Schleswig-Holsteinischer Gnomon: ein allgemeines Lesebuch insonderheit für die SchuljugendClaus Harms Schwers, 1843 - 485 páginas |
Dentro del libro
Resultados 6-10 de 100
Página 14
... den rechten Eindruck machen . ( Rückert . ) Aber der Eindruck will es manchmal noch nicht thun , auch der tiefste nicht , es muß ein Einschnitt gemacht werden . Pr . Sal . 12 , 11 . 7. An Andres . Mein lieber Andres ! Seine Astronomie 14.
... den rechten Eindruck machen . ( Rückert . ) Aber der Eindruck will es manchmal noch nicht thun , auch der tiefste nicht , es muß ein Einschnitt gemacht werden . Pr . Sal . 12 , 11 . 7. An Andres . Mein lieber Andres ! Seine Astronomie 14.
Página 15
... muß doch Jemand haben , nach dem ich ziele , und Er ist mir so recht bequem und paßlich , nicht zu dumm und nicht zu flug , und Sein Gemüth ist nicht böse . Will auch Brüderschaft mit Dir gemacht haben , Bruder Andres . Was Du mir ...
... muß doch Jemand haben , nach dem ich ziele , und Er ist mir so recht bequem und paßlich , nicht zu dumm und nicht zu flug , und Sein Gemüth ist nicht böse . Will auch Brüderschaft mit Dir gemacht haben , Bruder Andres . Was Du mir ...
Página 16
... muß man sie suchen lassen , Andres , und mit seinem Herzen in alle Welt gehen . Aber , hör ' , man muß auch nicht jedem Narren geben , der einen anpfeift . Die Leut ' wollen alle gern haben , und ist doch nicht immer gut . Mangel ist ...
... muß man sie suchen lassen , Andres , und mit seinem Herzen in alle Welt gehen . Aber , hör ' , man muß auch nicht jedem Narren geben , der einen anpfeift . Die Leut ' wollen alle gern haben , und ist doch nicht immer gut . Mangel ist ...
Página 17
... muß , den man nicht wiederkommt . Ich kann Dich nicht mitnehmen , und lasse Dich in einer Welt zu- rück , wo guter Rath nicht überflüssig ist . Niemand ist weise von Mutterleibe an , Zeit und Erfahrung lehren hier und fegen die Lenne ...
... muß , den man nicht wiederkommt . Ich kann Dich nicht mitnehmen , und lasse Dich in einer Welt zu- rück , wo guter Rath nicht überflüssig ist . Niemand ist weise von Mutterleibe an , Zeit und Erfahrung lehren hier und fegen die Lenne ...
Página 33
... dat se denn ock wordn gud sprekn , so gud , as't de hochdütsche Sprak vermag , un so gud schriebm . För vör- nehme Lüd , gebildte , as man seggt , is de hochdütsche Sprak , för alle Andern muß egentlik de plattdütsche bliebm , in 3 33.
... dat se denn ock wordn gud sprekn , so gud , as't de hochdütsche Sprak vermag , un so gud schriebm . För vör- nehme Lüd , gebildte , as man seggt , is de hochdütsche Sprak , för alle Andern muß egentlik de plattdütsche bliebm , in 3 33.
Contenido
230 | |
234 | |
240 | |
243 | |
248 | |
249 | |
253 | |
254 | |
22 | |
26 | |
32 | |
34 | |
35 | |
36 | |
37 | |
43 | |
47 | |
50 | |
59 | |
60 | |
62 | |
71 | |
75 | |
76 | |
80 | |
82 | |
83 | |
84 | |
87 | |
92 | |
93 | |
96 | |
102 | |
105 | |
110 | |
113 | |
115 | |
117 | |
120 | |
122 | |
123 | |
130 | |
133 | |
135 | |
136 | |
139 | |
141 | |
143 | |
148 | |
150 | |
155 | |
158 | |
160 | |
162 | |
165 | |
167 | |
168 | |
169 | |
171 | |
173 | |
174 | |
179 | |
181 | |
182 | |
184 | |
186 | |
187 | |
188 | |
191 | |
192 | |
193 | |
197 | |
201 | |
204 | |
207 | |
212 | |
215 | |
221 | |
222 | |
225 | |
226 | |
229 | |
255 | |
257 | |
258 | |
260 | |
262 | |
263 | |
265 | |
266 | |
271 | |
272 | |
274 | |
275 | |
279 | |
282 | |
283 | |
286 | |
300 | |
302 | |
304 | |
305 | |
306 | |
313 | |
317 | |
328 | |
331 | |
335 | |
336 | |
337 | |
342 | |
349 | |
351 | |
353 | |
355 | |
358 | |
360 | |
363 | |
365 | |
366 | |
367 | |
369 | |
371 | |
375 | |
382 | |
386 | |
390 | |
394 | |
396 | |
399 | |
402 | |
403 | |
405 | |
406 | |
407 | |
408 | |
411 | |
412 | |
418 | |
419 | |
421 | |
423 | |
