* 12. Pompils Landgut. *13. Widerruf des Vorigen. 14. An die Herren X und H. Welch Feuer muß in eurem1 Busen lodern! *17. An den Doktor 3p **.1 Dein Söhnchen läßt dich nie den Namen Vater hören: Ist Mnemon nicht ein seltner Mann! Wie manches Mädchen er begossen; Bis an das Gängelband, bis an die Ammenbrust, Als seine Mutter Dorilis Noch nicht nach seinem Vater hieß. 19. Bavs Galt. 3 So oft Kodyll mich sieht zu Baven schmausen gehen, Beneidet mich Kodyll. Der Thor! Das Mahl bey Baven kömmt mir theuer gnug zu stehen: 20. Auf den Rufus.1 Weiß ichs, was Rufus mag so viel Gelehrten schreiben? [Im Wandsbecker Bothen. Ao. 1771. No. 47. Freytags, den 22ten März. Mit der Aufschrift:] An den Docter Ep. 2 Docter [W. B.] 3 [Im Neuesten vom September 1751, S. 48. Mit der Aufschrift:] Von Codyllen. [1753:] Auf den Codyll. 4 [Jm Neuesten vom September 1751, S. 48. daß [1751. 1753] Mit der Aufschrift:] Rufus. 5 Ich weis wohl, *21. Auf Dorinden. Jst nicht Dorinde von Gesicht Ein Engel? Ohne Zweifel. Allein ihr plumper Fuß? - Der hindert nicht. Sie ist ein Engel von Gesicht, Von Huf ein Teufel. *22. An das Bild der Gerechtigkeit, in dem Hause eines Wucherers, nebft der Antwort. Gerechtigkeit! wie kömmst du hier zu stehen? *23. Auf einen adeligen1 Dummkopf. Sein Ur Ur Ur Ur — Aelterahn *24. An eine würdige Privatperson. Giebt einst der Leichenstein von dem, was du gewesen, Dem Enkel, der dich schäßt, so viel er braucht, zu lesen, So sey die Summe dieß: „Er lebte schlecht und recht, „Ohn' Amt und Gnadengeld, und niemands Herr noch Knecht.“ 1 adlichen [1771 a] 25. Auf die Iris. Der Fris blühend volle Brust Reizt uns, o D*, zu welcher Lust! Doch ihr erbärmliches Gesichte, OD*, macht Reiz und Lust zu nichte. Sieh, Freund, so liegen Frost und Flammen, *26. Auf Frau Trix. Frau Trir besucht sehr oft den jungen Doktor Klette. *27. Auf Lukrins Grab. Welch tödtender Gestank hier, wo Lukrin begraben, *28. Im Namen eines gewillen Poeten, dem der König von Preußen eine goldene Dose schenkte. Die goldne Dose, denkt nur! denkt! Statt voll Dukaten, voll Helleborus. 29. Auf den falschen Ruf von Wigrinens Tode. 1 Es sagte, sonder alle Gnade, Die ganze Stadt Nigrinen todt. Was that die Stadt in dieser Noth? Ein Zehntheil von der Stadt sprach: Schade! 1 Doch als man nach und nach erfuhr, daß das Geschrey Ein bloßes blindes Lärmen sey: So holten, was zuvor das eine Zehntheil sprach, Die andern neune nach. 30.. Auf den Gargil. 2 Mit richtrisch scharfem3 Kiel durchackert seine Lieder Gargil1. Jns neunte Jahr schreibt, löscht und schreibt er wieder. Sein Lied ist Lieb' und Wein. Kann man es ihm verdenken, Daß er der Nachwelt will vollkommne Possen schenken? 1 [Berlinische Zeitung 1751. 34. Stück. Sonnabend, den 20. März.] 2 [Im Neuesten vom Julius 1751, S. 32. Mit der Aufschrift:] Auf den Pompiel. 3 scharfen *31. Die Flucht. „Ich flieh, um öfter noch zu streiten!" Rief Fir, der Kern von tapfern Leuten. Das hieß: (so überset' ich ihn) Ich flieh, um öfter noch zu fliehn. *32. Die Wohlthaten. Wär' auch ein böser Mensch gleich einer lecken Bütte, Sind beides, Bütt' und Mensch nicht allzu morsch und alt, *33. An einen Geizigen.1 2 Ich dich beneiden? Thor! Erspar', ererb', erwirb, *34. Hinz und Kunz. 3 Hinz. Was doch die Großzen alles essen! Gar Vogelnester; eins, zehn Thaler werth. 4 Daß manche Land und Leute fressen. Hinz. Kann seyn! kann seyn, Gevattersmann! *35. Auf eine lange Dase. 5 aller Nasen Nas'! Ich wollte schwören, Das Ohr kann sie nicht schnauben hören. 1 [Hamb. Neue Zeitung. 153. Stück. Dienstag, den 29. Septembr. 1767. Mit der Aufschrift:] An == [1767] den Thray. 2 Ich dich beneiden, Thrar? 3 [Im Wandsbecker Bothen. Ao. 1771. No. 18. Mittewochs, den 30ten Januar.] 5 [Im Wandsbecker Bothen. Ao. 1771. No. 20. Sonnabends, den 2ten Februar.] ich nicht [W. B.J 6 niejen [W. B.] |