Imágenes de páginas
PDF
EPUB
[blocks in formation]

Tab (tab): the ftatt the Tabernacle die Dissenterkirche des St. Spurgeon. tabby (tǎ'b-bo) alte Jungfer. tabby-party (tă”ɓ-bo-pa′-to) Gesellschaft, an der nur Weiber teilnehmen, Kaffeegesellschaft, Kaffeeklatsch.

table P (tēbl) v/a. auf den Tisch werfen.

to

~

-

~ er

tables (tebls) [Tafeln] Schulsprache: Einmaleins: he does not know his weiß das Einmaleins nicht. tabooed P und F (tä-bū’d) verboten. tack (taf) 1. s. [ Gang beim Lavieren]: F to get on a new neue Mittel, einen neuen Plan ersinnen. 2. v. F about lavieren, auf neue Maßregeln finnen; to oneself to a person sich an jemand hängen; fremdartige(r) Geschmack, Beigeschmack. tackle (taff) 1. v. P anpacken, angreifen. 2. s. P Werkzeug; Kleider; Fußball: Angriff auf den Spieler, welcher den Ball trägt; Old Cant: Mätresse. Taffy (tă’f-f•) [David] Kinderreim:

[ocr errors]
[merged small][ocr errors][merged small][merged small][merged small][merged small][merged small]

T.

Peitsche mit neun Knoten: he had his back scratched with the s o' the cat ihm ward der Rücken mit der Kaze gegerbt. tail-block

(te ̃3l-blŏk) Uhr.

tail-buzzer (tel-b8f-f) Dieb, der Rocktaschen ausleert.

tail-off (tel-o'f) Sport: (in der Liste der Renner u. f. w.) ans Ende sezen, für untüchtig erklären.

a

tailor (tëʼ-1) alter Spruch: put a ~, weaver and a miller into a sack and shake them well, and the first that puts out his head, is certainly a thief; ähnlich im Deutschen: Steckt man einen Schneider, einen Weber und einen Müller in einen Sack und rollt sie den Berg hinunter, so ist immer ein Dieb oben [val. Wanders Deutsches Sprichwörter-Lerikon, Artikel Sack": Wenn man sie zusammen in einen Sack thäte und hineingriffe, so kriegte man iminer einen Schelm beim Kopf].

"

tailor's goose P (te-If gü′′ß) Art Bügeleisen.

~

~

beef

'tain't, 'tan't (beides: tent) P statt it is not, it ain't es ist nicht. take (tek) [nehmen] 1. v/a. Damenbrett: me schlag' mich! Schule u. s. w.: to the first prize den ersten Preis davontragen, empfangen; P to ausreißen; verächtlich: a carrot du kannst mir gestohlen bleiben; grind spazieren gehen; Sport: to ~a ditch über einen Graben sehen, einen Graben nehmen; F it took us by surprise es seßte uns in Erstaunen;

~

[ocr errors]

a

to

~

the field ins Feld rücken; F to a long time lange Zeit brauchen; it s a good deal es gehört viel dazu; s. snuff, wink. 2. vin. F anziehen, bezaubern: this play won't dieses Stück wird nicht ziehen; she's very taking fie ist sehr anziehend; to after arten nach, schlachten nach: she s after her mother sie gleicht ihrer Mutter; in: a) glauben: she took it

P to ~

[ocr errors]

[take-in

~

[ocr errors]

