Schleswig-Holstein, stammverwandt. Schleswig-Holstein, meerumschlungen, deutscher Sitte hohe Wacht, wahre treu, was schwer errungen, bis ein schönrer Morgen tagt! Schleswig-Holstein, stammverwandt, wanke nicht, mein Vaterland! Ob auch wild die Brandung tose, Flut auf Flut von Bai zu Bai, o laß blühn in deinem Schoße deutsche Tugend, deutsche Treu'! Schleswig-Holstein, stammverwandt, bleibe treu, mein Vaterland! Doch wenn innre Stürme wüten, drohend sich der Nord erhebt, schüße Gott die holden Blüten, die ein milder Süd belebt! Schleswig-Holstein, stammverwandt, stehe fest, mein Vaterland! 1844. Gott ist stark auch in den Schwachen, wenn sie gläubig ihm vertraun; zage nimmer, und dein Nachen wird trog Sturm den Hafen schaun! Schleswig-Holstein, stammverwandt, harre aus, mein Vaterland! Von der Woge, die sich bäumet längs dem Belt am Ostseestrand, bis zur Flut, die ruhlos schäumet an der Düne flücht'gem Sand, Schleswig-Holstein, stammverwandt, stehe fest, mein Vaterland! Und wo an des Landes Marken finnend blickt die Königsau, und wo rauschend stolze Barken elbwärts ziehn zum Holstengau: Schleswig-Holstein, stammverwandt, bleibe treu, mein Vaterland! Teures Land, du Doppeleiche stehe fest und nimmer weiche, wanke nicht, mein Vaterland! Karl Friedrich Straß und Matthäus Friedrich Chemnig (1815–1870). Das Recht sagt: Jedem das Seine! 246 Desto besser! so gebt mir 175 238 Deutsche sind so alte Leute 31 Das Schwerste klar und allen faßlich 358 Das Wandern ist des Müllers Lust 240 397 schwoll 88 Daß wir nur Menschen sind 299 De Bäcker Swenn, de sitt in fine Stum 454 De bisch au wieder zitli do 448 De Leutnant von Karfunkelstein. 457 De Welt is rein so sachen 459 Dein König kommt in niedern Hüllen 228 Dem Geier gleich. 93 Dem Kreuze ziemt ein reiner Mut Dem unbeschriebnen Blatt 239 Den alten Malerspruch. 238 Den Finken des Waldes 374 Deutsche Worte hör' ich wieder. Die güldne Sonne voll Freud' und Die Heere blieben am Rheine stehn Die linden Lüfte find erwacht. 2 481 18 32 420 415 258 73 247 421 320 . 319 86 407 Der erste, der mit kluger Hand. 33 Die Nebel zerreißen. 101 235 Diener tragen insgemein 31 Der Gott, der Eisen wachsen ließ. 192 Die Rechte streckt' ich 379 238 Die schöne Form macht kein Gedicht 358 Dreifach ist der Schritt der Zeit 179 Eine kleine Biene flog. Dreifach ist des Raumes Maß . . 179 Drei Worte nenn' ich euch, inhalt- Drei Zigeuner fand ich einmal Droben auf dem schroffen Steine . 265 Du bist der wahre Weise mir Du bist die Ruh', der Friede mild Eine schöne Menschenseele finden Entzwei und gebiete! Er, der herrlichste von allen . Er liegt so still im Morgenlicht Erzittre, Welt, ich bin die Pest. Es gibt kein Wörtlein. Es ging ein Mann im Syrerland. Es heilt die Nacht des Tages Wunden 87 293 187 41 179 111 209 226 385 464 466 260 316 Du geleitest mich durchs Leben. 301 Du klagest, daß die Welt. 298 21 Es reden und träumen die Menschen 35 piel. 136 234 45 439 127 190 34 381 42 Es sei mein Herz und Blut geweiht Es stand ein Stern am Himmel Es sah ein Knab' ein Röslein stehn . 1 |