426 | |
428 | |
435 | |
440 | |
443 | |
446 | |
448 | |
453 | |
459 | |
465 | |
472 | |
475 | |
479 | |
480 | |
Otras ediciones - Ver todas
Términos y frases comunes
alten Augen beiden beßten bloß Brahma Dänemark dänische deutschen dieſes dieß Dithmarschen eben Ehre einander einige endlich Erde erst ewig Fahretoft Farben finden Freunde friesischer Sprache Fruwe Fuß ganze geben Geest Geist Gemüth Gesicht Gesinde gewiß giebt Gnomon Gott groß große gude Hand Hans Momsen Haus heiligen heißt Herr Herz Herzog Himmel Hindu hochdütsch höchsten Höhe Holstein indeß iſt Jahre jeßt jezt Kinder Kirche kleine kommen kommt König konnte Körper Kunst Land lange läßt Leben Leibeigenen leßten lich Licht Liebe ließ Luft macht manchen Mann Meere Meilen Menschen Millionen Mond muß müſſen Nacht Nann Natur Peter Swyn plattdeutsch Polarstern Quecksilber Recht Rendsburg Schiffe Schleswig sehen ſei ſein ſeine ſich ſie soll ſondern Sonne Sprache Sprak Sprüchwort Stadt stand steht Sterne Stunden Theil Thiere thun unserer Vater viel vnde Volk Wagrien ward Weise weiß Welt wenig Widwe wieder Wort Zahlen Zahlenlotterie zwei
Pasajes populares
Página 79 - Die goldnen Sternlein prangen Am Himmel hell und klar. Der Wald steht schwarz und schweiget, Und aus den Wiesen steiget Der weiße Nebel wunderbar. Wie ist die Welt so stille Und in der Dämmrung Hülle So traulich und so hold, Als eine stille Kammer, Wo ihr des Tages Jammer Verschlafen und vergessen sollt.
Página 230 - Freiheit und Gleichheit! hört man schallen, der ruh'ge Bürger greift zur Wehr, die Straßen füllen sich, die Hallen, und Würgerbanden ziehn umher. Da werden Weiber zu Hyänen und treiben mit Entsetzen Scherz,. noch zuckend, mit des Panthers Zähnen zerreißen sie des Feindes Herz.
Página 79 - Seht ihr den Mond dort stehen? Er ist nur halb zu sehen Und ist doch rund und schön. So sind wohl manche Sachen, Die wir getrost belachen, Weil unsre Augen sie nicht sehn. Wir stolze Menschenkinder Sind eitel arme Sünder Und wissen gar nicht viel; Wir spinnen Luftgespinste Und suchen viele Künste Und kommen weiter von dem Ziel.
Página 228 - Gefährlich ist's, den Leu zu wecken, Verderblich ist des Tigers Zahn, Jedoch der schrecklichste der Schrecken, Das ist der Mensch in seinem Wahn.
Página 290 - Quellen, Wasserwogen. Heulend kommt der Sturm geflogen, Der die Flamme brausend sucht. Prasselnd in die dürre Frucht Fällt sie, in des Speichers Räume, In der Sparren dürre Bäume, Und als wollte sie im Wehen Mit sich fort der Erde Wucht Reißen in gewaltger Flucht, Wächst sie in des Himmels Höhen Riesengroß ! Hoffnungslos Weicht der Mensch der Götterstärke, Müßig sieht er seine Werke Und bewundernd untergehen.
Página 87 - Muß immer der Morgen wiederkommen? Endet nie des Irdischen Gewalt? unselige Geschäftigkeit verzehrt den himmlischen Anflug der Nacht. Wird nie der Liebe geheimes Opfer ewig brennen? Zugemessen ward dem Lichte seine Zeit; aber zeitlos und raumlos ist der Nacht Herrschaft.
Página 98 - Rings umher ist alles still! Auch das Würmchen, mit Golde bedeckt, merkt auf! Ist es vielleicht nicht seelenlos? Ist es unsterblich? Ach, vermöcht ich dich, Herr, wie ich dürste, zu preisen ! Immer herrlicher offenbarest du dich!
Página 290 - Wälzt den ungeheuren Brand! Denn die Elemente hassen Das Gebild der Menschenhand. Aus der Wolke Quillt der Segen, Strömt der Regen; Aus der Wolke, ohne Wahl, Zuckt der Strahl!
Página 87 - Grenzgebürge der Welt, und hinübersah in das neue Land, in der Nacht Wohnsitz - wahrlich der kehrt nicht in das Treiben der Welt zurück, in das Land, wo das Licht in ewiger Unruh hauset.
Página 98 - Und die Gewitterwinde? sie tragen den Donner! Wie sie rauschen! wie sie mit lauter Woge den Wald durchströmen ! Und nun schweigen sie. Langsam wandelt Die schwarze Wolke.