~

204

all in sie glaubte alles aufs Haar; b) beschwindeln: they 've taken me in nicely sie haben mich schön 'reingelegt; F (von Zeitungen): sich abon nieren auf; P (von Wäsche u. s. w.) übernehmen: she s in washing and needle-work sie wäscht und näht zu Hause; [bei SHAKESPEARE tommt to in im Sinne von „überwinden, schlagen" vor]; to oneself off sich fortmachen, F sich drücken; to ~ a person off einen verspotten; P to on sich grämen: don't on so (The little Ragamuffin) nimm's dir nicht zu sehr zu Herzen, sei nur nicht so betrübt; s. peg, sight, stock; to up (als Lohn) erhalten; ausschelten; (in der Rede) unterbrechen; (mit dem Wagen) abholen; F to it out in sich (dagegen) ausbedingen; we took it out in butter and eggs wir ließen uns Butter und Eier dafür geben; P shes it out in gin fie leistet sich gern ein Gläschen Genever; all the pluck is taken out of me mir ist aller Mut genommen; P it out of him gib's ihm aus allen Kräften, prügele ihn windelweich. 3. s. P Einnahme, Fang. take-in P (te3k-ïn) s. Schwindel, Prellerei. take-off P (test-'f) s. Spottschrift. taker (te'-f) Sport: einer, der eine angebotene Wette annimmt (HOPPE). taker-in P (tek-in) Betrüger.

take-up (tef-op) s. Droschkentutscher-Slang: Stelle, an welcher jemand einsteigt. tale F (tel) [Geschichte]: to tell a different

~

[blocks in formation]
[blocks in formation]

tall F (tal) [hochgewachsen, groß]: ~ talk hochtrabende Rede; we had a

time (of it) wir hatten lustige Tage, lebten wie Gott in Frankreich.

tally (tal-1) [Kerbholz]: a) F_monat= liche u. s. w. Abrechnung; to keep

with in Übereinstimmung bleiben, halten mit; b) Coster-Slang: sechzig Bündel weiße Rüben; c) P to live with in wilder Ehe leben mit; -wife Konkubine (Sl. Dict.).

[ocr errors]

tally-ho (tal-l-hō′) Jagdruf: hallo!
tally-man (tal-16-măn) Kleinhändler, der
(in den ärmeren Quartieren) entweder
àls Hausierer von Thüre zu Thüre
geht, oder in einem ärmlichen Laden
(tally-shop) seine Waren preisbietet,
seinen Kunden aber stets wöchentliche
oder monatliche Abrechnung (tally)
gewährt.

tally-shop (tal-l-schŏp), s. tally-man.

tame F (tem) [zahm] ohne Geist und Wiß.

tan (tan) 1. v. [gerben] Schüler-Slang: prü
geln, durchwichsen; Schulroman: during
this tanning operation während dieser
Prügelei; I'll tan your hide for you
ich schlag' dich grün und blau, gerbe
dir das Fell durch. 2. math, statt
tangent Tangente.
tandem (tăn-děm) Wagensport: zwei Pferde,
eins vor das andere gespannt: to drive

die Pferde vor einander spannen; -horn Trompete, die bei dergleichen Fahrten geblasen wird.

tangent F (tăn-dgěnt) [Tangente]: to go off, fly off at a plöglich auf einen andern Gegenstand kommen, plöglich in Zorn geraten.

eine Sache ganz anders berichten, erzählen; don't tells plaudere nicht aus der Schule! that's the end of the das ist das Ende vom Liede. talent (tǎl-*nt) Sport: die schlauen Kenner; öfters auch ironisch: Leute, die sich weise dünken (und doch „'reinfallen“). talk (taf) [reden]: F to nineteen to the dozen, to a donkey's hindleg off sich zu Tode schwägen, ins Blaue hinein reden; s. shop; Roßfamm Slang, von engbrüstigen Pferden: keuchen, schnauben (Sl. Dict.); f. roar, roarer; F to down überbrüllen; to ~ into beschwäßen zu; to out of abbringen tan-track (tan-trak) Sport: mit Lohe bevon; Parlament: to out a bill durch streuter Pfad.

[ocr errors]
[ocr errors]
[ocr errors]

~

tanner P (tan-n) sechs Pence: a worth was fünfzig Pfennig kostet, wert ist.

tantivy (tän-to-we) [spornstreichs] Jagdruf: auf, davon!

[tantrem

205

tatts]

tantrem, tantrum P (tan-trom) Ärger, | taradiddle P (tä-na-didl) s. Gaunerei, böse Laune: she's in one of her s Flunkerei, Schwindel.

