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Johannes' Bild und Schüler. hatten

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Sorgfam |

"Ich

Die Seinen ihn aufs Land geflüchtet.
Sah diese Nacht das Kissen meines Haupts
In voller Glut", so sprach der kranke Greis,
Und wachte mit besondrer Freude auf.
Ihr Lieben mühet euch umsonst; ich soll
Mit meinem Tode Gott lobpreisen." Da
Erscholl das Haus vom stürmenden Geschrei❘
Der Suchenden. Er nahm sie freundlich auf.
"Bereitet", sprach er, diesen Müden noch
Ein Gastmahl! Ich bereite mich indes
Zur Reise auch." Er ging und betete
Und folgete mit vielen Schmerzen ihnen
Zum Konsul. Als er auf den Richtplat
fam,

Rief eine mächt'ge Stimm' im Busen ihm:
"Sei tapfer, Polykarp!" Der Konsul fieht
Den heitern, schönen, ruhig-sanften Greis
Verwundernd. „Schone“, sprach er, „beines

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"

Das Weizenkorn doch einmal werden, sei's,
Woburch es will, zur künft'gen neuen Frucht."
Der Pöbel rief: "Hinweg mit ihm! Er ist
Der Christen Vater. Feuer! Feuer her!"
Sie trugen Holz zusammen, und mit Wut
Ward er ergriffen. "Freunde", sprach er,
..hier

Bedarf's der Bande nicht; wer dieser Flamme
Mich würdigte, der wird mir Mut verleihn!"
Und legte still den Mantel ab und band
Die Sohlen seiner Füße los und stieg
Hinauf zum Scheiterhaufen. Plößlich schlug
Tie Flamm' empor, umwehend ringsum ihn
Gleich einem Segel, das ihn kühlete,
Gleich einem glänzenden Gewölbe, das
Den Edelstein in seine Mitte nahm
Und schöner ihn verklärte, bis ergrimmt
Ihm eine freche Faust das Herz durchstieß.
Er sank, es floß sein Blut, die Flamm' er-
Losch),

Und eine weiße Taube flog empor.

Du lachst der weißen Taube? Soll einmal
Ein Geier dir, dem Sterbenden, die Brust
Durchbohren? dem Gestorbenen das Aug'
Ein Rab' aushacken? aus der Asche sich
Molch oder Natter winden? Spotte nicht
Des Bildes, das die Sage sich erschuf!
Nur Einfalt, Unschuld gibt im Tode Mut.

139. Petrus.

Bon G. Kinkel.

Gedichte. Stuttgart und Augsburg 1857. S. 24.

Weil verstockt der Jude Simon Romas Götter hat geschmähet,
Weil verbotnen Bund er stiftet, Zwietracht in die Geister säet,
Weil er einen Missetäter aller Reiche König glaubt:

Geb' ich morgen preis dem Volke an dem Kreuz sein frevelnd Haupt."
Kaiser Nero hat's gesprochen. Petrus kniet zu Nacht im Kerker.
Betend wächst des Greises Glaube, Himmelssehnsucht regt sich stärker;
Morgen wird das Wort erfüllet, das der Herr prophetisch sprach:
Fremde Hand wird einst dich gürten, Simon, folge dann mir nach!"
Da welch leis-vorsichtig Klopfen? Durch die Riegel ächzt die Feile,
Und die alte Pforte weichet vor dem eingeklemmten Beile

Wird's zu lange dem Tyrannen? Sendet er die Schlächter schon?
Nein, es spricht ein kühnes Wagstück seinem tollen Wüten Hohn.
Freunde find's! Die Christen lagen im Gebet an heil'ger Stätte,
Daß den alten, treuen Diener noch einmal der Herr errette.
Doch umsonst Gebet und Zähre! Diesmal, ach, kein Engel naht
Da beschließen drei der Kühnsten frisch auf eigene Hand die Tat.
Stark wohl sind die Römerkrieger, wachchaltend vor den Türen.
Stärker doch der Wein von Chios, den die dreie mit sich führen.
Mächtig sind des Kerkers Riegel, doch dem Eifer allzu schwach
Schau, mit stolzverklärten Blicken stehn die drei schon im Gemach.

