte ihm zwar , dafs alsdann das feind- liche Feuer nur noch heftiger werden . würde , erlaubte es ihm aber doch , nach- dem er sein Bataillon so gestellt hatte , dafs ihm das feindliche Feuer nichts anha- ben ...
... alten Soldaten ; er sagte ihm zwar , dafs alsdann das feind- liche Feuer nur noch heftiger werden . würde , erlaubte es ihm aber doch , nach- dem er sein Bataillon so gestellt hatte , dafs ihm das feindliche Feuer nichts anha- ben ...
Otras ediciones - Ver todas
Ewald Christian von Kleist's Sämmtliche Werke Nebst des Dichters Leben aus ... Ewald Christian von Kleist Sin vista previa disponible - 2018 |
Términos y frases comunes
Armee Augen Bach Bataillon Batterieen bey'm Blumen Blut Brief Catilina Charon chen Cissides Corps dabey dafs Damöt daſs Dichter Doris Ehre endlich Erde ersten ewig Feinde Feld Felsen Flügel Flur Flut Freund Freundschaft Frühling ganze Geist Gemüth General Gesang gewils gleich Gleim Glück glücklich grofs grofse Hain Heer heit Helden Herr Herz Himmel Husaren in's Indessen itzt jetzt Johann Friedrich Unger Kleist kommen König Krieg lafs Lafst Lager bey Land Leben Leipzig Leosthenes lich Liebe Lied Luft Lust machen macht Mann Meer Menschen Minos mufs muſs Muth Nacht Nero Österreicher Paches Polybius Pompeja Prinz Quaal Ramler recht Regiment Ruhm sagte sanft Schatten Schlaf Schmerz sehen sehn Selin Seneca seyd seyn soll Sonne sten sterben Stolz Sturm Tage Thal Thränen thun todt Tugend Unglück unsern Vergnügen viel voll Wald ward Welt wenig werth wieder wohl Wolken Wollust Zittau zwey Zweyter Zwickau
Pasajes populares
Página 39 - Ich achtzigmal bereits den Wald Um unsre Hütte grünen sah ; So ist mein langes Leben doch, Gleich einem heitern Frühlingstag, Vergangen unter Freud
Página 31 - Unüberwundnes Heer, mit dem Tod und Verderben In Legionen Feinde dringt, Um das der frohe Sieg die güldnen Flügel schwingt, O Heer, bereit zum Siegen oder Sterben...
Página 34 - Auch ich, ich werde noch, vergönn' es mir, o Himmel! Einher vor wenig Helden ziehn; Ich seh dich, stolzer Feind, den kleinen Haufen fliehn, Und find' Ehr' oder Tod im rasenden Getümmel ! Grabschrift auf den Major von Blumenthal.
Página 242 - Er seufzt nicht eitele Wünsche, ihn macht die Höhe nicht schwindelnd, Die Arbeit würzt ihm die Kost, sein Blut ist leicht wie der Äther, Sein Schlaf verfliegt mit der Dämmrung, ein Morgenlüftchen verweht ihn. Ach, wär...
Página 240 - Schlehstämmen ein, die künftig über die Kinder, Die sie gesäuget, erstaunen. Das Bild der Anmut, die Hausfrau Sitzt in der Laube von Reben, pflanzt Stauden und Blumen auf Leinwand; Die Freude lächelt aus ihr ; ein Kind, der Grazien Liebling...
Página 249 - Durchrauscht entblößete Wurzeln der untergrabenen Bäume, Die über fließende Hügel von Schaum sich bücken und wanken ; Die grünen Grotten des Waldes ertönen und klagen darüber. Es stutzt ob solchem Getöse das Wild und eilet von dannen. Sich nahende Vögel verlassen, im Singen gehindert, die Gegend Und suchen ruhige Stellen, wo sie den Gatten die Fühlung Verliebter Schmerzen entdecken in pyramidnem Gesträuche, Und streiten gegen einander mit Liedern von Zweigen der Buchen.
Página 79 - In Harmonien ganz! Dich hat er, mehr als alles sonst, beglückt, Er gab dir einen Geist, Der durch den Bau des Ganzen dringt und kennt Die Räder der Natur. Erheb ihn hoch zu deiner Seeligkeit!
Página 121 - Wie gern sterb' ich ihn auch Den edlen Tod, wenn mein Verhängniss ruft. Ich, der ich dieses sang im Lärm des Kriegs, Als Räuber aller Welt mein Vaterland Mit Feu'r und Schwerdt in eine Wüstenei Verwandelten, als Friedrich selbst die Fahn...
Página 39 - O bleib der Tugend immer treu! Und weine mit den Weinenden, Und gib von deinem Vorrat gern Den Armen! hilf, so viel du kannst; Zum Wohl der Welt; sei arbeitsam! Erheb zum Herren der Natur, Dem Wind und Meer gehorsam ist, Der alles lenkt zum Wohl der Welt, Den Geist! Wähl lieber Schand und Tod, Eh du in Bosheit willigest.
Página 230 - Blüten gleichsam gehüllt, umkränzen die Spiegel der Teiche Und sehn sich drinnen. Zur Seite blitzt aus dem grünlichen Meere Ein Meer voll güldener Strahlen durch Phöbus