Braga: Vollständige sammlung klassischer und volkthümlicher deutscher gedichte aus dem 18. und 19. jahrhundert, Volúmenes7-8Wagner, 1828 |
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... seinem Schaume Des Meeres grüne Flut gleich einem Silberflaume . Schon nahte sich Apoll der Gränze seiner Bahn ; Schon blies ein kühler West die welken Blumen an , Als Galathea , schön , wie keine der Najaden , Die schwüle Trift verließ ...
... seinem Schaume Des Meeres grüne Flut gleich einem Silberflaume . Schon nahte sich Apoll der Gränze seiner Bahn ; Schon blies ein kühler West die welken Blumen an , Als Galathea , schön , wie keine der Najaden , Die schwüle Trift verließ ...
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... seinem Haberrohr , und sang dem stummen Paar die ernsten Worte vor : Sängerin des Jammers , Philomele , Hebe dich aus deiner Trauerhöhle ! Komm , begleite meiner Flöte Klang ! Fromme , gattenlose Turteltaube , Komm zu mir in die ...
... seinem Haberrohr , und sang dem stummen Paar die ernsten Worte vor : Sängerin des Jammers , Philomele , Hebe dich aus deiner Trauerhöhle ! Komm , begleite meiner Flöte Klang ! Fromme , gattenlose Turteltaube , Komm zu mir in die ...
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... seinem Haberrohr , und sang dem stummen Paar die ernsten Worte vor : Sängerin des Jammers , Philomele , Hebe dich aus deiner Trauerhöhle ! Komm , begleite meiner Flöte Klang ! Fromme , gattenlose Turteltaube , Komm zu mir in die ...
... seinem Haberrohr , und sang dem stummen Paar die ernsten Worte vor : Sängerin des Jammers , Philomele , Hebe dich aus deiner Trauerhöhle ! Komm , begleite meiner Flöte Klang ! Fromme , gattenlose Turteltaube , Komm zu mir in die ...
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... seinem Hauche , Tellus berstet unter seinem Bauche Und der Satyr bebt und flucht und flieht . Götter , steiget selbst von euren Thronen , Schüßt die 15.
... seinem Hauche , Tellus berstet unter seinem Bauche Und der Satyr bebt und flucht und flieht . Götter , steiget selbst von euren Thronen , Schüßt die 15.
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... seinem schönen Raub beladen , Schnell das Unthier in den Abgrund fuhr . Argos klagt , und in den öden Hainen Hört man Philomelen lauter weinen , Und der Lenz entweichet von der Flur . So sang der Hirt ; sein Lied begleiteten die Thränen ...
... seinem schönen Raub beladen , Schnell das Unthier in den Abgrund fuhr . Argos klagt , und in den öden Hainen Hört man Philomelen lauter weinen , Und der Lenz entweichet von der Flur . So sang der Hirt ; sein Lied begleiteten die Thränen ...
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Términos y frases comunes
Abend Amymone andren Anton Dietrich Artus Augen Bach Baum Bei'm bethauen Blick Blig Blumen Böckchens Braga Bd Brod Chrysaline Chstn dieſe Dorinde drauf edlen eilt einst Eliezer erst Fleiß Flut Frau Freund freundlich Friedr froh Fürchteg Fuß geh'n Geld Gellert Geron Gesek gewiß gleich Glück Gott Gottlieb Konrad Pfeffel Greis groß gute Mann Haliät Hand Haus heilige Herde Herodias Herr Herz hieß Himmel hinab Hirten holde in's indeß jezt Jungfrau Jüngling Kameel Kind kleine Knecht Eliezer kommt köstliche Perlen Krug Kuß laß läßt Liebe lieblich Lied ließ Ludw Mädchen Meliad Menschen Mund muß Mutter Mütterchen Nacht Nahor Nikon nimmer Rebekka rief Rigi Ritter roth sanft saß Schäfer Schmerz ſchon Seele seh'n ſein ſich ſie Sieh Silvander Sklaven Sohn sprach Sprach's spricht süßen Thal Theil theuren Thier Thränen Tochter Töffel treu Tugend Vater viel voll ward Weib weiß werth wieder Wonne Wort zieh'n
Pasajes populares
Página 184 - Sehens die Ritter und Edelfrauen, Und gelassen bringt er den Handschuh zurück. Da schallt ihm sein Lob aus jedem Munde, Aber mit zärtlichem Liebesblick Er verheißt ihm sein nahes Glück Empfängt ihn Fräulein Kunigunde. Und er wirft ihr den Handschuh ins Gesicht: «Den Dank, Dame, begehr ich nicht!
Página 57 - Ehre suchte, malte, Ließ einen Kenner einst den Mars im Bilde seh'n, Und bat sich seine Meinung aus. Der Kenner sagt...
Página 23 - Wenn er nicht größer war als Euer größtes Pferd!« »Das«, sprach der Vater, »nimmt mich wunder, Wiewohl ein jeder Ort läßt Wunderdinge sehn. Wir zum...
Página 188 - Herr, lehrt mich bessre Sachen, Als, statt des Singens, Geld bewachen. Nehmt immer euren Beutel hin, Und laßt mir meinen frohen Sinn. Fahrt fort, mich heimlich zu beneiden; Ich tausche nicht mit euren Freuden. Der Himmel hat mich recht geliebt, Der mir die Stimme wieder giebt. Was ich gewesen, werd' ich wieder: Johann, der muntre Seifensieder.
Página 40 - Warum,, sieng einer an, gehst du bergan so froh? Bergunter so betrübt? Ich bin, sprach Till, nun so. Wenn ich den Berg hinunter gehe: So denk ich Narr schon an die Höhe, Die folgen wird, und da vergeht mir denn der Scherz; Allein, wenn ich berganwärts gehe: So denk ich an das Thal, das folgt, und faß ein Herz.
Página 22 - Irins, und sprach: Nein, Vater, nein, Du stirbst noch nicht! Der Himmel wird Dich noch erhalten, mir zum Trost. Und viele Tränen flossen ihm Vom Aug. - Indessen hatten sie Die Reusen ausgelegt. Die Nacht Stieg aus der See; sie ruderten Gemach der Heimat wieder zu. Irin starb bald. Sein frommer Sohn Beweint' ihn lang, und niemals kam Ihm dieser Abend aus dem Sinn.
Página 184 - Grimmig schnurrend, Drauf streckt er sich murrend Zur Seite nieder. Und der König winkt wieder, Da speit das doppelt geöffnete Haus Zwei Leoparden auf einmal aus, Die stürzen mit mutiger...
Página 182 - Und wie er winkt mit dem Finger, Auf tut sich der weite Zwinger, Und hinein mit bedächtigem Schritt Ein Löwe tritt Und sieht sich stumm Rings um, Mit langem Gähnen, Und schüttelt die Mähnen Und streckt die Glieder Und legt sich nieder. Und der König winkt wieder, Da öffnet sich behend...
Página 47 - Glieder. Jene lief in die Scheune, wo Thoms mit gewaltiger Arbeit Häckerling schnitt, denn ihn fror; und sie sagt' in der Eile den Auftrag; „Splittere Holz für die Gans und hol...
Página 19 - Gegend!" sagt' entzückt Der Knabe, den Irin gelehrt, >° Auf jede Schönheit der Natur Zu merken. „Sieh," sagt' er, „den Schwan, Umringt von seiner frohen Brut, Sich in den roten Widerschein Des Himmels tauchen!