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Rettung, Rettung, alter Vater! Stärker als der Tod ist Treue,
Unfrer Lieb' und Christi Kirche ist dein Haupt geschenkt aufs neue!
Hier nur droht der Tod dir; auf denn, gürte deine Lenden, flieh!
Schiffe, stets bereit zur Abfahrt, triffst du in Puteoli.“

Alter Jünger, fannst du wankenden der Herr den Felsen nannte,
Der soeben in der Sehnsucht heil'gen Liebesflammen brannte?
Ja, er gibt sich hin den Freunden, überrascht und halb im Traum;
Frei schon auf dem Forum steht er, und er selber glaubt es kaum.
Eilends zu der Pforte lenken nun die vier die leisen Schritte
Unterm Tore furzer Abschied — Bruderkuß nach Christensitte
Jene kehren zu den Ihren, Frohes kündend, schnell im Lauf;
Diesen nimmt die Nacht beschirmend in den weiten Mantel auf.
Auf der Gräberstraße zieht er; wegeweisend stehn die Sterne;
Neros goldnes Haus verdämmert schon in nächtlich blauer Ferne.
Aber hat die tiefe Mittnacht solcher leisen Wandrer mehr?
Ihm entgegen kommt ein andrer auf dem schmalen Weg daher.
Und es graust dem Alten seitwärts biegt er aus mit schwankem Fuße;
Schnell vorüber an dem Fremden schmiegt er sich mit flücht'gem Gruße
Grüßend schaut ihm der ins Antlig, daß der Sternglanz auf ihn fällt
Petrus, wie doch starrst du seltsam? Sprich, was deine Flucht verhält!
Auf des Mannes hoher Stirne glänzen blut'gen Schweißes Tropfen;
Wohl nicht von des Weges Mühe mag so bang das Herz ihm klopfen;
Bleich zum Tod das schöne Antlig — Petrus, kennst du die Gestalt?
Schon einmal vor deinen Augen ist sie also hingewallt.
Grüßend neigt er sich zum Jünger; seiner Augen helle Sonnen
Sind von eines stillen Grames Regenwolken mild umronnen;
Fest nun ruhn sie auf dem Flüchtling Petrus, kennst den Blick du nicht?
Schon einmal rief er dich Schwachen wieder zur vergess'nen Pflicht.
Ja, das ist der Herr! So stand er vor dem ungerechten Heiden,
So blieb still und klar sein_Antlig mitten in den wilden Leiden.
Und der Jünger finkt zur Erde doch das Herz läßt ihm nicht Ruh',
Und er ruft: Mein Herr und Heiland, rede, wohin gehest du?"
Und der Heiland spricht, das Auge unverwandt auf ihn gerichtet,
Mit dem Blick, der an der Tage leztem Falsch und Wahrheit sichtet:
Meine Kirche steht verödet, meine Treuen sind verirrt -

"

"

Zu der Stadt ist meine Straße, wo man neu mich kreuz'gen wird!"
Und der Herr verschwand; doch eil'ger, als er erst den Tod geflohen,
Flieht der Finger jezt das Leben, dem des Meisters Blicke drohen.
Schnell den Lauf zurückgewendet! Über Hellas graut es schon;
Neros goldnes Haus erglänzet bald als goldner Sonnenthron.
Und die Sonne, die jest Freuden ausgießt über allen Landen,
Trifft die Christen laut noch jubelnd, den Apostel doch in Banden.
Lauter weinend sah sie jene, als sie wieder sank zu Tal,
Doch ein selig sterbend Antlig_traf am Kreuz ihr leßter Strahl.

3) Erzählungen, Balladen und Romanzen.

140. Der ewige Jude. (1783.)

(Eine lyrische Rhapsodie.)
Bon Chr. Schubart.

Gedichte. Historisch-kritische Ausgabe von G. Hauff. Leipzig 1886. S. 366.

Aus einem finsteren Geflüfte Karmels
Kroch Ahasver. Bald find's zweitausend
Jahre,

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Seit Unruh' ihn durch alle Länder peitschte.
Als Jesus einst die Last des Kreuzes trug,
Und rasten wollt' vor Ahasveros' Tür;
Ach! ba versagt' ihm Ahasver die Raft,
Und stieß den Mittler trosig von der Tür:
Und Jesus schwankt' und sank mit seiner Last.
Doch er verstummt'. Ein Todesengel trat
Ein Tobesengel trat❘
Vor Ahasveros hin, und sprach im Grimme:
,,Die Ruh' hast du dem Menschensohn ver-
fagt;

-

Auch dir sei fie, Unmenschlicher! versagt,
Bis daß er kömmt!"-

Ein schwarzer, höllentflohner
Dämon geißelt nun dich, Ahasver,
Bon Land zu Land. Des Sterbens füßer
Trost,

Der Grabesruhe Trost ist dir versagt!