[ocr errors]

to

[ocr errors]

verdammt statt damnation, damned. tar-out P (tā-au't) bestrafen, mit gleicher Münze bezahlen.

tarpaulin P (tā-på-In) [† Presenning] Matrose.

sie ist in einer bitterbösen Stimmung. tarnation(tā2-ne-schön) bek. Amerikanismus: tap (tap) 1. v.: a) [leise klopfen] Polizei: one's shoulder jemand verhaften; Sport: Anfrage halten bei: he tapped him for four fifties er bot ihm vier gegen fünfzig an. b) [zapfen] Borer-Slang: to tap one's claret einen blutig schlagen; to tap the admiral Wein, Schnaps u. s. w. mittels eines Strohhalmes aus dem Fasse saugen (das Faß Rum, worin Nelsons Leiche nach England geschafft wurde, soll auf diese Weise leer gewor den fein; Sl. Dict.). 2. s. [3apfen] P Getränk; a fine tap of lofty diction (Punch) eine feine Sorte hochtrabender Redensarten.

tape (tep) [3wirn] Old Cant: Branntwein;

Verbot geistiger Getränke; F red rote(r) Faden (zum Heften der Aktenstücke); Beamtenwirtschaft [red-tapism Büreaukratie].

taper P (te-p) 1. v. [spitz zulaufen] ab-
nehmen, ausgehen; mager werden.
2. a. [spit zulaufend]: to grow
dünn, mager werden.

taplush Bier. tapper

~

(tap-l'sch) schlechtes, trübes

(tap-p) Gerichtsdiener.- S. auch shoulder-clapper. Tap-tub (tap-tab) Spißname des Morning Advertiser, weil dieses Blatt besonders von Wirten und Bierbrauern gelesen wird. Vgl. Gamp.

tart (tart) [Torte] scherzhaft: a jam ~ ein zuckersüßes Mädchen; my mein Schäßchen; the s die Mädels. Tartar (ta"-t*) [Tartar]: to catch a ~: a) F an den Ünrechten kommen, b) t ein feindliches Schiff angreifen, dessen Stärke man unterschäßt hat.

taste (test) [Geschmack]: a) F there's no accounting for s über Geschmackssachen läßt sich nicht streiten, studentisch : de gustibus non est disputandibus. b) [SHAK. &c.] s. Versuch; v. versuchen, wagen.

ta-ta (ta-ta') Kindersprache (Abschiedswort): adieu!

tat-box (tat-bakß) Würfelbecher (St.D.). tater P (te-t) statt potato Kartoffel:

-skying Kartoffeln hoch in die Luft werfen und zum Ergößen der Zuschauer mit dem Schädel auffangen und dadurch in Stücke schlagen; s'elp my [auch s'elp my greens] alle Wetter. tater-trap P (te-t-tnap) Maulwerk. tatler (tä't-l3) Uhr.

tatmonger (ta't-mons-gr) Old Cant: einer, der sich falscher Würfel bedient.

tar (tā3) 1. s. [Theer]: a) F Matrose: tats (tit) Bettler-Cant: alte Lumpen; ola

Women screeching, tars blaspheming

Tell us that our time 's expired.

(BYRON.) Weiber schrei'n, Matrosen fluchen, Künden uns den nahen Tod. b) don't spoil the ship for want of tar man soll nicht am Notwendigen sparen; don't lose a sheep for a halff-penny-worth of tar [mit Theer werden Schafe gekennzeichnet, markiert] man soll in kleinen Dingen nicht knaufern; he had a lick (auch a touch) of the tar-brush er hat einen Tropfen Negerblut in sich. 2. v. fig. F: they are tarred with the same brush die sind über einen Kamm geschoren; & to tar out (Sl. Dict.) bestrafen.

