Lesebuch für deutsche lehrerbildungsanstalten, Volumen2E.F. Thienemann, 1907 |
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... willen bitten , gleich hinauszukommen . Seine Frau ist gefährlich erfrankt . " Der Doktor schwingt sich auf das ledige Pferd und trabt davon . Es war fast 15 nicht durchzukommen . Preußisches Militär nahm die Straße ein . Endlich kommen ...
... willen bitten , gleich hinauszukommen . Seine Frau ist gefährlich erfrankt . " Der Doktor schwingt sich auf das ledige Pferd und trabt davon . Es war fast 15 nicht durchzukommen . Preußisches Militär nahm die Straße ein . Endlich kommen ...
Página 35
... willen , wo bist du gewesen ? " rief ihm der geängstete Vater entgegen . ,, Ich mußte doch wissen , woher das viele Feuer am Himmel fam ! " 45 entgegnete der mutige Knabe . Ist es nicht , als hätte er sich schon am frühen Lebensmorgen ...
... willen , wo bist du gewesen ? " rief ihm der geängstete Vater entgegen . ,, Ich mußte doch wissen , woher das viele Feuer am Himmel fam ! " 45 entgegnete der mutige Knabe . Ist es nicht , als hätte er sich schon am frühen Lebensmorgen ...
Página 41
... Willen fällt auch kein Sperling oder Schneekünglein auf die Erde . “ - „ Wo hast du dies gelernt ? " Antwortet der Sohn : ,, Wie mich der große Windbraus von dir wegriß , kam ich in eine Kirche , da las ich den Sommer die Fliegen und ...
... Willen fällt auch kein Sperling oder Schneekünglein auf die Erde . “ - „ Wo hast du dies gelernt ? " Antwortet der Sohn : ,, Wie mich der große Windbraus von dir wegriß , kam ich in eine Kirche , da las ich den Sommer die Fliegen und ...
Página 62
... Willen und forderte ihn auf , die Erkennungs- zeichen für denselben hervorzuholen und nach Athen zu bringen . Theseus stemmte 50 sich gegen den Stein und schob ihn mit Leichtigkeit zurück . Die Sohlen unter den Füßen und das Schwert an ...
... Willen und forderte ihn auf , die Erkennungs- zeichen für denselben hervorzuholen und nach Athen zu bringen . Theseus stemmte 50 sich gegen den Stein und schob ihn mit Leichtigkeit zurück . Die Sohlen unter den Füßen und das Schwert an ...
Página 68
... Willen hintreibt . Denn nimmermehr würde ich dich ziehen lassen , wenn ich Macht über dich hätte . Und noch jetzt möchte ich dir raten , dafs du den Zeus anriefest , dir seinen heiligen Vogel rechtsher zu senden , damit du erkennest ...
... Willen hintreibt . Denn nimmermehr würde ich dich ziehen lassen , wenn ich Macht über dich hätte . Und noch jetzt möchte ich dir raten , dafs du den Zeus anriefest , dir seinen heiligen Vogel rechtsher zu senden , damit du erkennest ...
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Términos y frases comunes
Achilleus Ageus alten armen Athen Augen Baum beiden Berg besonders Blige bloß dafs Demosthenes deutschen Dichter dieſe dreißig endlich Erde erst erzählen Euthydemus fand Fische Frau Fremde Freund Fuß ganze Gelbwurst Gellert ging gleich Gold Gott groß großen Hand hast Haus heiligen Hektor Herr herrlichen Herz hieß Himmel Höhe Holzhauer iſt Jahre jezt jungen Kinder kleine Knaben kommen König konnte Kyros Land lange Laß laſſen läßt Leben Lehrer Leute lezten lichen Licht Liebe Lied ließ machte Makedonien manche Mann Meer Menschen Mittelalter muß mußte Mutter Nacht nahm Odin Odysseus Orinoko Pensa Pferde Priamos Pyrrhos recht rief sagte saß Schäfer Schiff Schloß Schüler schwer sehen ſein ſeine ſelbſt ſich ſie Sohn soll sollte ſondern Sonne sprach Stadt stand Stier Swinegel Tage Teil Telemachos Theseus tief Tiere unsere Vater viel Vögel Volk Wagen Wald ward Wasser weiß Wiedehopf wieder wohl wollte Wort zurück zwei
Pasajes populares
Página 368 - Der Fischer Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll, Ein Fischer saß daran, Sah nach dem Angel ruhevoll, Kühl bis ans Herz hinan. Und wie er sitzt und wie er lauscht, Teilt sich die Flut empor: Aus dem bewegten Wasser rauscht Ein feuchtes Weib hervor.
Página 411 - Der du von dem Himmel bist, Alles Leid und Schmerzen stillest, Den, der doppelt elend ist, Doppelt mit Erquickung füllest, Ach, ich bin des Treibens müde! Was soll all der Schmerz und Lust? Süßer Friede, Komm, ach komm in meine Brust!
Página 416 - Seht ihr den Mond dort stehen? Er ist nur halb zu sehen Und ist doch rund und schön. So sind wohl manche Sachen, Die wir getrost belachen, Weil unsre Augen sie nicht sehn.
Página 410 - Es reden und träumen die Menschen viel Von bessern künftigen Tagen, Nach einem glücklichen, goldenen Ziel Sieht man sie rennen und jagen; Die Welt wird alt und wird wieder jung, Doch der Mensch hofft immer Verbesserung.
Página 368 - Das Wasser rauscht', das Wasser schwoll, Netzt' ihm den nackten Fuß; Sein Herz wuchs ihm so sehnsuchtsvoll, Wie bei der Liebsten Gruß. Sie sprach zu ihm, sie sang zu ihm ; Da war's um ihn geschehn : Halb zog sie ihn, halb sank er hin, Und ward nicht mehr gesehn.
Página 411 - Jetzt auch kommet ein Wehn und regt die Gipfel des Hains auf, Sieh! und das Schattenbild unserer Erde, der Mond, Kommet geheim nun auch; die Schwärmerische, die Nacht kommt, Voll mit Sternen und wohl wenig bekümmert um uns, Glänzt die Erstaunende dort, die Fremdlingin unter den Menschen Über Gebirgeshöhn traurig und prächtig herauf.
Página 433 - Aug still zu erquicken, umher; Gleich nach allen Seiten umzirkt er den Stamm in der Mitte; Kunstlos schuf die Natur selber dies liebliche Rund. Zartes Gebüsch umkränzet es erst; hochstämmige Bäume, Folgend in dichtem Gedräng, wehren dem himmlischen [Blau.
Página 451 - Zwei Dinge erfüllen das Gemüt mit immer neuer und zunehmender Bewunderung und Ehrfurcht, je öfter und anhaltender sich das Nachdenken damit beschäftigt: Der bestirnte Himmel über mir, und das moralische Gesetz in mir.
Página 416 - DER Mond ist aufgegangen, Die goldnen Sternlein prangen Am Himmel hell und klar; Der Wald steht schwarz und schweiget, Und aus den Wiesen steiget Der weiße Nebel wunderbar. Wie ist die Welt so stille Und in der Dämmrung Hülle So traulich und so hold! Als eine stille Kammer, Wo ihr des Tages Jammer Verschlafen und vergessen sollt.
Página 411 - Über allen Gipfeln Ist Ruh; In allen Wipfeln Spürest du Kaum einen Hauch; Die Vögelein schweigen im Walde. Warte nur, balde Ruhest du auch.