Aus einem finsteren Geflüfte Karmels
Trat Ahasver. Er schüttelte den Staub
Aus seinem Barte; nahm der aufgetürmten
Totenschädel einen, schleudert' ihn
Hinab vom Karmel, daß er hüpft' und scholl
Und splitterte. Der war mein Vater!"
brüllte

Ahasveros. Noch ein Schädel! Ha,
Noch fieben Schädel polterten hinab
Von Fels zu Fels! „Und die

mit stierem,

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und die",

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Doch ach! doch ach! der rastlose Fluch
Hielt mich am Haar, und — ich starb nicht.
Roma, die Riesin, stürzte in Trümmer;
Ich stellte mich unter die stürzende Riesin,
Doch fie fiel und zermalmte mich nicht.
Nationen entstanden und sanken vor mir;
Ich aber blieb und starb nicht!-
Von wolkengegürteten Klippen stürzt' ich
Hinunter ins Meer; doch strudelnde Wellen
Wälzten mich ans Ufer, und des Seins
Flammenpfeil durchstach mich wieder.
Hinab sah ich in Atnas grausen Schlund
Und wütete hinab in seinen Schlund:
Da brüllt' ich mit den Riesen zehn Monden
Lang

Mein Angstgeheul, und geißelte mit Seufzern Die Schwefelmündung — Ha! zehn Monden lang!!

10

15

20

Doch Ätna gor und spie in einem Lavastrom Mich wieder aus. Ich zuckt' in Asch' und lebte as noch!

Es brannt' ein Wald. Ich Rasender lief In brennenden Wald. Vom Haare der Bäume Troff Feuer auf mich

-

Doch sengte nur die Flamme mein Gebein Undverzehrte mich nicht.

Da mischt' ich mich unter die Schlächter der Menschheit,

30

Stürzte mich dicht ins Wetter der Schlacht, 35 Brülte Hohn dem Gallier,

Hohn dem unbesiegten Deutschen:

Doch Pfeil und Wurfspieß brachen an mir.
An meinem Schädel splitterte

Des Sarazenen hochgeschwungnes Schwert. 40
Wie Erbsen auf eiserne Panzer geschleudert.
Kugelsaat regnete herab an mir,
Die Blige der Schlacht schlängelten sich
Kraftlos um meine Lenden,
Wie um des Zackenfelsens Hüften,
Der in Wolken sich birgt. -
Vergebens stampfte mich der Elefant;
Vergebens schlug mich der eiserne Huf
Des zornfunkelnden Streitrosses.

45

Mit mir borst die pulverschwangre Mine,
Schleuderte mich hoch in die Luft,
Betäubt stürzt' ich herab und fand mich
geröstet

6 Unter Blut und Hirn und Mark,
Und unter zerstümmelten Äsern
Meiner Streitgenossen wieder.

An mir sprang der Stahlkolben des Riesen;
Des Henkers Faust lahmte an mir; -
10 Des Tigers Zahn stumpfte an mir;

Kein hungriger Löwe zerriß mich im Circus.
Ich lagerte mich zu giftigen Schlangen;
Ich zwickte des Drachen blutroten Kamm;
Doch die Schlange stach — und mordete nicht!
15 Mich quälte der Drach' und mordete nicht!

Da sprach ich Hohn dem Tyrannen,
Sprach zu Nero:,Du bist ein Bluthund!'
Sprach zu Christiern:,Du bist ein Blut-
hund!'

20 Sprach zu Mulei Ismael:,Bist ein Bluthund!"

Doch die Tyrannen erfannen

Grausame Qualen, und würgten mich nicht. Ha! nicht sterben können! nicht sterben können! 25 Nicht ruhen können nach des Leibes Mühen! Den Staubleib tragen! mit seiner Totenfarbe Und seinem Siechtum! seinem Gräbergeruch!

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141. Die beschränkte Frau.

Von Freiin A. v. Droste-Hülshoff.

Gesammelte Schriften. Herausgegeben von L. Schüding. Stuttgart 1878. TL I, S. 224.

1. Ein Krämer hatte eine Frau, Die war ihm schier zu fauft und milde, Ihr Haar zu licht, ihr Aug' zu blau, 35 Zu gleich ihr Blick dem Mondenschilde; Wenn er sie sah so still und sacht Im Hause gleiten wie ein Schemen, Dann faßt es ihn wie böse Macht, Er mußte sich zusammennehmen. 40 2. Vor allem macht' ihm Überdruß Ein Wort, das sie an alles knüpfte, Das freilich in der Rede Fluß Gedankenlos dem Mund entschlüpfte: "In Gottes Namen", sprach sie dann, 45 Wenn schwere Prüfungsstunden kamen, Und wenn zu Weine ging ihr Mann, Dann sprach sie auch: "In Gottes Na

men".

3. Das schien ihm lächerlich und dumm,
Mitunter frevelhaft-vermessen;
Oft schalt er, und sie weinte drum
Und hat es immer doch vergessen.
Gewöhnung war es früher Zeit
Und klösterlich verlebter Jugend;
So war es keine Sündlichkeit
Und war auch eben keine Tugend.