Cant: falsche Würfel (vgl. tat-box und tatmonger.

tatter (tat-t) Bettler-Cant: Lumpensammler.

tatterdemalion F (tǎ't-to-do-mē”-lj3n) Lumpenkerl, Schlumpe.

tatterdom (tart-to-d3m) Zeitungen, scherzhaft: Lumpenwelt, Bettelwesen. Tattersall's (tart-to-falf) [nach Lord Tattersall benannt] Etablissement für Pferdeauktionen.

tatting (ta't-tin) Bettler-Cant: Lumpensammeln.

tat(t)s (tǎt) spl. Old Cant: falsche Würfel (vgl. tat-box und tatmonger).

[taut

~

206

tant (tat) [straff]: a) stramm: a hand ein strenger Vorgesezter; b) fein gepugt: and trim in vollem Staate. tauten pugen.

~

(tätn) [straff spannen] fein

taw (ta) Knabensprache: große(r) Klicker, Murmel (Sl. Dict.); P I'll be one on your ich will dir's schon entgelten. tawdry-lace (tä′-DRě-leß) [SHAK. &c.] Art Spizenkragen für Frauen. tax F (taff) [Steuer]: to be a tax on one einem zur Last, beschwerlich fallen. T. B. (ti bi) School-Slang: ftatt top-boy (der) oberste der Klasse, (der) Primus. S. auch opt.

tea (ti) [Thee] Theater: tea-cup-and-saucer bürgerliche(s), philiströse(s) Schauspiel (Daily News, 1880); ironisch: tea-fight (Sl. Dict.) Theegesellschaft; Sport u. s. w. tea-spoon 5000 Pfund Sterling; s. pony, monkey.

teagueland (tiʼg-länd) Irland. team (tim) [Gespann] Sport: Gesamtheit der Mitspielenden: how such a could have beaten their country eleven is a marvel (Bell's Life) wie solche Spieler die elf (Kricketspieler) ihrer Grafschaft schlagen konnten, das scheint ein wahres Wunder.

That is a team which should give us some trouble,

And keep our crack cricketers all at a double. (Punch.)

Das sind Kricketspieler vom ersten Range, Halten leicht auch den besten der unsern die Stange. (Bei Gelegenheit einer mit australischen Spielern verabredeten Kricketpartie.) teakettle (ti-kětl): groom Bediente(r), der auch als Kutscher u. s. w. fungieren muß.

~

tear (tā1) 1. v. [zerreißen] P_v/n.: to (along voran, away fort, down the street die Straße entlang u. s. w.) laufen, stürmen; Arbeitersprache: ing work Arbeit, die einen zu grunde richtet, die die Gesundheit schädigt; Bettler Cant: to up (im Armenhause) die Kleider, die man anhat, in Feyen reißen, damit man neu gekleidet werde. 2. s. P schnelle Bewegung: where sixty machines were at full sechzig Nähmaschinen in vollem Gange

waren.

~

[ocr errors]

tell-a-cram]

[ocr errors]

tear-up P (tač′p) feine(s) Geschäft: I'm going to do a there (King of the Beggars) ich will dort ein nied liches Geschäftchen machen. tea-voider (ti-wai-d): Nachtgeschirr, P Pispot.

teazer (ti'-*) [Neder] Boxer: tückische(r) Schlag.

teck P (těf) Abkürzung für detective Geheimpolizist.

teeming † (ti-min®) schwanger. teeth P (tith) [Zähne]: he has cut his eye- er hat's faustdick hinter den Ohren (Sl. Dict.).

teeth-drawing (ti'th-dad-in) [das Zähneausziehen] Mediziner-Slang: Abreißen von Thürhämmern u. s. w. teetotal (ti-to' - t3l):

~

drinks nicht berauschende, nicht spirituose Getränke; the community die Mäßigkeits vereinler.

teetotaller (ti-tō'-tl-1st) Abstinenzler, Mäßigkeitsvereinler, Person, welche dem Genusse geistiger Getränke entsagt hat. S. Blue Ribbonite und Yellow Ribbonite.