4. Ein Sprichwort sagt: "Wem gar nichts
fehlt,
Den ärgert an der Wand die Fliege";
So hat dies Wort ihn mehr gequält,
Als andre

Hinterlist und Lüge.
Und sprach sie sanft: "Es paßte schlecht!"
Durch Demut seinen Groll zu zähmen,
So schwur er, übel oder recht,
Werd' es ihn ärgern und beschämen.

5. Ein Blütenhag war seine Luft. Einst sah die Frau ihn finnend stehen Und ganz versunken, unbewußt,

So Zweig an Zweig vom Strauche drehen;
"In Gottes Namen!" rief sie, „Mann,
Du ruinierst den ganzen Hagen!"
Der Gatte sah sie grimmig an,
Fürwahr, fast hätt' er sie geschlagen.

6. Doch wer da Unglück sucht und
Reu',

Dem werden sie entgegeneilen ;
Der Handel ist ein zart Gebäu
Und ruht gar sehr auf fremden Säulen.
Ein Freund falliert, ein Schuldner flieht,
Ein Gläub'ger will sich nicht gedulden,
Und eh' ein halbes Jahr verzieht,
Weiß unser Krämer sich in Schulden.
7. Die Gattin hat ihn oft gesehn
Gedankenvoll im Sande waten,
Am Contobuche seufzend stehn,
Und hat ihn endlich auch erraten;
Sie öffnet heimlich ihren Schrein,
Langt aus verborgner Fächer Grube;
Dann, leise wie der Mondenschein,
Schlüpft sie in ihres Mannes Stube.

8. Der saß, die schwere Stirn gestüßt,
Und rauchte fort am kalten Rohre.
"Karl!" brang ein scheues Flüstern ißt,
Und wieder Karl!" zu seinem Ohre;
Sie stand vor ihm, wie Blut so rot.
Als gält' es eine Schuld gestehen.
"Karl", sprach sie, wenn uns Unheil
droht,

Ist's denn unmöglich, ihm entgehen?"

9. Drauf reicht sie aus der Schürze dar Ein Sädchen, stramm und schwer zu tragen, Drin alles, was sie achtzehn Jahr' Erspart am eigenen Behagen. Er sah sie an mit raschem Blic Und zählte, zählte nun aufs neue, Dann sprach er seufzend: "Mein Geschic 3ft zu verwirrt, dies langt wie Spreue!" 10. Sie bot ein Blatt und wandt' sich um, Erzitternd, glüh gleich der Granate; Es war ihr kleines Eigentum, Das Erbteil einer frommen Pate. Nein", sprach der Mann, das soll nicht sein!"

Und Klopfte freundlich ihre Wangen.
Dann warf er einen Blid hinein.

Und sagte dumpf: „Schier möcht' es langen".
11. Nun nahm sie aus der Schürze Grund
All' ihre armen Herrlichkeiten,
Theelöffelchen, Dukaten rund,
Was ihr geschenkt von Kindeszeiten.
Sie gab es mit so freud'gem Zug!
Doch war's, als ob ihr Mund sich regte,
Als sie zulezt aufs Contobuch
Der fel'gen Mutter Trauring legte.

12. Fast langt es", sprach gerührt der
Mann,

Und dennoch kann es schmählich enden;
Willst du dein Leben dann fortan,
Geplündert, fristen mit den Händen ?"
Sie sah ihn an nur Liebe weiß
An liebem Blicke so zu hangen -;
"In Gottes Namen !" sprach ste leis',
Und weinend hielt er sie umfangen.

142. Deutscher Brauch. 1495. (1830.)
Von Anaftafius Grün. [Anton Alexander Graf Auersperg.]
Der leßte Ritter. Romanzenkranz. Leipzig 1847. S. 114.

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1. Zur Gruft sank Kaiser Friedrich. Gott geb' ihm sanfte Ruh'!
Mar) faßt sein gülden Scepter, ei, Sonnenaar, Glück zu!
Zu Worms nun hielt er Reichstag. Auf, Fürstenschar, herbei,
Zu raten und zu fördern, daß Recht und Licht gedeih'!

2. Einst in dem dumpfen Ratssaal sprang Max empor in Hast,

Der Staub der Pergamente nahm ihm den Ödem fast,
Die spitzen, flugen Reden, die machten toll ihn schier,

Da rief er seinen Narren: „Freund Kunze, komm mit mir!“

Der jeden Baum mit Liebe pflegt in dem Gartenreich,

3. Den Treuen liebt er vor allen, wohl einem Gärtner gleich,

1) Gleich nach dem Tode seines Vaters berief Maximilian den Reichstag zu Worms zusam

men; hier ließ er den berühmten „großen Landfrieden⚫ publizieren.

der hier mit Max einen Zweikampf bestand, hieß Claude de Barre.

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Der französische Nitter,

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