teetotallism (ti-to'-t-lism) Grundsäße der Mäßigkeitsapostel. teetottler (ti-to't-l) [einer, der von Thee bezecht wird] ironisch: statt teetotaller. te-het (ti-hi) [schon bei CHAUCER und in BUTLER'S Hudibras] fichern. telegraph-learner * (tě"l-o-grǎf-lö”-nše): jemand, der das Telegraphieren lernt, sich für das Telegraphenfach ausbildet. tell (těl) sagen; Schulsprache: to

[ocr errors]
[ocr errors]

of verraten, angeben; that to the marines das kannst du einem anderen weismachen; s. marine; F wirken: it s the other way es hat die_um= gekehrte Wirkung; his troubles have told on him feine Sorgen haben ihn sehr mitgenommen, ihn mürbe ge= macht; P to ~on (statt to of) ver raten; F all told im ganzen, alles zusammen gerechnet; f. marine, tale; P (abgekürzt) you what ftatt I'll you what ich sag' dir was. tell-a-cram P (těl-a-fram) [lüg' mir was vor] Wortspiel statt: telegram.

~

~

[merged small][merged small][merged small][merged small][ocr errors][merged small][merged small][merged small]
[blocks in formation]

Ten little nigger-boys,
Going out to dine,

One choked his little self,
And then there were nine.
Nine little nigger-boys,
Mourning at his fate,
One cried himself to death,
And then there were eight.

Eight little nigger-boys,
Looking up to heaven,
One got carried up,

And then there were seven.

Seven little nigger-boys,
Chopping up some sticks,
One chopped himself in half,
And then there were six.

Six little nigger-boys,
Looking at a hive,

A bumble-bee stung one,
And then there were five.

Five little nigger-boys,
Walking on the shore,

A great whale swallowed one,
And then there were four.

Four little nigger-boys,
Climbing up a tree,

One broke his little neck,
And then there were three.

Three little nigger-boys,
Walking in the Zoo,

A great bear cuddled one,
And then there were two.

Two little nigger-boys,
Sitting in the sun,
One got frizzled up,
And then there was one.

One little nigger-boy,
Living all alone,

He got married,

And then there were none.

Zehn kleinen Negerlein
Fiel's einmal zu schmausen ein,
Der eine erstickte, o armer Wicht,
Da blieben nur noch neun.
Neun kleine Negerlein
Hab'n groß Geschrei gemacht,
Der eine hat sich tot geheult,
Da blieben nur noch acht.
Acht kleine Negerlein

Sah'n auf, wo er geblieben,

ten]

Der eine fuhr zum Himmel hinan,
Da blieben nur noch sieben.

Sieben kleine Negerlein,
Hackten Holz perplex,

Der eine hackt' sich selber durch,
Da blieben nur noch sechs.

Sechs kleine Negerlein
Litten großen Schimpf,

Den einen stach 'ne Biene tot,
Da blieben nur noch fünf.

Fünf kleine Negerlein
Gingen im Strandrevier,

Ein Walfisch schnappte einen weg,
Da blieben nur noch vier.

Vier kleine Negerlein
übten Kletterei,

Der eine brach sich das Genic,

Da blieben nur noch drei.

Drei kleine Negerlein
Gingen zur Menag'rei,

Ein großer Bär drückt einen tot,
Da blieben nur noch zwei.

Zwei kleine Negerlein

Saßen im Sonnenschein,

Der eine schrumpfte und zerfloß,

Der legte blieb allein.

Ein kleines Negerlein

Ließ alles stehn und gehn,

Er nahm sich eine Negerfrau,

Und ward nicht mehr gesehn.

(NB. Das entsprechende deutsche Lied stellt den Rundgejang [d. h. die Verbindung mit dem Anfang] durch folgende Verse her:

Die lebten so vereint
Noch glücklich manche Zeit;
Zehn kleine Neger hatten sie
Gar bald zu ihrer Freud'.

Zehn kleinen Negerlein

(u. f. m. ad infinitum).

« AnteriorContinuar »